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So verarschen die Linken uns Mieter!

Bild: Parlamentsdienste, 3003 Bern

Die Linken spielen ein falsches Spiel mit den Mieterinnen und Mietern! Sie schüren Neid und Missgunst gegen Hauseigentümer und haben mit Angst-Propaganda erreicht, dass das Volk am 24. November zwei sachliche Mietrechts-Vorlagen abgelehnt hat.

Links-Grün hat im Abstimmungskampf alles daran gesetzt, die Vermieter schlecht zu machen. Sie haben die Bürgerlichen als kaltherzige Spekulanten dargestellt, die einen Raubzug auf Kosten der Armen und Schwachen führen würden. Die allermeisten Vermieter und Hauseigentümer sind aber keine profitgierigen Bösewichte, sondern verantwortungsvolle Menschen mit einem sozialen Gewissen. Nicht nur Mieter sollen Rechte haben – auch die Vermieter. Sie sind es schliesslich, die durch Investitionen dringend benötigten Wohnraum schaffen. Die linken Funktionäre aber sind nicht an einem fairen Miteinander zwischen Vermietern und Mietern interessiert. Sie wollen den Wohnungsmarkt komplett verstaatlichen – private Vermieter mit Eigentum sind für sie noch immer Klassenfeinde.

Wie linke Wohnungspolitik rauskommt, sieht man in den Städten: Dort werden günstige Wohnungen von linken Wohnbaugenossenschaften ausschliesslich unter ihresgleichen verteilt. Das ist Klüngelei und Filz in Reinkultur! Als Ober-Lobbyistin der Mieter spielt sich nun SP-Nationalrätin Jacqueline Badran auf. In gewohnt unflätiger Manier geifert sie gegen Hauseigentümer und unterstellt ihnen nur die bösesten aller bösen Absichten. Frau Badran aber verschweigt, dass sie und ihre linken Kompagnons hauptverantwortlich für den Mangel von bezahlbarem Wohnraum sind. Der grösste Verursacher von Wohnungsknappheit und -Überteuerung ist nämlich die unkontrollierte Masseneinwanderung – die von Links-Grün und dem Mieterverband immer unterstützt worden ist. Wenn alleine im Jahr 2023 netto fast 150’000 Personen in die Schweiz eingewandert sind, ist es kein Wunder, dass es immer weniger bezahlbare Wohnungen gibt. Die Linken aber wollen uns weismachen, da würde kein Zusammenhang bestehen. Für wie blöd halten die uns eigentlich?


Jetzt Video-Statement von Anian Liebrand anschauen:

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Publiziert von Schweizerzeit

Kontrafunk: Im Einsatz für Meinungsfreiheit

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