Staatszerstörer am Werk

Unsere Werte werden zerstört
Leise, ja gar still, fast völlig unbemerkt machen die Linken und Netten die Schweiz kaputt – und niemand greift ein.
Fast alles, was das Erfolgsmodell Schweiz ausmacht, wird niedergerissen. Das Bankkundengeheimnis, von welchem der damalige Bundesrat Merz sag-te, es sei wie eine Jungfrau, nämlich unantastbar – dieser grosse Trumpf wur-de von der, nur mit Lug und Trug ins Amt gekommenen, Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf, innert weniger Monate nachhaltig zerstört. Dies unter güti-ger Mithilfe praktisch aller Parteien – auch solcher, welche sich wirtschafts-freundlich geben und nennen.
Arbeitsmarkt
Betrachten wir unseren ehemals freien Arbeitsmarkt, um welchen uns die ge-samte freie Welt beneidet hat. Dieser stellte das Erfolgsgeheimnis unserer wirtschaftlichen Prosperität schlechthin dar. Aber leider wurde, um die Folgen der ungehinderten Personenfreizügigkeit abzufedern, ein Korsett von soge-nannten „flankierenden Massnahmen“ erfunden. Dies und die inflationäre Verbindlichkeitserklärung von Gesamtarbeitsverträgen für ganze Branchen behindern die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig. Aber das will natürlich nie-mand zugeben, denn das wäre ja allzu schön, wenn die SVP am Ende noch Recht bekommen würde mit dem, wovor sie seit Jahren warnt. Dass nun so-gar die FDP und die Wirtschaft, welche zu Recht immer vor einer Erhöhung der Abgaben auf Löhnen warnen, beim üblen Poker um einen Vaterschaftsur-laub mitmachen, spricht Bände und zeigt auf, wie weit das Kuschen von den Linken schon geht.
Es wird immer teurer, dümmer zu werden
Ganz schlecht bestellt ist es um unsere Bildung. Gerade für ein Land wie die Schweiz, welches über keinen Meeranstoss und auch über keine nennens-werte Rohstoffe verfügt, ist die Bildung der wichtigste Rohstoff. Dass infolge Masseneinwanderung an vielen Schulen die Lehrziele nicht mehr erreicht werden, ist eine Tatsache. Als langjähriger Chefexperte von Lehrabschluss-prüfungen, Mitglied einer LAP-Kommission und ehemaliger nebenamtlicher Lehrer an einer Gewerbeschule kann ich bestätigen, dass das Niveau fast jährlich sinkt. Wenn die Durchfallquoten jeweils untragbar geworden sind, werden einfach die Anforderungen wieder nach unten angepasst. Leider be-kommen wir dadurch gerade im Baubereich zwar immer wieder neue „gelern-te“ Fachkräfte.
Aber um deren Niveau, deren Leistungsbereitschaft, deren Disziplin und de-ren Berufsstolz ist es derart schlecht bestellt, dass man sich während dem Be-such einer Baustelle ab und zu schlicht in einem Ausbildungscamp eines Entwicklungslandes wähnt. Versicherungen könnten ein Lied davon singen, für was für Schäden man inzwischen aufkommen muss. Aber auch hier wird höflich geschwiegen – verständlich, solange man einfach die Prämien nach oben anpassen kann.
Das rapide Absinken will niemand wahr haben und die Stimmen der Arbeit-geber, vor allem aber der ausbildenden Betriebe werden nicht gehört – ganz einfach: Die Presse verschweigt dies mehrheitlich.
Gesundheitskosten
Wer sich einmal die Mühe nimmt, am Wochenende eine Notfallaufnahme ei-nes Spitals nur schon von aussen zu betrachten, wähnt sich ebenfalls im Aus-land. Es ist fast nicht zu glauben, welche Mitbürger und vor allem weswegen die Notfallstationen lahmlegen. Dass diese Mentalität einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheitskosten hat, ist nachvollziehbar – wird aber aus Höf-lichkeit und Angst vor Ressentiments von den Spitälern bestritten. Hier ist die SVP-Forderung nach einer separaten Krankenkasse mit klaren Leistungsein-schränkungen für Personen aus dem Asylbereich dringend umzusetzen!
Sozialkosten
Hier zeigt sich das ganze Elend des bürgerlichen „laisser faire“ am deutlichs-ten. Statt die Kosten in jeder Gemeinde individuell zu regeln und somit auch eine Art Wettbewerb zu haben, liess man die keineswegs demokratisch legi-timierte SKOS gewähren und übernahm meistenorts willfährig deren üppig ausgestattete Empfehlungen. Dass es auch anders geht, zeigte der Schrei-bende als Gemeindepräsident in seiner Wohngemeinde Oberwil-Lieli. Alleine durch unsere Forderung, dass ein sich neu anmeldender Sozialhilfebezüger seine Autonummer deponieren und anderntags um 07.00 auf der Gemeinde zwecks Verrichtung von Arbeit erscheinen müsse, zogen praktisch alle Sozial-fälle weiter, um ihr Glück in einer anderen Gemeinde zu versuchen. Dies war echter Wettbewerb und separierte die Spreu vom Weizen. Wenn der Sozial-vorsteher der Stadt Zürich ernsthaft behauptet, von den über 22‘000 Sozialfäl-len seien nur wenige Fälle missbräuchlich, so verkennt er komplett das Miss-brauchspotential dieses gigantischen Honigtopfs namens Sozialhilfe.
Und nun kommen nebst den sonst schon explodierenden hausgemachten Sozialkosten die Last der Sozialkosten der im 2015 und 2016 importierten Wirtschaftsflüchtlinge auf die Gemeinden zu. Denn der Bund stiehlt sich nach fünf, respektive sieben Jahren aus seiner Verantwortung und überlässt die Kosten der völlig verantwortungslosen Asylpolitik den Gemeinden – das böse Erwachen wird folgen!
Asylbereich
Darüber zu berichten, würde ein eigenes Buch füllen. Es muss uns einfach klar sein, dass durch den gigantischen Asylbetrug und somit dem Missbrauch unserer humanitären Tradition jährlich Kosten in Milliardenhöhe entstehen. Die unter dem Regime von Simonetta Sommaruga zehndtausendfach vorläu-fig Aufgenommenen werden – nebst den anerkannten Asylbewerbern – die Schweiz wohl nie mehr verlassen müssen und uns jährlich wiederkehrende Kosten in Milliardenhöhe bescheren – siehe oben.
Ganz abgesehen davon, dass gewisse Zuwanderer Sitten und Gebräuche mitbringen, die höchst unerwünscht sind. Aber auch hier wird vornehm ge-schwiegen und die sich täglich manifestierenden Fälle von Kriminalität, sexu-eller Belästigung, Vergewaltigung, häuslicher Gewalt und neuerdings auch konkreter Gewalt gegen Lehrpersonen werden als Einzelfälle abgetan.
Hilft denn niemand?
Die SVP ist die einzige Partei, welche all dies kritisiert, die Missstände offen bennent und konkrete Massnahmen verlangt. Doch leider hilft uns in Bundes-bern niemand. Jetzt, vor den Wahlen geben sich zwar FDP und CVP wieder bürgerlich. Jedoch spätestens nach den Wahlen wird es wieder sein wie im-mer: Alle gegen die SVP – zum Schaden der Schweiz!
Andreas Glarner
BRISANT vom 26. Juli 2019 als PDF-Dokument herunterladen