Auf dem Instagram-Kanal von SRF3 erschien vor einem Monat ein Post, mit dem offen für ein Nein zum Autobahnausbau geworben wurde. Der Beitrag mit dem Titel «Was gegen Stau hilft» enthielt die Aussage, dass (angeblich) nur die Reduktion von Autos zu weniger Stau führe. Damit verbreitete die SRF ein Hauptargument der Autobahngegner und betrieb billige Polit-Propaganda auf Kosten der Steuerzahler.
Die Junge SVP reichte postwendend bei der SRG-Ombudsstelle Beschwerde gegen diese Propaganda ein. Inzwischen liegt ein Bericht vor, in dem die Ombudsstelle zum Schluss kommt, dass SRF gegen die Gesetze der Sachgerechtigkeit und Vielfalt verstossen hat. Damit ist nun auch amtlich bestätigt, dass sich SRF einseitig politisch positioniert hat.
SRF bezieht die weltweit höchsten geräteunabhängigen Radio- und Fernsehgebühren. Jährlich erhält die SRG knapp 1,3 Milliarden Franken an Steuergeldern, 335 Franken von jedem Bürger sowie weitere hohe Geldsummen von Unternehmen. Wie dreist mit diesem Geld linke Propaganda finanziert wird, zeigt sich in solchen Inhalten. Doch dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Arrogante Kommentare gegenüber bürgerlichen Ansichten, linke Positionierungen, das Ausklammern von Meinungen sowie die Verwendung der Gender-Sprache sind beim SRF an der Tagesordnung.
Es ist deshalb höchste Zeit, dass diesem Laden, der jährlich an Rückhalt und Zuschauern verliert, die Gelder gekürzt werden! Die Rechnung «Viel Propaganda» für «1,3 Steuermilliarden» geht nicht mehr auf. Vor einem Jahr konnte ein Komitee über 128’000 beglaubigte Unterschriften für eine Halbierung der SRG-Zwangsbeiträge einreichen. Im Jahr 2026 wird die Bevölkerung voraussichtlich darüber an der Urne entscheiden können, dass diesem verwöhnten Geschäft voller Bürokraten endlich das Geld gekürzt wird.
Wir sagen deshalb umso mehr: Stimmen Sie Ja zum Ausbau der Autobahn und dann Ja zur SRG-Halbierungsinitiative!