Terroristen in Nahost − Terroristen in Europa – Sie sind unter uns!

Dies alles haben wir einmal mehr den Linken und den Netten zu verdanken. In unserem nördlichen Nachbarland dann aber auch ganz speziell der völlig unfähigen Justizministerin, welche lieber harmlose Lokalgrössen der AfD als die militante Antifa und potentielle Attentäter überwacht.
Fahrlässiges Nichtstun
Es war schon nach den Vorfällen rund um «Charlie Hebdo» und «Bataclan» sowie nach den verschiedenen Attentaten auf Weihnachtsmärkte klar, dass unsere Sicherheit durch fanatische Muslime bedroht ist. Doch geschehen ist seither wenig – wenn man einmal von der Symptombekämpfung der nun durch Betonriegel geschützten Märkte und Anlässe absieht.
Die Attentäter sind meist polizeibekannt und mehrfach aktenkundig. Auch sind sie in der Regel mit einer nicht vollzogenen, weil angeblich nicht vollziehbaren Ausweisungsverfügung belegt.
Karl Lagerfeld brachte es vor einigen Jahren auf den Punkt. Er sagte wörtlich: «Man kann nicht Millionen Juden umbringen, um dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land zu holen».
Die Schweiz finanziert Terrorismus-Verherrlichung
Und nun sehen wir wieder Hakenkreuze und Judensterne – und das in deutschen Städten. Man reibt sich die Augen und wähnt sich im falschen Film. Und anders, als immer propagiert, ist es nicht die böse AfD, sondern es sind die Linken und Netten, welche dies zu verantworten haben. Auch in der Schweiz weigerten sich Linke und Nette, die «Hamas» als Terrororganisation einzustufen und zu verbieten. Der grüne «Schmuddel-Geri» bot ihnen sogar Aufenthaltsrecht im Bundeshaus. Und noch nicht einmal jetzt distanzieren sich Exponenten der SP klar und deutlich von diesem Terrorregime – der Goldjunge der SP spricht nur von «prüfen». Ganz im Gegenteil: Die Schweiz unterstützt die «Hamas» indirekt mit Millionenbeiträgen – sie leistet diese an die UNRWA, welche auch Schulbücher, in welchen gegen Israel gehetzt wird, herausgeben lässt. SVP-Parlamentarier fordern seit Jahren, diese Zahlungen einzustellen – aber Cassis’s Einflüsterer halten ihn immer davon ab, endlich durchzugreifen.
Sind wir uns eigentlich bewusst, auf welchem Pulverfass wir sitzen? Alles, was sich gerade in den europäischen Hauptstädten abspielt – der ganze Abschaum, welcher dort die unsäglichen Attentate auf Israel feiert – kommt bald zu uns.
Unkontrollierte Grenzen und freier Personenverkehr
Denn dank unkontrollierten Grenzen, dank freiem Personenverkehr und vor allem dank den völlig unkontrollierten Einbürgerungen und grosszügigen Aufenthaltsrechten unserer Nachbarn kann jeder dieser durchgeknallten Fanatiker schon morgen in die Schweiz einreisen und ein Attentat auf Einrichtungen und Personen in unserem Land verüben.
Haben wir aus allem früher Geschehen denn nichts gelernt? Der palästinensische Terror lähmte Europa schon einmal – unvergessen auch der Anschlag auf israelische Athleten in München 1972.
Die potentiellen Attentäter und Bombenleger schlummern als Schläfer bereits in allen Ländern um uns herum – und sicher auch schon bei uns. Alleine die Invasion in Lampedusa wäre Grund genug für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen. Der Bundesrat lehnte die entsprechende Forderung der SVP ab – sandte dann aber zur Beschwichtigung doch ein paar zusätzliche Beamte Richtung Süden. Dies reicht definitiv nicht. Während man uns erzählt, Grenzkontrollen seien wegen der Abkommen mit der EU nicht möglich, führen Deutschland und Österreich solche ein – ohne grosses Federlesen.
Handeln wir jetzt !
Es ist die vornehmste und wichtigste Aufgabe des Staates, die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Spätestens jetzt, wo die Hamas-Anhänger den Konflikt nach Europa tragen, müssen wir unsere Grenzen zwingend wieder selbst bewachen. Wir sind es den bei uns lebenden Juden und auch der gesamten Bevölkerung schuldig. Handeln wir jetzt – bevor es zu spät ist!