Die Antwort lautet: Es kommt halt drauf an. Und zwar auf zwei Dinge: Was verstehen wir erstens unter Vertrauen? Und zweitens: Von welchen Corona-Zeiten sprechen wir?
Vertrauen ist ein wesentliches Schmiermittel unserer Gesellschaft Es ist kostengünstig und nahezu universell einsetzbar. Es erspart viel Mühe, Zeit und Kosten, wenn man sich auf das Wort anderer Leute verlassen kann.
Soziologen bezeichnen Vertrauen als Mechanismus zur Reduktion sozialer Komplexität. Im Schweizer Recht wird das Vertrauen durch das Prinzip von Treu und Glaube geschützt. Jedermann hat einen verfassungsrechtlichen Anspruch auf den Schutz des Vertrauens, sowohl seitens des Staates wie auch unter Privaten.
«Trust» oder «Confidence»
Für das Wort Vertrauen gibt es im Englischen zwei unterschiedliche Ausdrücke: «Trust» und «Confidence».
Trust ist definiert als die Bereitschaft, sich in Erwartung eines positiven Resultats und auf Grund erwarteter ähnlicher Absichten oder Werten gegenüber einem anderen verletzlich zu machen. Trust basiert damit auf dem Glauben in eine Person, einen Repräsentanten. Wer «Trust» gibt, macht sich willentlich abhängig und verletzlich. In diesem blinden Vertrauen liegt ein Risiko. Trust verlangt nicht nach Beurteilungskriterien, sondern einfach nach dem Entscheid «ich traue ihm» oder «ich traue ihm nicht».
Confidence steht für den Glauben, der auf Erfahrung und Evidenz basiert, dass gewisse zukünftige Ereignisse so eintreten werden wie erwartet. Confidence ist auf eine Art «objektiv», basiert auf Statistiken, Fakten und Regeln. Für Confidence gibt es Beurteilungskriterien. Confidence bildet den normalen Kooperations-Modus.
Vertrauen in der Frühphase der Corona-Krise (Trust)
Aus heutiger Sicht machte der Bundesrat im Schlepptau des Bundesamts für Gesundheit (BAG) in der Frühphase der Krise vieles falsch. Als Ende Januar Norditalien zum Epizentrum der COVID-Epidemie wurde, unternahm der Bundesrat – nichts. Rund siebzigtausend italienische Grenzgänger durften täglich weiterhin unkontrolliert in die Schweiz einreisen. An den Grenzen und in den Flughäfen wurden keine Kontrollen vorgenommen, eineinhalb Monate «beobachtete man».
Erst Mitte März schloss der Bundesrat die Schulen, führte Grenzkontrollen ein, verbot Veranstaltungen, legte die Wirtschaft lahm, rief den Notstand aus. Ziel des «Lockdown» war es, eine Überforderung der Spitäler und des Gesundheitswesens zu verhindern.
In dieser Phase stand die Bevölkerung trotz der Mängel geschlossen hinter dem Bundesrat, ebenso alle Parteien und die Medien ohnehin. Die Schweiz schenkte dem Bundesrat Vertrauen, Trust. Die Schweiz war solidarisch, machte sich auf Grund gemeinsamer Werte verletzlich und erwartete positive Resultate.
Vertrauen in Phase zwei (Confidence)
Innert weniger Wochen ist der Vertrauenskredit der Frühphase aufgebraucht. Das Ziel bezüglich Spitalkapazitäten ist erreicht. Die dabei aufgebürdeten gesellschaftlichen Lasten und wirtschaftlichen Kosten sind immens. Fast zwei Millionen Personen beanspruchen Kurzarbeit, die Arbeitslosigkeit steigt rasant, der Bundesrat spricht über fünfzig Milliarden Franken Kredite und Unterstützungen. Konkurse und Kreditausfälle drohen sich zu Finanz-, Immobilien- und Schuldenkrisen auszuwachsen.
Die SRF-Staatsmedien und viele Mainstream-Publikationen versuchen den Trust-Modus, das blinde Vertrauen in den Bundesrat und das BAG mit irreführenden Zahlen und Bildern von Särgen aus Italien aufrecht zu erhalten. Doch das Vertrauen bröckelt rasch. Vor allem alternative Medien gehen frühzeitig auf Distanz, Experten aus allen Disziplinen stellen Fragen. Ein Doktorand erstellt innert eines Tages bessere Statistiken als das überforderte BAG.
Der normale Kooperations-Modus «Confidence» hat die Trust-Phase abgelöst. Bevölkerung, Parteien, die Wirtschaft, die Experten vertrauen dem Bundesrat und der Administration nicht mehr blind und sind nicht mehr bereit, sich weiter verletzen zu lassen. Sie fordern eine faktenbasierte Führung. Sie wollen nicht mehr mit Glaubenssätzen berieselt werden. Zweifel ersetzt das Vertrauen.
Der Bundesrat und seine Beamten haben sich in der Krise als Lehrmeister aufgespielt, obschon sie sich immer wieder widersprechen und sich viele Versäumnisse vorwerfen lassen müssen. Beispiele sind die Fragen rund um Schutzmasken, die virtuose Spitzkehre bei der Grosseltern-Enkel-Thematik oder das Lavieren bei der (nicht vorhandenen) Test-Strategie. Der Bundesrat verliert sich in Mikromanagement und blamiert sich damit unnötigerweise.
Sollen wir dem Bundesrat vertrauen?
Nein, das sollen wir nicht. Das blinde Trust-Vertrauenskapital ist aufgebraucht, das faktenbasierte Confidence-Vertrauen ins BAG ist zerstört. Für den Bundesrat resultiert in einem faktenbasierten Vertrauenstest ein «Ungenügend». Verlorenes Vertrauen kann der Bundesrat nicht zurückgewinnen.
Wie soll es weitergehen? Es ist ganz einfach: Der Bundesrat muss lernen, seinen Bürgern und auch den Kantonen und Gemeinden zu vertrauen, und zwar im Sinne von Trust. Bürger, Kantone und Gemeinden müssen in Eigenverantwortung ihre Interessen wieder wahrnehmen. Und das Parlament muss dem Bundesrat auf die Finger schauen.
BRISANT-Newsletter vom 08.05.2020 herunterladen (PDF)
Tja Glück gehabt es war ,,nur,, eine etwas heftigere Grippe.
Eine echte Pandemie, die auch Kinder, erwischt?
Bei dem agieren in der Vorphase?
DEN Reim soll sich jeder selber zusammenstellen.
Danke für die paar Überlegungen, Herr Geiger. Ich wäre geneigt zu sagen, der Bundesrat, Politiker und Bürokratie sollte endlich die Paragraphen BV Art. 5 & 6 umsetzen (Subsidiarität, Verhältnismässigkeit und die vorrangige Eigenständigkeit des Bürgers, der alles in eigener Möglichkeit stehende tun soll, um der Allgemeinheit nicht zur Last zu fallen). Da gibt‘s eigentlich gar nichts zu lernen, sondern es gilt doch nur das anzuwenden, was recht weit vorne in der BV steht. … habe vor Tagen gelesen, wer in Eigengenügsamkeit seine Kinder weiter zu Hause beschult und sie nicht zu Lasten der Allgemeinheit brav zur Schule schickt, muss mit saftigen Strafen rechnen (Kt. BS). Zuerst Bundesgerichtsurteil (Aug. 2019) gegen eine Mutter, die ihr in der Schule gemopptes Kind zu Hause unterrichten wollte. Dann behördlich verfügte Bildung zu Hause infolge Viruspanik und im Sinne eines Wechselbades nun wieder der Drohfinger, für jene, die nicht aufs Wort dem nachleben, was unsere Oberpriester beschliessen. Entweder sollte man die BV als ungültig erklären oder die Obrigkeit ignorieren.
Der Bundesrat hat eine totalitäre Gesinnung und die muss im Auftrag der WHO umgesetzt werden. Die inszenierte Pandemie ist ein gesteuertes Konstrukt der WHO und hat mit «Viren» , die es nicht gibt, lediglich damit zu tun, dass man die Bevölkerung durchimpfen kann. Mittlerweile ist bekannt, was für ein Sumpf-Netzwerk der Computerfreak und Weltsponsor Bill Gates aufgezogen hat, um seine Agenda zu verwirklichen. Der Bundesrat hat mit den Corona-Massnahmen gezeigt, welches System er in der Schweiz installieren will und gemäss Geldfluss der WHO installieren muss.
Der Schweiz wird eine «Gessler»-Diktatur aufgedrückt, wenn das Volk jetzt nicht die Armbrust aus dem Schrank holt.
Genau so ist es !
De Hans – Dampf im Schnäggeloch hät Alles was er will !
doch was er hät : das will er nöd
und was er will : das hät er nöd
De Hans – Dampf im Schnäggeloch hät Alles was er will !
Vertrauen und beraten lassen ist gut.Aber nicht blind folgen den Anordnungen des BAG.
Prüfen und kontrollieren nach eigenem Ermessen ist besser.
Andere Äusserungen von Fachleuten anschauen und mit dem BAG vergleichen ist ratsam.
Das BAG ist nicht erhaben über Alles, auch hier können sich Irrtümer und falsche Aussagen einschleichen.
Ich habe dem Bundesrat noch nie vertraut und bin gut damit gefahren. Es hat sich im Nachhinein immer herausgestellt, dass andere Interessen im Spiel sind, welche mit den Interessen des Schweizer Volkes wenig gemein haben. So ist es auch jetzt wieder. Wahrheiten darf man nicht äußern, man setzt sein Leben aufs Spiel. Aber genau das müssen wir wieder lernen, nämlich aus der Komfortzone herauszukommen und — schlussendlich — sein Leben zu riskieren
Irgendwas stimmt nicht!
■ Wuhan – Shanghai = 629 km
■ Wuhan – Peking = 1052 km
■ Wuhan – Mailand = 8700 km
■ Wuhan – New York = 12.000 km
■ Wuhan – Atley = 8670 km
■ Wuhan – London = 8880 km
■ Wuhan – Paris = 8900 km
■ Wuhan – Spanien = 9830 km
■ Wuhan – Indien = 3575 km
■ Wuhan – Iran = 6560 km
Irgendwas stimmt nicht!
● Das angebliche Coronavirus stammt aus der chinesischen Stadt Wuhan und hat jetzt alle Ecken der Welt erreicht, aber dieses Virus hat die Hauptstadt Chinas nicht erreicht: Peking und die Wirtschaftshauptstadt Shanghai die in der Nähe von Wuhan ist blieb auch verschont – warum?
● Peking ist die Stadt in der alle Führer Chinas leben. Militärführer leben hier, diejenigen, die die Macht Chinas kontrollieren leben hier, es gibt keine Einschränkungen in Peking, es ist offen, Corona funktioniert hier nicht – warum?
● Shanghai ist die Stadt, die die Wirtschaft Chinas kontrolliert, es ist die Wirtschaftshauptstadt Chinas, alle reichen Menschen in China leben hier. Diejenigen, die die Industrie unterstützen, sind hier nicht befallen, Corona funktioniert hier nicht – warum?
● Corona ist ein Pandemievirus, das weltweit Panik auslösen soll, aber der angebliche Virus verbreitet sich überall, außer in China?
Peking und Shanghai, die wichtigsten Städte in China sind offen und dort gibt es kein Corona.
Corona hat in Großstädten auf der ganzen Welt Terror ausgelöst. Warum hat dieser Konflikt Peking und Shanghai nicht erreicht – warum?
● Peking und Shanghai – Gebiete neben Wuhan! Das Virus aus Wuhan hat alle Ecken der Welt erreicht, aber dieses Virus hat Peking und Shanghai nicht erreicht – warum?
● Unsere Wirtschaft ist ins Stocken geraten, alles wird heruntergefahren wegen 0,37% angeblicher Mortalitätsrate, aber alle großen Städte in China sind geöffnet und ab dem 8. April eröffnete China auch wieder Wuhan – die ganze Welt ist entsetzt, China läuft wieder – warum?
Das Virus ist patentiert.
Man versucht uns jetzt in Angst und Panik zu versetzen, so dass wir uns impfen lassen und unsere Grundrechte Stück für Stück FREIWILLIG abgeben – NEIN, zum Impfzwang !!!
Kritik anbringen, ist gut, Verordnungen ignorieren, geht nicht, Verordnungen werden allenfalls durchgesetzt von den Unterstützern.
Ich frage auch die Redaktion der Schweizerzeit?
Eine gute Zeit, von Erwin Bernhard
Guten Tag
Kritik ist gut, die Verordnungen nicht einhalten, ist allen falls schlecht, da es Hüter gibt.
Was soll der «kleine» Schweizer machen, um solche Sachen zu verhindern, wie die Corona- Massnahmen?
Frage auch die Schweizerzeit- Redaktion.
Eine gute Zeit, von: Erwin Bernhard
Nein ganz bestimmt nicht! Anfangs waren alle erschrocken und keiner (ausser China) wusste was machen. (Vielleicht wüsste China, mit welchen Medikamenten man Corona besiegen kann!) Jetzt wo wir wissen wie damit umgehen, will der Bundesrat nicht locker lassen, er steht ja auch völlig blamiert da. Ich glaube, die Schweiz, Österreich und Deutschland hätten unsere Wirtschaft nie abschalten müssen. Es waren nur die Medien die uns glauben machten, dass alle Spitäler überlastet seien. Wie immer die Medien. Sie werden so weiter machen bis irgendwo wegen ihren Irrmeldungen ein Krieg ausbricht.
Wenn wir nach USA geschaut hätten, hätten wir gesehen, dass man hier die Nerven behielt und zuerst einmal die «Einfuhr» von China unterbrochen hat. Einige Staaten in den USA hatten nie einen Lock-Down, doch das hat uns die Presse noch nie mitgeteilt! Es ist auch auffällig, dass die USA vor allem in NewYork hoch betroffen ist, da wo die meisten «Chinesen» jeden Tag einreisten. Und China war immer dagegen, dass Amerika den Reiseverkehr aus China gestoppt hatte. Auch in Italien reisten die Chinesen lange Zeit ungehindert ein. Da stimmt etwas wirklich nicht! Hat es vielleicht etwas mit der Seidenstrasse zu tun, hat Italien etwas nicht befolgt? Man muss sich doch fragen, oder?
Während in den USA die Wirtschaft wieder hochgekurbelt wird und bereits ganz andere Strategien für das normale Leben entwickelt werden, verweilen wir immer noch in Ängsten und Panikmacherei der Medien. Wir dürfen von den Fortschritten in Amerika nichts erfahren! Hat uns schon jemand gesagt, dass die Journalisten, unter sich einen Pakt vereinbart haben, nichts mehr Gutes über Donald Trump zu melden. Woher kommt diese Weisung wohl, wenn nicht im Schutz der linken Regierungen. Es dürfen nur noch Fake-News über den US-Präsidenten verbreitet werden. Er weiss das selber auch und sagt den anwesenden Journalisten an seinen Pressekonferenzen, wenn es sich um eine Lüge handelt: «Das ist Fake-News, also kannst du es in CNN und euren Medien bringen.» Wenn nur unsere Regierung auch etwas kritischer gegenüber unseren Journalisten wäre, aber ich glaube, die stecken alle unter dem gleichen «Deckel» damit keine Kritik aufkommt!
Also hören wir einfach nur noch Schlechtes von Donald Trump! juhuiii! Es gibt aber auch in der Schweiz noch einige, die sich trotzdem informieren können. Es gibt einen direkten Draht nach Washington ins Weisse Haus (z.B. http://www.white house gov) wo man alle seine «mutigen Taten» mithören und mitsehen kann. Z.B. wie er sich direkt mit vielen Gouverneuren der verschiedenen Staaten austauscht und wie er nicht immer ganz brav, Red und Antwort steht für die Journalisten. Es ist sehr interessant! wirklich – Auch seine Presse-Sektretärin ist nicht auf den Kopf gefallen. Auch sie stemmt die manchmal «kindischen» Fragen der Fake-News-Journalisten und klärt die Öffentlichkeit regelmässig aus dem Weissen Haus auf, über die falschen Presseberichte der Vortage. Sie ist wirklich Spitze und steht Präsident Trump in nichts nach! Diese Frau beweist, dass Frauen sehr stark sein können. Da kann man sehen, nicht jede Frau schwebt als Engel oder Elfe im Schatten eines Mannes durch das Leben!
Noch etwas ganz wichtiges muss unbedingt geändert werden. Wir müssen in Zukunft wissen, welcher Bundesrat welche Meinung unterstützt hat. Man weiss das vom Parlament, von den Parteien, dem Volk und auch in jedem Land weiss man das von den Regierungschefs!
NUR DER BUNDESRAT DARF SICH VERSTECKEN!!! grässlich!
Das ist die grösste SCHWÄCHE der Schweiz. Es gibt viele Möglichkeiten das zu ändern, und wir müssen lernen uns echt zu wehren, auch wenn die Parteien nichts tun. Leider schrecken auch viele in der SVP vor solchen Aktionen zurück. Das ist nicht Schweizerisch!
Nein, das muss aufhören mit dem beratenden Bundesrat, der ist nicht einmal transparent. Wenn er schon Notrecht bestimmt, müsste mindesten jetzt gerade die Meinungen und Begründungen der einzelnen Bundesräte veröffentlicht werden. Diese Feiglinge verhandeln nur im geheimen Kämmerlein. Wo sind wir denn eigentlich. Anscheinend sieht der Bundesrat ja jetzt, dass er nicht mehr notwendig ist. Warum muss das jetzt immer noch einen Monat dauern, bis er seine undurchsichtige Politik abgibt?
USA: Als er auf das Verbot die Kirchen zu besuchen, aufmerksam gemacht wurde, hat der USA Präsident Donald Trump von einem Tag zum andern alle Staaten angewiesen, dass die Kirchen System Relevant sind und sie mit den notwendigen Vorkehrungen wieder ihre Tore öffnen MÜSSEN. Keiner der Gouverneure (Verwalter der einzelnen Staaten) dürfe dies verweigern, ausser wenn ein «Pfarrer», Imam oder Rabi usw. glaubt, dass es in seiner Gemeinde noch zu gefährlich sei, dann seien diese Kirchenführer selbstverständlich berechtigt abzuwarten.
Warum kann man in den USA handeln, d.h. schnell handeln? Wenn man bedenkt, dass der Bundesrat schon seit einigen Tagen weiss, dass die Zahlen sinken und eben auch der Rest der Betriebe geöffnet werden könnten, und wenn man auch weiss wie viel Schaden schon nur ein Tag abwarten für das Land verursacht, dann muss man doch sagen, wir leben mit «unfähigen» Politikern wenn die finden, dass die Schweiz immer noch mehr als 10 Tage warten muss. Es gibt keine Entschuldigung für diese Wartezeiten, denn man weiss genau, dass wenn man wieder eröffnet, es sowieso Wochen dauert, bis genügend Leute wieder kommen, das heisst dann, dass diese Betriebe nicht 10 Tage warten müssen, sondern einige Wochen!
KANN DENN BEI UNS NIEMAND MEHR LOGISCH UND MIT GESUNDEM MENSCHENVERSTAND HANDELN – WEIL WIR IMMER ALLES PERFEKT UND 100%-IG HABEN WOLLEN – VERSAUEN WIR UNS DAS LEBEN. WENN WIR NICHTS VERSUCHEN, KÖNNEN WIR AUCH NICHTS LERNEN UND ERFAHREN. ALLE TUN SO, ALS OB MAN DANN NICHT WIEDER ETWAS BREMSEN KÖNNTE.
WENN UNSERE VORFAHREN SO GEHANDELT HÄTTEN, GÄBE ES DIE SCHWEIZ SCHON LANGE NICHT MEHR. DAS SOLLEN SICH AUCH DIE AUSLÄNDER BEWUSST WERDEN. AUCH HEUTE GEFÄHRDEN DIE «linken Sozialisten» MIT IHREN ENDLOSEN DISKUSSIONEN ÜBER DETAILS WIEDER UNSERE SCHWEIZ!
Wir brauchen mehr vernünftige Linke die sich öffentlich den rechten Patrioten anschließen!