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Staatszerstörer am Werk

Unsere Werte werden zerstört

Leise, ja gar still, fast völlig unbemerkt machen die Linken und Netten die Schweiz kaputt – und niemand greift ein.

 

Fast alles, was das Erfolgsmodell Schweiz ausmacht, wird niedergerissen. Das Bankkundengeheimnis, von welchem der damalige Bundesrat Merz sag-te, es sei wie eine Jungfrau, nämlich unantastbar – dieser grosse Trumpf wur-de von der, nur mit Lug und Trug ins Amt gekommenen, Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf, innert weniger Monate nachhaltig zerstört. Dies unter güti-ger Mithilfe praktisch aller Parteien – auch solcher, welche sich wirtschafts-freundlich geben und nennen.

 

Arbeitsmarkt

Betrachten wir unseren ehemals freien Arbeitsmarkt, um welchen uns die ge-samte freie Welt beneidet hat. Dieser stellte das Erfolgsgeheimnis unserer wirtschaftlichen Prosperität schlechthin dar. Aber leider wurde, um die Folgen der ungehinderten Personenfreizügigkeit abzufedern, ein Korsett von soge-nannten „flankierenden Massnahmen“ erfunden. Dies und die inflationäre Verbindlichkeitserklärung von Gesamtarbeitsverträgen für ganze Branchen behindern die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig. Aber das will natürlich nie-mand zugeben, denn das wäre ja allzu schön, wenn die SVP am Ende noch Recht bekommen würde mit dem, wovor sie seit Jahren warnt. Dass nun so-gar die FDP und die Wirtschaft, welche zu Recht immer vor einer Erhöhung der Abgaben auf Löhnen warnen, beim üblen Poker um einen Vaterschaftsur-laub mitmachen, spricht Bände und zeigt auf, wie weit das Kuschen von den Linken schon geht.

 

Es wird immer teurer, dümmer zu werden

Ganz schlecht bestellt ist es um unsere Bildung. Gerade für ein Land wie die Schweiz, welches über keinen Meeranstoss und auch über keine nennens-werte Rohstoffe verfügt, ist die Bildung der wichtigste Rohstoff. Dass infolge Masseneinwanderung an vielen Schulen die Lehrziele nicht mehr erreicht werden, ist eine Tatsache. Als langjähriger Chefexperte von Lehrabschluss-prüfungen, Mitglied einer LAP-Kommission und ehemaliger nebenamtlicher Lehrer an einer Gewerbeschule kann ich bestätigen, dass das Niveau fast jährlich sinkt. Wenn die Durchfallquoten jeweils untragbar geworden sind, werden einfach die Anforderungen wieder nach unten angepasst. Leider be-kommen wir dadurch gerade im Baubereich zwar immer wieder neue „gelern-te“ Fachkräfte.
Aber um deren Niveau, deren Leistungsbereitschaft, deren Disziplin und de-ren Berufsstolz ist es derart schlecht bestellt, dass man sich während dem Be-such einer Baustelle ab und zu schlicht in einem Ausbildungscamp eines Entwicklungslandes wähnt. Versicherungen könnten ein Lied davon singen, für was für Schäden man inzwischen aufkommen muss. Aber auch hier wird höflich geschwiegen – verständlich, solange man einfach die Prämien nach oben anpassen kann.
Das rapide Absinken will niemand wahr haben und die Stimmen der Arbeit-geber, vor allem aber der ausbildenden Betriebe werden nicht gehört – ganz einfach: Die Presse verschweigt dies mehrheitlich.

 

Gesundheitskosten

Wer sich einmal die Mühe nimmt, am Wochenende eine Notfallaufnahme ei-nes Spitals nur schon von aussen zu betrachten, wähnt sich ebenfalls im Aus-land. Es ist fast nicht zu glauben, welche Mitbürger und vor allem weswegen die Notfallstationen lahmlegen. Dass diese Mentalität einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheitskosten hat, ist nachvollziehbar – wird aber aus Höf-lichkeit und Angst vor Ressentiments von den Spitälern bestritten. Hier ist die SVP-Forderung nach einer separaten Krankenkasse mit klaren Leistungsein-schränkungen für Personen aus dem Asylbereich dringend umzusetzen!

 

Sozialkosten

Hier zeigt sich das ganze Elend des bürgerlichen „laisser faire“ am deutlichs-ten. Statt die Kosten in jeder Gemeinde individuell zu regeln und somit auch eine Art Wettbewerb zu haben, liess man die keineswegs demokratisch legi-timierte SKOS gewähren und übernahm meistenorts willfährig deren üppig ausgestattete Empfehlungen. Dass es auch anders geht, zeigte der Schrei-bende als Gemeindepräsident in seiner Wohngemeinde Oberwil-Lieli. Alleine durch unsere Forderung, dass ein sich neu anmeldender Sozialhilfebezüger seine Autonummer deponieren und anderntags um 07.00 auf der Gemeinde zwecks Verrichtung von Arbeit erscheinen müsse, zogen praktisch alle Sozial-fälle weiter, um ihr Glück in einer anderen Gemeinde zu versuchen. Dies war echter Wettbewerb und separierte die Spreu vom Weizen. Wenn der Sozial-vorsteher der Stadt Zürich ernsthaft behauptet, von den über 22‘000 Sozialfäl-len seien nur wenige Fälle missbräuchlich, so verkennt er komplett das Miss-brauchspotential dieses gigantischen Honigtopfs namens Sozialhilfe.
Und nun kommen nebst den sonst schon explodierenden hausgemachten Sozialkosten die Last der Sozialkosten der im 2015 und 2016 importierten Wirtschaftsflüchtlinge auf die Gemeinden zu. Denn der Bund stiehlt sich nach fünf, respektive sieben Jahren aus seiner Verantwortung und überlässt die Kosten der völlig verantwortungslosen Asylpolitik den Gemeinden – das böse Erwachen wird folgen!

 

Asylbereich

Darüber zu berichten, würde ein eigenes Buch füllen. Es muss uns einfach klar sein, dass durch den gigantischen Asylbetrug und somit dem Missbrauch unserer humanitären Tradition jährlich Kosten in Milliardenhöhe entstehen. Die unter dem Regime von Simonetta Sommaruga zehndtausendfach vorläu-fig Aufgenommenen werden – nebst den anerkannten Asylbewerbern – die Schweiz wohl nie mehr verlassen müssen und uns jährlich wiederkehrende Kosten in Milliardenhöhe bescheren – siehe oben.
Ganz abgesehen davon, dass gewisse Zuwanderer Sitten und Gebräuche mitbringen, die höchst unerwünscht sind. Aber auch hier wird vornehm ge-schwiegen und die sich täglich manifestierenden Fälle von Kriminalität, sexu-eller Belästigung, Vergewaltigung, häuslicher Gewalt und neuerdings auch konkreter Gewalt gegen Lehrpersonen werden als Einzelfälle abgetan.

 

Hilft denn niemand?

Die SVP ist die einzige Partei, welche all dies kritisiert, die Missstände offen bennent und konkrete Massnahmen verlangt. Doch leider hilft uns in Bundes-bern niemand. Jetzt, vor den Wahlen geben sich zwar FDP und CVP wieder bürgerlich. Jedoch spätestens nach den Wahlen wird es wieder sein wie im-mer: Alle gegen die SVP – zum Schaden der Schweiz!

Andreas Glarner

 

BRISANT vom 26. Juli 2019 als PDF-Dokument herunterladen

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Publiziert von Andreas Glarner

Andreas Glarner ist Unternehmer und SVP-Nationalrat des Kantons Aargau.

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30 Kommentare

  1. Lieber Herr Glarner, was ich soeben las, muss ich nicht kommentieren, es bedrückt mich einfach – ich habe Jahrgang 1928 und habe all die Jahre etwas nie begriffen. Frage: Könnte das Volk ganz am Anfang eines Projekts abstimmen – dann hätten
    die Regierenden bereits eine Idee der Richtung und könnten mit der Volksmeinung
    im Rücken besser agieren und müssten sich nicht letzten Endes noch blamieren.
    Bundesrat Cassis lässt grüssen.
    mit freundlichen Grüssen

  2. Lieber Herr Glarner

    Danke, danke, dass Sie den Mut haben, die Wahrheit zu veröffentlichen. Sie sprechen mir aus dem Herzen. Alles was Sie schreiben stimmt 100% 1:1. Es ist sehr schmerzhaft und traurig, mit ansehen zu müssen, wie unsere einmal so schöne Schweiz langsam abe sicher einem Scherbenhaufen gleichkommt.
    Aber es ist klar, dass je mehr dem zugelaufenen «Gsindel», welchem z.B. das Stimmrecht auf dem Goldtablett serviert wird, die SVP damit mit Füssen getreten wird. Hält man sich längere Zeit im Ausland auf, bekommt man mit, wie die Schweiz wegen ihrer Dummheit belächelt wird. Schlumpf, Sommaruga etc. sollten sich schämen, statt sich für den Souverän einzusetzen, ihn mit Füssen zu treten.

  3. Leider ein schwacher Trost: die kleineren Parteien sind immer gegen die SVP. Und weil alle anderen kleiner sind ist das Fazit so einfach: Alle gegen die SVP.
    Machen wir doch einmal einen Test. Die SVP macht einen völlig ‹linken› Vorschlag! 6 Monate Vaterschafts-Urlaub. Oder, die Innenstädte Zürich, Bern, Luzern, Winterthur, etc. völlig autofrei (wie Zermatt z.B.). Nur noch elektr. Handkarren.
    Städte ab 22 h abgedunkelt. usw.

  4. Leider haben Sie grösstenteils recht. Als kleiner Trost dient mir nur mein Alter. Wenn das dicke Ende kommt, werd ich kaum mehr da sein…
    Mit gutem Mut und freundlichen Grüssen
    Jürg Bucher

  5. Die Linken haben es geschafft, ihren Kampf gegen den bürgerlichen Staat und das Eigentum in eine Rassismus und Diskriminierungs-angelegenheit umzupolen. In einen «Abwehrkampf» gegen Rassismus und Diskriminierung umzumünzen. Was gibt es «Diskriminierenderes» als Eigentum: Die Urform des «sozialistischen Ausgrenzungsvorwurfs» oder des beliebten Abschottungsvorwurfs. Das das Eigentum der Wirtschafts- und Wohlstandsmotor ist, ist ihnen wurst. Diskriminierung funktioniert immer und überall. Da nichts «gleich» ist, ist auch die Gleichmachung von Ungleichem einer absurden, kindlichen Denkweise geschuldet. Wie zum Beispiel diese: Es sei ja alles nur vom Zufall der Geburt abhängig. Aber es profitieren zu viele Neuschweizer und Konzerne von diesem Leerlauf um ihn nicht weiterhin gegen die SVP zu unterstützen. Sie betreiben gewalttätigen Gesinnungsterror und rücksichtslose Kulturverachtung. Geschichtsauslöschung und Hirnwäsche mit manipulativen Psycho-Projekten. Sie wollen die Geschichte «planen», kontrollieren, nicht erleiden. Beim Gang durch die Institutionen sind sie wohl auch an der Spitze der UNO HR Commission angelangt. Auf der Demokratie-Ebene hatten sie keine Chance, also mussten sie eine supranationale Platform mit «übergeordnetem Recht» für ihre Zwecke ausbauen. Die Idee mit der alles durchschlagenden Waffe der «Menschenrechte» ist ein wahres «Ei des Kolumbus».

    Dafür geniessen sie die Unterstützung zionistischer und oder marxistischer Milliardäre und Fondations: Robert Bosch Stiftung, Heinrich Böll Stiftung, Atlantisches Bündnis, Neuer Marschall Fund, George Soros› Open Society Millionen, etc. Es gibt da keine Zufälle. Es verläuft generalstabsmässig und der Zeitplan hat ein offenes Ende. Wie beim Tropfen, der den Stein höhlt. Nur solche Dinge wie der Brexit dürfen sich auf keinen Fall wiederholen. Von wegen Demokratie in der EU! Diese Milliardenfinanciers verfolgen wahrscheinlich nicht die gleichen Endziele, die Ausradierung der Staaten passt aber offensichtlich ganz gut in ihr eigenes globales Machtkonzept. Und sie haben ihre eigenen Borkenkäfer auch in unserem Staatsbaum plaziert.

    In diesen zwei kurzen Clips von 1967 wurde in zwei, drei Sätzen angekündigt, wo wir heute stehen: Eigentum und bürgerliche Sozialstrukturen ausradieren! ERSATZLOS….Niemand hat es ernst genommen. Aber «jemand» hat es umgesetzt !!!

    https://www.youtube.com/watch?v=WuDJV2GG540
    Rudi Dutschke über den Faschismus in der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft – Dutschke O-Ton / 1967

    https://www.youtube.com/watch?v=NJvoowZ0iWE
    Der Begriff der Gewalt – Rudi Dutschke
    Begriff der Gewalt, sozialökonomische Struktur einer Gesellschaft als Ursache des Terrors / 1967

  6. Lieber Herr NR Glarner,
    als ehemaliger Primar- und Hilfsschullehrer, Entwicklungshelfer während 3 Jahren in der Türkei, als Assistenzarzt an sechs Kliniken und während 16 Jahren als Allgemeinpraktiker auf dem Land kann ich Ihre Bestandsaufnahme Wort für Wort unterschreiben.
    Ich schätze ihre offenen Meinungsäusserungen und ihre Handlungsweise sehr.
    Mit freundlichen Grüssen. W.R.

  7. Habe im Facebook, witzig auf ein Inserat geantwortet, das gramatikalische Fehler aufwies. Diese Verkaufsplattform wird vorwiegend von türkischen Einwanderer benutzt. Die Reaktion ist ein Indiz, dass diese Einwanderer keinen Humor aufweisen, primitiv reagieren und glauben wir seien einen Teil von der Türkei. Erdogan unterstützt sie in diesem Glauben und unsere devote Politikbande ist wohlwollend gesinnt! Paranoia in Reinkultur!

  8. Lieber Herr Glarner
    Leider haben Sie recht, aber ich habe den Eindruck, dass heutzutage es niemanden mehr interessiert ob die Arbeit unserer Väter und Vorväter in weniger als einer Generation zerstört wurde. Als damals die SVP Demo (wegen der Nicht Umsetzung) angesagt war, war ich bereit und viele mit mir aber dann wurde es abgesagt um nicht die Linken zu verärgern. Offizielle Begründung der SVP war damals keine SVP Mitglieder und ältere Leute zu gefährden wegen der Gegendemos. Ich bin heute noch überzeugt wir hätten das Problem lösen können. Aber leider…… gleichzeitig hätten die vielen noch Aufrechten Schweizer gemerkt, dass sie nicht allein sind.
    Freundliche Grüsse
    Marc Fessler, Beggingen SH

  9. Der notwendige Leidensdruck ist noch nicht vorhanden….. d.h. ist es doch viel schöner zu den Gutmenschen zu gehören im Bewusstsein, dass man zum Liebling der gewiesen Medien wird!

    Beispiel gefällig: Sonntags Talk Gäste auf Tele Zürich:
    E. Girsberger, Sonja A. Buholzer, ……….

  10. Grüezi Herr Glarner
    Leider haben Sie in allen Punkten Ihres Artikels recht. Aber das Schlimme ist, dass nicht gehandelt wird, denn die Presse inkl. TV definieren mit ihrer Propaganda, was Gut und was Schlecht ist. Vernunft und gesunder Menschenverstand scheint den meisten Mitmenschen abhanden gekommen zu sein. Welches intelligente Tier würde sein Revier & seine Ressourcen jemals auch nur einem Eindringling kampflos überlassen ? Hier in der Schweiz passiert das tausendfach, gefördert von unseren defätistischen «Eliten», und sogar noch mit Willkommensgeschenken. Für diejenigen, die noch einigermassen bei Verstand sind, ist der Niedergang dieses Landes kaum zu ertragen.

  11. Sehr geehrter Herr Glarner

    Ein grosses Danke schön für die klaren Worte von Ihnen. Und ein grosses Danke schön für Ihre unermüdliche Arbeit als Politiker.

    Freundliche Grüsse

    Familie K. und St. Börner

  12. Hilft denn niemand? Doch, Herr Glarner, haben Sie etwas Geduld. Bis die lethargische Schafherde aus ihrem Schlaf erwacht braucht es noch etwas Zeit, die schleichenden Entmündigung- und Enteignungsprozesse sind noch zu wenig fortgeschritten: es geht den meisten noch zu gut. Prof. Hans-Hermann Hoppe hat doch trefflich die Rechnung für unsere entartete Demokratie und den überbordenden Wohlfahrtsstaat – dessen Abhängigkeit wir übrigens mit dem eigenen Geld finanzieren – bereits zusammengestellt: «Dass man nämlich von allem, was man subventioniert, anschliessend mehr haben wird: nicht nur Milchseen und Butterberge aus subventionierter Milch, nicht nur gigantische Agrarüberschüsse aus einer subventionierten Landwirtschaft, sondern auch mehr an den Subjekten, Objekten und Phänomenen der sozialstaatlichen Zuwendungen und Alimentierungen: mehr Arme und Hilfsbedürftige, mehr Verantwortungslosigkeit, mehr Kreditschulden, mehr geschiedene Ehen, mehr alleinerziehende Mütter, mehr Sozialhilfeempfänger, mehr Arbeitslose, mehr Bürokraten und Funktionäre, mehr Abtreibungen, mehr Kranke, mehr Asylanten, mehr überflüssige Soziologie- und Politik-Studenten und mehr sprachverkrüppelte Hohlköpfe. (H-H. Hoppe: Demokratie – Der Gott, der keiner ist. 2003). Die Rechnung für diesen selbstzerstörerischen Prozess besteht, nun muss sie noch bezahlt werden. Die Frage ist nur, wie lange es den «Gelddruckern» noch gelingt das Datum der Zahlung hinaus zu zögern?

  13. Herzlichen Dank Herr Glarner für Ihren erschreckenden, aber leider wahren Bericht.
    Es wird noch viel schlimmer, denn die Muslimifizierung der Schweiz und ganz Europa ist in vollem Gange. Die eigene Kultur geht zu Grunde.
    Die Verbauung der einst so schönen Schweiz geht infolge Wohnungsbedarf für die Fremden munter weiter. (Sie kommen aus Ländern, die keine Heizung brauchen in die kalte Nordregion, wo teure Energie und Isolationen nötig sind: totaler ökologischer Unsinn.)
    Der Verkehr nimmt ständig zu. Die Staus werden immer länger. Der CO2 Ausstoss immer grösser.
    Die Sozialausgaben für den sog. Asylbereich und Migration sind unerträglich hoch geworden. Viele Gemeinden sind am Ende ihrer «Kräfte».
    Die Abfallberge steigen und die Verschmutzung der Strassen und der Landschaft nimmt zu.
    Unbegreiflich ist es, dass die bürgerlichen Parteien nicht zusammen stehen und die Zerstörung der Schweiz aufhalten. Sie haben es doch in der Hand. Parteipolitik und eigener Ego ist den meisten wichtiger als die Absetzung einer unerträglichen Bundesrätin. Man kann doch nicht zulassen, dass unser Land verschwindet nur wegen einigen unfähigen Politikern.
    Wir haben doch genug zu tun mit dem rasanten Klimawechsel. Hier müssen die Gelder hinfliessen, (nicht in den Asylbereich). Dies geht uns alle an. Und dies müssen alle in ihren Wahlslogan einbinden, auch die SVP. Es ist ein grosser Fehler einfach die Augen zu schliessen. Der Klimawechsel muss nicht mehr nachgewiesen werden, er ist weltweit in vollem Gange und mehr als nur ersichtlich.

    Mit freundlichem Gruss

    H. Vaterland

  14. Haben die Dummen und die Netten den: Bürgerstock an Katar verkauft ?
    Oder haben diese das Land in Andermatt an einen ägyptischen Investor verkauft?
    Geldgierige Schweizer verkaufen ihre Heimaterde !
    In der Volksschule gibt es viele so » Nette » – sie setzen sich auf die Kinderstühle um : den Kindern nahe zu sein !

  15. Herzlichen Dank Herr Glarner! Stehe ganz hinter Ihren Ausführungen, die weiteste Verbreitung verdienen. Leider lässt sich das dumme Volk vom jeweiligen Wind, statt von der Realität leiten. Machen Sie bitte so weiter im Interesse von Land und Volk!

    Viel Glück und freundlichen Gruss
    Walter Fischlin

  16. Warum vermute ich zwischen dem Vorfall von Frankfurt und dem gewollten Untergang der Schweiz einen Zusammenhang? Soll es so sein? Erst Österreich, jetzt Schweiz,…der Täter in Frankfurt lebte angeblich seit 2007 in der Schweiz, verheiratat, 3 Kinder, dann begeht er in Frankfurt solche Dinge,wer hat ihn angestiftet???

  17. ich kann dagegen nicht helfen. was macht die SVP? wen nimmt sie zu hilfe?
    sicher ist nicht nur die SVP und ich dieser Meinung. es müssten doch über 50% sein.
    wie holt man diese zu hilfe?

  18. Zu all dem umschriebenen Malaise kommt der UNO-Migrationspakt, d.h. Weltweites Mulii-kulti soll durchgesetzt werden. Im Weiteren Masseneinwanderung als Menschenrecht, d.h. weltweite Personenfreizügigkeit will der UNO-Migrationspakt verfügen. Jeder Mensch soll künftig berechtigt sein, sich dort auf der Welt niederzulassen, woe er das will und Niemand darf ihm die freie Wahl seines Wohnsitzes streitig machen. Nun weit haben wir`s gebracht – im Speziellen seit die Schweiz UNO-Mitglied ist. Alt-BR Deiss, CVP-Exponent und UNO-Exponent, ist Verfechter solcher ruinösen Anliegen seit vielen Jahren. Gleichzeitig hat er kürzlich wiederum für einen EU-Beitritt der Schweiz geworben – seitens einem grossen Teil der CH-Bevölkerung hat er jedoch keine Rückendeckung erhalten, d.h. einmal mehr hat er Schiffbruch erlitten mit seinen unnötigen Intentionen. Das Schweizervolk weiss sehr oft besser als das Polit- & Verw. Establishment, was zu tun ist für Volk und Land!

  19. Sehr geehrter Herr Glarner,
    Sie haben absolut Recht! Nur was schlagen Sie vor? Berücksichtigen Sie auch , dass die SVP die Wahlen im Herbst verlieren wird. Denn die SVP hat noch nicht begriffen, dass sich auch SVP Wähler um die Umwelt sorgen.
    Was die absurden Kosten betrifft, welche die verfehlten Sozial- und Asylpolitik der Schweiz verursachen, was schlagen Sie vor? Die verbleibenden Steuerzahler haben doch keine Wahl als weiterhin zu sparen, um zahlen zu können. Braucht es den Konkurs einer Gemeinde, damit auch das Linke Pack realisiert, dass es so nicht weitergehen kann?
    Wahrscheinlich hat es einfach zu viele Arbeitsscheue, welche von der Sozialpolitik der Schweiz profitieren, um konkrete Schritte einführen zu können, um diese untragbare Situation (und Ungerechtigkeit) zu ändern.
    Ihr Kommentar?
    Mit freundlichen Grüssen

  20. Als Deutscher lebe und arbeite ich seit 2013 in der Schweiz. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich verspreche meinem Gastland, dass ich für meinen Unterhalt immer fleißig arbeiten werde. Die «soziale Hängematte» ist nichts für mich.

  21. Sie haben 100% ins Schwarze getroffen, wir Schweizer werden latent zu Minderheit im eigenen Land, in wenigen Generationen werden wir wie Indianer in den USA leben, jedoch noch schlechter, da wir uns mit Muslimischen Menschen umgeben haben.

  22. Wie in Deutschland, wie mit der AfD.
    Zu langer Wohlstand, meist auf Pump, nur keiner merkt es, wirkt sich auf die Gehirne aus wie langer Drogenmissbrauch.
    Gut für die verantwortungslosen, machtgeilen Politiker, die so ein Wahlvolk lieben.

  23. Gottlob gibt es die Sie und die SVP !
    Was können wir Eidgenossen sonst noch tun außer SVP wählen ? Akademie und fast alle Medien sind dermaßen Links und Grün dass ich immer verzweifelter werde und unser Volk nicht ehr verstehen kann !

  24. Ja, Herr Glarner, so ist es! Leider liest die Mehrheit solche Artikel nicht. Diese Leute begnügen sich mit der Boulevardpresse. Abends sitzen sie vorm Fernseher und werden gehirngewaschen, dass sie all das einfach nicht interessiert.

    Die Leute aufzuklären, das hab› ich längst aufgegeben. Das einzige, was man erntet, sind ungläubige Blicke und der abgedroschene Satz: «Hab› mich damit noch nicht befasst.»

    Sie haben es in Ihrem Artikel aufgezeigt: Die Dummheit floriert und dagegen ist leider kein Kraut gewachsen. Das berühmte Zitat von Albert Einstein, verliert wohl nie seine Gültigkeit: «Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. »
    Und dann kurz vor seinem Tod gegenüber seiner Freundin Johanna Fantova sagte er: «Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere.»

    Na ja, wenn die Klugen immer nachgeben, regieren eben die Dummen. Wie könnten wir das ändern, wenn das alles so gewollt ist, von denen, die die Dummheit und damit die Lethargie fördern?

  25. Es ist beinahe unverständlich, wenn eine Person mit Namen Sommaruga, in keiner Weise gebildet, von einer Partei in den obersten Posten in unserem Land
    gewählt wird. Sie benützt ihre Kurzsichtigkeit um ein florierendes Land in den
    Boden hinein zu stampfen.

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