Angesichts offensichtlich drohender Energie-Krise als Folge von Strom-Mangel bis hin zum Blackout (Zusammenbruch der gesamten Strom-Versorgung) hat der Bundesrat der gesicherten Versorgung der Schweiz mit Energie höchste Priorität einzuräumen.
Die Nutzung von Wasserkraft und Kernkraft, den verlässlichen Grundpfeilern der Schweizer Strom-Versorgung, darf keinerlei politisch motivierter Behinderung ausgesetzt werden.
Die Laufzeiten bestehender Kernkraftwerke sind zu verlängern, solange sie die ihnen erteilten Sicherheitsauflagen erfüllen.
Der Bundesrat hat sicherzustellen, dass Forschung zu jeglicher Form von Energie-Produktion und Energie-Nutzung keinerlei politischer Beschränkung unterworfen wird.
Forschung und Entwicklung zu neuen Technologien bezüglich schadstoffarmer Verbrennungsmotoren sowie zu Kernkraftwerken der neusten Generation dürfen in keiner Weise behindert werden.
Angesichts des der Schweiz drohenden Strom-Mangels hat der Bundesrat endlich die Masseneinwanderung (die der Schweiz jährlich 50’000 bis 100’000 zusätzliche Strom-Konsumenten beschert) so zu unterbinden, wie Volk und Stände das bereits am 9. Februar 2014 verbindlich beschlossen haben.
Der Bundesrat hat auf jegliche Gebührenerhöhung aus der Energie-Nutzung zu verzichten.