In der «Schweizerzeit» vom 17. August 2018 wurde ein Brief von Daniel Peter, Zürich, zum Thema Sozialhilfe veröffentlicht. Der Verfasser behauptet darin, dass seit dem Sommer 2018 ein neues Ausländer- und Integrationsgesetz umgesetzt werde in unserem Land. Für «Flüchtlinge», die vorläufig aufgenommen wurden und unser Land dann nie mehr verlassen, gilt das neue Gesetz aber offensichtlich nicht.
Dazu ein Beispiel: Eine Frau aus dem Balkan, vom Gericht wegen Betrugs verurteilt, lebt seit vielen Jahren als vorläufig Aufgenommene in der Schweiz. Sie hat Betreibungen in sechsstelliger Höhe im Haus und hat insgesamt während über sieben Jahren Sozialhilfe bezogen – und das ist auch jetzt wieder der Fall. Während ihres Aufenthalts in der Schweiz hat sie einen Mann aus dem Balkan geheiratet, welcher ohne Aufenthaltsbewilligung bei ihr lebt. Das Sozialamt, die Ausländerkontrolle, das Migrationsamt und die Polizei wurden über diesen Sachverhalt informiert. Und was ist geschehen? Nichts!
Monika Anderhalden, Belpberg
Die Schweiz gehört den Reichen. Die Schweiz hat ein Korruptes ,Politik -verfilztes Unterwürfiges System.Das Gleiche gilt für Alle Manager-CIO-Industrie Gewerbe.Das Volk ,geht sie nichts mehr an .Und das Volk demontiert sich selbst.Von Zusammenhalt keine Rede mehr.Hauptsache es geht mir gut.Wenns dem Anderem schlecht geht,scheiss egal.Die Schweiz gehört schon lange dem Ausländischem Kapital. Aber Militär leisten,Steuern bezahlen und Kr.Kasse inkl.Mieten bezahlen ist doch selbstverständlich. Die Schweiz wird Verraten und Verkauft.Als Pansionierter bin ich desshalb nach Asien Ausgewandert. Gruss von hier. Abstimmen war gestern,wird nicht umgesetzt,wenns den Reichen nicht passt.Und dann der Sozial Missbrauch,zum Wegschämen.
Sozial Missbrauch,Unglaublich.Aber was Wählen die Schweizer,die Grünen? Hier in Asien schüttelt man Unglaublich den Kopf, was in der Schweiz alles machbar ist .Herzlicher Gruss von hier.
Die Hoffnung stirbt am Schluss
Ich bin Schweizerin!
Mein Mann und ich haben 2005 bis 2006 also ein ganzes halbes Jahr von Sozialhilfe gelebt. 2015 und 2016 verstarben meine Eltern, also heisst das, das ich Erben konnte. Durfte das Erbgeld nicht mal behalten, sondern der Sozialhilfe mehr als 15’000 Schweizerfranken zurückbezahlen. Habe auch gearbeitet und einbezahlt. Wo ist denn bitte schön die Gerechtigkeit???? So was ist einfach traurig verletzend und enttäuschend vom eigenen Staat!!!!!!!!
Wir leben in einer nicht nachvollziehbaren Bananenrepublik. Als unbescholtene Schweizerbürgerin wurde ich von einem aus Kosovo Stammenden erpresst, genötigt, belogen, betrogen, verfolgt, bedrängt, und gesundheitlich und finanziell ruiniert. Das Strafverfahren wurde nach über 2 Jahren eingestellt und statt den Beklagten zu verurteilen hat die fehlbare Staatsanwältin ihm eine Entschädigung von Fr. 2 072.30 zugesprochen. Die begangenen Straftaten von L.D. sowie der niederschmetternde Entscheid der Staatsanwältin werde ich wohl bis an meine Lebensende nicht aus meinem Koipf verbannen können und der allerletzte Funken Hoffnung an Gerechtigkeit ist damit gestroben. Habe eben bei der Gerichtskom-mission einen Antrag für eine Amtsenthebung der fehlbaren Staatsanwältin beantragt und es wurde mir bestätigt, dass ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet wurde. Mal schauen, was da rauskommt.
In meine Nachbarschaft kenne ich mehrere Sozialbezüger die es als Lebensstill adoptiert haben. Ich erwähne beispielweise meine Nachbarin die nie arbeitet, sie bringt aber doch seine Kindern ins Kita 3 Tage pro Woche um sein Tag ruhig zu Hause zu verbringen.
Während dessen meine Frau und ich arbeiten beide, zahlen teuere Kita, und sponsorisieren durch unser Steuern das Lebenstill von die erwähnt Personnen.
Ich weiss ehrlich gesagt nicht mehr was denken. Aber ich betrachtet langsam das Sozialdienst als ein Vollpension Ferien Lager inklusiv Freizeit und Hobby.