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Unter dem Hammer des Zeitgeists: Wenn Unternehmen sich politischen Ideologien unterjochen

Auch hierzulande ordnen gestandene Unternehmen ihre operativen Entscheide vermehrt links-ideologischem Lobbying unter. Um in der vermeintlich heilen, neuen Regenbogenwelt bloss nichts falsch zu machen, lassen sich Coop, Swiss und Co. vor den Karren linker Denunzianten und Hass-Akteure spannen. Die Auswirkungen der sich häufenden «Gesinnungs-Säuberungen» sind verheerend: Unter dem Deckmantel der Political Correctness werden legitime Haltungen systematisch an den Rand gedrängt. Ängstliche Selbstzensur und Ohnmacht nehmen zu.

Die Masche hat System: Ende Januar 2020 wurde bekannt, dass sich die Fluggesellschaft Swiss von ihrem langjährigen Schokoladenlieferanten Läderach getrennt hatte. Der «Beobachter» enthüllte den Grund: Die Swiss hatte «Bedenken wegen der negativen Berichterstattung» über den Chocolatier aus dem Kanton Glarus. Weil sich der ehemalige und der aktuelle Läderach-Chef für das Lebensrecht und gegen Abtreibungen engagieren, gerieten sie zuvor des Öfteren ins mediale Kreuzfeuer. Auch wenn sie es öffentlich nicht zugab: Die Swiss wurde daraufhin von der Lobby der LGBT (Lesben, Schwule, Bi- und Transsexuelle) gezielt unter Druck gesetzt. Eine Swiss könne es sich doch nicht erlauben, mit einem rückständigen Abtreibungsgegner zu geschäften. Welche Signale das bloss aussende…

 

Psychologische Kriegsführung

Mehrere Monate später, die Coronakrise hat die Weltwirtschaft mit voller Härte getroffen, gehört auch Läderach zu den x-tausenden Schweizer Unternehmen, die mit Umsatzeinbussen zu kämpfen haben – und zu betriebswirtschaftlichem Handeln gezwungen sind. Die Ankündigung von Ende Mai, in Folge des Lockdowns 27 Voll- und Teilzeitstellen abzubauen, löste bei Linken und unter deren Einfluss stehenden Medien prompt hämische Kommentare aus. So funktioniert psychologische Kriegsführung: Dieselben Kreise, welche die politisch motivierte Trennung von Läderach durch die Swiss zuvor achselzuckend hingenommen oder gar bejubelt haben, schreien jetzt, wo sich (auch) diese wirtschaftliche Schädigung konkret auswirkt, am lautesten.

Pikantes Detail am Rande: Die unter der Fuchtel der deutschen Lufthansa stehenden – sich der Political Correctness unterwerfenden – Airlines Swiss und Edelweiss werden vom Bund mit einem Milliarden-Zuschuss gestützt. Notabene also auch mit Steuergeldern, die von ach so bösen Abtreibungsgegnern stammen, von denen sich die Swiss zuvor angewidert abgrenzte. In diesem Zusammenhang war in der Presse mit keinem Wort zu lesen, dass die Firma Läderach vermutlich alles Mögliche unternommen hat, um nicht noch weit mehr Angestellte auf die Strasse stellen zu müssen. Dafür wird genüsslich ausgeschlachtet, dass es für die 27 Entlassenen an einem «Sozialplan» mangle. Kein Wort darüber, wie viele neue Arbeitsplätze Läderach im Lauf der Jahre geschaffen hat – und kräftig in den glarnerischen Hauptsitz investierte. Wer politisch «auf der falschen Seite» verortet ist, hat keine Fairness verdient – dies die unverkennbare Botschaft des medialen Kesseltreibens. Soll an Läderach vielleicht ein Exempel statuiert werden?

 

Disziplinierung und Rufmord

In die Riege der politisch Erpressbaren lässt sich neuerdings auch Coop einreihen. Der Detailhandelsriese mit edler genossenschaftlicher Prägung sah sich bemüssigt, den Energydrink «Daisho» aus dem Sortiment zu nehmen und schloss sich damit ausländischen Supermarktketten an, die praktisch alle Produkte des veganen Starkochs Attila Hildmann aus den Regalen verbannten. Die Gründe dieses konzertierten Boykotts, dem «sogar unser Coop» gefolgt ist: Hildmann, einst aufstrebender Unternehmer, der mit Kochbüchern, Fernsehshows und Produktentwicklungen im Gesundheits-Lifestyle-Bereich ein Vermögen machte, wurde in Deutschland zu einer Art «Staatsfeind Nummer 1» gebrandmarkt. Hildmann kritisiert die Corona-Massnahmen als Angriff auf die Grundrechte und lässt kein gutes Haar an Bill Gates und «korrupten Politikern». Seine Exponierung als führender Akteur der sog. «Hygienedemos» bezahlt er nun – zumindest vorübergehend – mit seiner beruflichen Existenz. Dieser Ausgrenzungskampagne vorausgegangen sind Vorwürfe, die Hildmann als einen «Querfröntler» hinstellten, weil er sich nicht eindeutig als rechts oder links klassifizieren lässt.

Die unverkennbare Botschaft hinter dem Manöver gegen Attila Hildmann: Promis, die ihre Bekanntheit nutzen, um Menschen «aus der politisch falschen Optik» heraus zu informieren, droht der sofortige wirtschaftliche und soziale Tod. Im Gegensatz dazu wird interessanterweise jeder B- und C-Prominente, der sich «Pro LGBT», «Pro-‹Flüchtlinge›», «gegen den Klimawandel» oder «gegen rechts» äussert, auf Händen getragen. Wer ausschert, gehört hingegen nicht mehr dazu und zieht existenzbedrohende Shitstorms und orchestrierte Boykottaktionen auf sich. Und wer danach noch immer mit den Geschmähten zusammenarbeitet, den schauen sich rufmordbeauftragte Medien «mal genauer an» (zwecks öffentlicher «Hinrichtung»). Wenn das noch immer nicht hilft, folgen anonyme Drohanrufe bis zu physischen Attacken auf Leib und Eigentum.

 

Irrationaler Hass

In anderen europäischen Staaten haben diese von der politischen Linken verinnerlichten Mechanismen eine noch viel längere Tradition als bei uns in der Schweiz. Allen voran in Deutschland, wo sich insbesondere ein regelrechter Vernichtungswille gegenüber der AfD in schier unvorstellbar krankhafte und irrationale Sphären hineingesteigert hat. Welche gemeingefährlichen Standards sich im Umgang mit dieser Partei bis hinein in die SPD und CDU durchgesetzt haben, ist geradezu paranoid und sollte uns eine Warnung sein, dass politisch korrektes Anpassertum sich zu einer ernsthaften Gefahr für eine plurale Demokratie entwickeln kann.

So ist es heute in manchen Bundesländern für Gastronomiebetriebe beinahe ein existenzbedrohender Akt, die AfD zu bewirten. Bekommen linke Schläger Wind davon, dass ein Restaurant die Partei beherbergt, hat sich eingebürgert, dass in der Regel gleich anonym gedroht und denunziert wird. Bleibt ein Wirt dennoch standhaft und steht dazu, die AfD zu empfangen, wird danach in trauriger Regelmässigkeit schon dafür gesorgt, dass er dies kein zweites Mal mehr wagt. Wer die AfD auch nur schon bedient, erntet Verwüstung und Zerstörung – die Täter werden selten gefasst. Weil die Wirte von den Medien und den Kartellparteien meist keine Solidarität erfahren, ziehen sie verängstigt die Konsequenzen daraus. Die Folgen dieser Einschüchterungs-Strategie: In Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen findet die AfD keine Räumlichkeiten mehr und muss fast alle Anlässe auf privatem Grund von Mitgliedern durchführen. Und will die Partei ihnen zur Nutzung zustehende öffentliche Gebäude anmieten, stellt sich allzu gern ein sich bei der Antifa anbiedernder Bürgermeister quer.

 

Kulturmarxistische Strategie

Dass linksextreme Gruppierungen wie die global agierende Antifa, deren Akteure sich durchgängig in der Anonymität verstecken, mit ihren fiesen Denunzierungskampagnen eine derart geballte Zerstörungsmacht aufbauen konnten, liegt hauptsächlich an deren Duldung durch die «Mitte der Gesellschaft». Jedes Einknicken und jede erzwungene Distanzierung bestärkt die Extremisten in der Erkenntnis, folglich jedes Mal noch einen Schritt weiter gehen zu dürfen. Medien, welche sich durch Antifa-Hetze instrumentalisieren lassen und Politiker und Unternehmen, welche sich linken «Säuberungsaktionen» nicht entgegenstellen, sich rechtfertigen oder sogar einknicken, stärken dieses Schreckens-System.

Das Narrativ, «gegen Nazis» und alles, was auch nur ansatzweise mit sogenanntem Rechtsradikalismus zu tun haben könnte, sei alles erlaubt, begünstigt einen eigendynamischen Wildwuchs an dauernd neu konstruierten Vorwürfen und Attacken, vor denen in der Konsequenz niemand gefeit ist. Den Urhebern solcher Ausgrenzungs-Kampagnen geht es nur vordergründig um taktisch vorgeschobenes Toleranzgeschwurbel und gutmeinende Distanzierung von angeblich «menschenverachtenden Geisteshaltungen». Erkennbar ist die seit Jahrzehnten angewandte Strategie des Kulturmarxismus, um die öffentliche Deutungshoheit für linksradikale Ideologien zu erlangen: Die Herrschaft durch Sprache. Diese Hintergründe machen auch klar, warum sich in Medien, Kultur und Universitäten festgesetzte Links-Intellektuelle nicht klar von der kriminellen Antifa distanzieren. Diese erledigt für sie die unbequeme Drecksarbeit – das Ziel ist aber dasselbe: Die Installierung einer neuen Gesellschaftsordnung, welche bürgerlich-konservatives Gedankengut aus dem öffentlichen Diskurs verbannt und durch ideologische Propaganda mittelfristig ganz zum Verschwinden bringen soll.

Der Rechtswissenschaftler und Rechtsphilosoph Prof. Dr. Johann Braun schrieb zur Strategie des Kulturmarxismus in einem Gastbeitrag für Zukunft CH passend:

 

Herrschaft durch Sprache

«Als wirksamstes Mittel der Gesellschaftsveränderung hat sich dabei die Herrschaft über die Sprache erwiesen. (…) Die moderne Political correctness jedoch ist ein Instrument, mit dem nach Gusto neue Tabus gesetzt werden können – nicht um die vorhandene Gesellschaft zu erhalten, sondern um sie in eine bestimmte Richtung zu verändern. Mit Hilfe sprachlicher Manipulation lassen sich Institutionen unterminieren und zu Fall bringen, ohne dass sich die ausführenden Akteure ihrer Verantwortung bewusst werden müssen. Denn die politisch korrekte Sprache ergreift zugleich vom Denken dessen Besitz, der sich ihren Anordnungen fügt, so dass er am Ende ganz von selbst in der gewünschten Weise denkt. Da Sprechverbote sich unter der Hand in verinnerlichte Denkverbote verwandeln, können die Menschen durch Sprachregelungen mental gesteuert werden. Wo die Political correctness ihre Herrschaft errichtet hat, bedarf es keiner Blockwarte mehr, die dafür sorgen, dass niemand den unsichtbaren Cordon gesellschaftlich akzeptierten Verhaltens durchbricht. Die Leute kontrollieren sich vielmehr selbst und achten genau darauf, dass sie ja nichts sagen, was Anstoss erregen könnte.»

Selbstverständlich sind nun längst nicht alle, welche sich an den Shitstorms gegen Läderach oder Hildmann beteiligen, verkappte Kulturmarxisten. Natürlich kann man auch Coop oder Swiss nicht pauschal unterstellen, dass ihre Distanzierung ein bestimmtes politisches Statement vermitteln soll. Es ist sogar nachvollziehbar, dass sich Firmen zu gewissen Handlungen hinreissen lassen, um ihren Ruf nicht zu gefährden. Wer sich in die Ansätze kulturmarxistischer Schriften vertieft, erkennt aber relativ bald, dass genau diese Reaktionen gewollt sind. Ist erst ein politisches Klima geschaffen worden, das einen neuartigen «Common sense» suggeriert, gegen den zu verstossen das eigene Ansehen schädigt, geht die Strategie auf. Mit jedem Mal, wenn traditionelle Beizen, die «zum Mohr» heissen oder nicht konforme Kinderspiele wie «Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann?» umbenannt werden müssen – ohne dass jemand die politische Dimension dahinter erkennt – haben die linken Gesellschaftsumwälzer einen Etappensieg errungen.

 

Gegenbewusstsein entwickeln

Was können «die Normalen» diesen ausgeklügelten Mechanismen, welchen sich mittlerweile auch wachsende Teile der Wirtschaft unterwerfen, entgegensetzen? Gegen-Boykotte gegenüber solchen, die sich Boykottforderungen unterwerfen, halte ich für den falschen Weg. Vielmehr haben wir ein konservatives Gegenkorrektiv zu entwickeln, das linken Drohkulissen eine geballte Marktmacht entgegenschleudert. Die Denunziations-Erfolge gegenüber Andersdenkenden würden schnell aufhören, wenn wir nach jedem Läderach- oder Hildmann-Rauswurf Solidaritätskäufe durchführen und den standhaften Unternehmen Umsatzsteigerungen bescheren.

Ganz allgemein hätten wir es auch in der Hand, all die Konzerne – z.B. mit Protestschreiben – abzustrafen, die sich in ihren Werbekampagnen auf derart künstliche und penetrante Weise als urban, offen und modern verkaufen möchten, dass es fast zum Fremdschämen ist. Was die teuren Kommunikations- und Beratungsbüros, welche die Konzernspitzen jeweils zum Einknicken und hippen Werbekampagnen raten, noch nicht «gecheckt» haben: Oft ist es der beständige «Swissness»-Faktor oder nonkonformes Aus-dem-Zeitgeist-Ausbrechen, das soliden Schweizer Firmen Erfolg verspricht. Die Kult-Werbung von Fischers Bettwarenfabrik lässt grüssen.

Weshalb sind Schweizer Unternehmen weltweit wohl eher gefragt: Weil sie für qualitativ hochstehende Präzisionsarbeit und Zuverlässigkeit stehen oder weil sie politisch nicht genehme Gesinnungen ausgrenzen?

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Publiziert von Anian Liebrand

Anian Liebrand ist seit April 2024 Chefredaktor der «Schweizerzeit». Er ist selbständiger Unternehmer, Inhaber und Geschäftsführer der Politagentur.ch GmbH. Er ist seit Jugendjahren politisch aktiv und amtete u.a. als Präsident der Jungen SVP Schweiz.

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16 Kommentare

  1. Coop hat kürzlich noch einen Hersteller rausgeschmiessen, einen auf Bioprodukte Spezialisierten, der sich auch nicht linkskonform geäussert hatte. Das erinnert mich an die Parole «Kauft nicht bei Juden», nur das heute alle die nicht linksextrem sind als «Juden» gelten. Das die Linken auch antijüdisch sind ist noch eine ironie der Geschichte.
    Dazu kommt jetzt vermehrt und koordiniert die Antifa und der Schwarze Block zum Zug, in den USA noch dazu die «Black lives matters»-Extremisten. Alle Parolen wie Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Klimawandel, Gender, Feminismus usw. sind Werkzeuge der Neo-Marxisten, welche weltweit eine Revolution anstreben. Trump hat schon mal einen guten Schritt gemacht gegen die Antifa, die in Wirklichkeit die richtigen Faschisten sind.

  2. Ja, wir können sicher viel gegen die vernichtende Links-Strömung tun. Z.B beim Fernsehen: Wenn ein Beitrag gegen eine «bekannte Persönlichkeit» gebracht wird, die von Links angegriffen, diffamiert und evtl. vor einen Richter gebracht werden soll DANN EINFACH AUF EINEN ANDEREN SENDER SCHALTEN!!!

    Besorgen Sie sich ein TV-Abonnement, mit welchem Sie die Möglichkeit haben, das anzuschauen was Sie gut finden und was Sie weiter bringt. Wenn Sie gezwungen sind, das zu schauen, was gerade gezeigt wird, werden Sie früher oder später den «Lügnern» glauben. Hier lohnt sich Sparsamkeit wegen ein paar Franken nicht!

    Informieren Sie sich besser z.B. in der Schweizerzeit oder im Internet worum es geht. Die USA hat eine hervorragende Berichterstattung durch das Weisse Haus. (es gibt hunderte von «linken Fakern» mit der Bezeichnung «the white house», Sie werden das richtige schon finden. Hier erfahren sie die Wahrheit über den Kampf von Donald Trump gegen die extremen Linken (SOZIALISTEN) und zurzeit gegen ANTIFA, welche Trump zur Terrororganisation erklärt hat. Ich hoffe, dass wenigstens er die Kraft haben wird, dieser Organisation den Garaus zu machen. Wenn Sie sich Informationen aus anderen Quellen suchen, können Sie sich den verlogenen Kommentaren der Journalisten entziehen.

    Auch die Berichterstattung über die angebliche «Rassendiskriminierung» und die «brennenden Schlachten» in Amerika und auch Frankreich usw, erzielen bei mir nicht etwa Bedauern mit «Farbigen» sondern je mehr ich gezwungen werde, darüber zu hören, desto mehr Ablehnung verspüre ich für diese Rassen! Es ist so schlimm, dass in mir automatisch Ablehnung bis Hass aufkommt, wenn ich nicht vorher darauf aufmerksam gemacht werde, dass dieser «Farbige» nicht klagt und ein normaler anständiger Bürger wie ich und du ist, der seine Ansicht äussert.

    In Wahrheit gibt es nämlich genau so viele «dämliche» Schwarze, wie es «dämliche» Weisse gibt. Der Unterschied ist hier nur: die «dämlichen» Weissen können (noch) nicht auch noch wegen Rassendiskriminierung unter dem Schutz der Linken alles zusammenschlagen. Die sich eher wie Tiere (oft «Affengebaren») verhaltenden und schreienden «Dämlichen» unterscheiden sich nur in der Hautfarbe!

    Daraus ergibt sich, auch das Schweizer Fernsehen (das Staatsfernsehen) hat sich den politischen Linken untergeordnet. Sie können 100% sicher sein, NIE ETWAS POSITIVES ÜBER DIE SVP, AFD, DONALD TRUMP usw. zu sehen und somit ist alles FakeNews! Und das bezahlen Sie auch noch!

  3. Hervorragender Artikel. Gratuliere! Jetzt mit den Betroffenen Solidarität zeigen und die Marktmacht spielen lassen. Die himmeltraurige Taktik der «Oberkorrekten» enthüllen.

  4. Solange die öffentlichen Medien mit verdrehten Meinungen statt Fakten Druck ausüben und die Regierungen sich von ‹Propheten› und nur noch monetären Interessen leiten lassen, hat eine konstruktive, faire Meinungsbildung keine Chance in diesem Land.
    Manipulation, Täuschung und Verunsicherung färbt ab und so werden wir bald alles nur noch Feiglinge sehen, welche sich hinter Masken und der political correctness verstecken, in Gruppen stark fühlen und sich nach allen Richtungen winden. «Ja ja, das schaffen wir» und falls nicht, bleiben halt alle zu Hause! Sollte dann nichts in der Kasse bleiben, werden wir Euch alle enteignen…
    Mir ist es langsam aber sicher egal, was unser ‹Bundesbräter› von sich gibt. So wie er nicht auf das eigene Volk acht gibt, so beachte ich ihn nicht und werde mich aber auch nicht an seine Verwaltungsgesetze halten, denn mit mir als Mensch haben diese überhaupt nichts zu tun, nur als Person und dieser ID habe ich persönlich nie zugestimmt! Falls Sie nicht verstehen von was ich hier spreche, dann schauen Sie doch einmal unter Dun&Bradstreet nach. Die Schweiz ist wie alle anderen Nationen eine profitorientierte Firma, registriert bei Dun&Bradstreet. Sie und ich wir sind kleine Rädchen in der Buchhaltung des Verwaltungskonstruktes Schweiz, hier zum Beispiel der Eintrag vom Kanton St. Gallen:
    https://www.dnb.com/business-directory/company-search.html?term=Kanton St. Gallen&page=1

  5. Wie konnte es dazu kommen, dass unser über Jahrhunderte gereiftes, vorbildliches Schul- und Bildungssystem, in dem die meisten von uns – inklusive Kindergarten – 13 bis 20 Schul- und Studienjahre bei sehr gut qualifizierten Lehrern und Lehrerinnen «durchlaufen» haben, am Schluss «hirnamputierte Mollusken» ohne eigene Meinung und Rückgrat hervorbringt?
    Wer logisch denken kann, wird auch dann noch Ursache und Wirkung richtig erkennen, wenn man ihm die Worte gestohlen und verboten hat, dies auszudrücken. «Political Correctness» ist also nicht anderes als eine verordnete artwidrige Zwangsjacke. Verordneter Mainstream ist das gleiche wie «verordnete Nächstenliebe». Ein offensichtlicher Schwachsinn. Genauso wie die Völker- und Nationenabschaffung per «Aktivisten-Dekret». Ein «irrationaler Sozialterror». Dies hat mit «Kultur» von denkenden Wesen wahrlich nichts zu tun. «Social-Engineering» ist eine kriminelle Form akademischer Menschenverachtung. Nicht einmal für die Viehzucht geeignet, falls man sich von dort inspiriert. Der Verdacht kommt tatsächlich auf…

  6. Ja, Herr Liebrand, die Schweizer Bevölkerung (auch normale Linke) würde bestimmt mehr Solidaritätskäufe bei Schweizerfirmen usw. machen, wenn wir auch alle Interessierten informieren würden. Es gibt viele Informationen von der SVP und angeblichen Patrioten, die nicht sein müssten. Anstatt ganze Zeitungen zu versenden, die leider kaum einer liest (man hat keine Zeit, und die meisten wissen was sie wollen) verbreitet doch bitte vor allem EINFACHE UND KLARE INFORMATIONEN die alle Patrioten interessieren. DIESE MÜSSEN NICHT VIEL KOSTEN, ABER WIRKEN.
    Z.B. Ein kleiner Flyer mit der Information, welches Schweizer Unternehmen wieder einmal politisch ausgebremst wurde, mit der Empfehlung dort einzukaufen, hätte die gleiche Wirkung wie:

    «die kleinen Flyer der Linken mit den «Tränendrüsen-Bildern» von Schwarzen, Armen und verhungernden Kindern mit den herzzerreissenden Kurztexten.
    Diese Flyer sind echte «Fliegenkleber» der Linken, um vor allem schwache und «alles gläubige» Menschen an sich zu binden! Wenn sich aber diese schwache Volksschicht nur ein bisschen mit echten Informationen befassen würde, wüssten sie, dass die Schweiz schon lange weltweit das meiste Geld für Flüchtlings- und Hungerkrisen spendet. Den Ausländern in der Schweiz geht es ja besser als uns Schweizern, denn Ausländern wird alles gegeben! Das gibt es sonst nirgends auf dieser Welt!!!!!! Auch wichtig: Linken-Unterstützer und Geldgeber sind natürlich auch alle «Ausländer», und das sind ja ca. 20% resp. ca. 2Millionen!

  7. Wenn vom «BIKOM» ganze Couverts gefüllt mit Statistiken an alle Patrioten gesendet werden ist das alles für die «KATZ». Menschen mit gesundem Menschenverstand genügt das Wissen oder die Information, DASS IN DER SCHWEIZ MEHR ALS 8 MIO EINWOHNER LEBEN UND DAVON SIND MEHR ALS 2 MILLIONEN «A U S L Ä N D E R». Mit diesen Zahlen kann doch wohl jeder ausrechnen, dass das viel zu viele sind. Wir wissen auch, dass die Menschen nicht immer länger leben können, sondern höchstens immer länger zu sterben haben.

    Die Schweizer werden nicht aussterben, wenn mindestens 2 Millionen Ausländer wegfallen, denn dann hätten junge Schweizer wieder Lust Kinder zu haben, die in schweizerischen Schulen von Schweizern unterrichtet würden. Diese Kinder hätten wieder Platz und könnten wieder ohne Sorge draussen spielen, da wir die Übersicht wieder hätten. Verkehr, zu viel Abgase, vergiftete Lebensmittel, Kinder die herumlungern und gerne alles kaputt machen, all das würde der Vergangenheit angehören, denn wir hätten unsere LEBENSAUFGABEN wieder im Griff!

  8. Welche «Schweizer – Idioten» haben den Bürgerstock an Katar verkauft ?
    Wieviele Schweizer – Firmen sind von den USA und von China gekauft und abtransportiert worden ?
    Nicht die marxistischen » Ideologien » machen mir Angst : Ideologien verändern sich –
    Aber die geldgierigen Schweizer, welche : die Heimat verkaufen – DIESE machen mir Angst –
    Vor dem Hammer der Geldgier graust es mir echt !

  9. „Die Denunziations-Erfolge gegenüber Andersdenkenden würden schnell aufhören, wenn wir nach jedem Läderach- oder Hildmann-Rauswurf Solidaritätskäufe durchführen und den standhaften Unternehmen Umsatzsteigerungen bescheren“, schreiben Sie. Das ist viel zu kurz gedacht und ohne Wirkung, denn die wesentliche Voraussetzung, die dem Widerstand der Vernünftigen gegen die Neutronenbombe der Politischen Korrektheit fehlt, ist das unbeschränkte Recht der freien Rede und Meinung.

    Argumentieren Sie gegen die Idiotie des politisch Korrekten, werden Sie plattgemacht – Unternehmen wie Bürger gleichermassen. Da ist der Gesetzgeber das Problem.

    Nur noch bei Psychotherapeuten in Cambridge ist zu lesen, wie aus der Schweiz die Ingenieurin Isabel Villalon die Strategie der machtgeilen «Eliten-Sprechpuppen» öffentlich im Blog „Insideparadeplatz“ bloßgestellt hat:

    https://angstambulanz.plus/#fn19-

    Isabel Villalon schrieb: „Schweizer, Du sollst Angst haben. Denn Angst macht Dich zahm, gefügig und duckmäuserisch.»

    „Keine fünf Monate später“, so zitieren die Psychotherapeuten in Cambridge noch einmal IP, „konnte das Medium vom Finanzplatz Zürich bereits über den erfolgreichen Vollzug dieser politischen Strategie in der Schweiz berichten, Angst und Panik zu erzeugen – mit der Corona-Pandemie als extremste Eskalation einer ‹Hysterie›: ‹Erstmals seit 80 Jahren dient heftige staatliche Propaganda in allen Mediengefässen dazu, das Volk zu Schafen und Hammeln zu machen.'»

    Was ist das Ergebnis: Isabel Villalon ist inzwischen komplett mit allen Beiträgen gelöscht worden. Für „Schafe und Hammel“, wie Insideparadeplatz pointiert, ist „die politische Dimension dahinter“, wie Sie schreiben, ein unbekanntes Universum.

    Und wo die Umwandlung der Europäer in Schafe und Hammel noch nicht gänzlich vollendet ist, schwören in Frankreich weiße Studentinnen während eines bizarren rituellen Marschs, den Penis des Pornoschauspielers George Floyd anzubeten:

    https://democratieparticipative.me/normandie-les-etudiantes-blanches-jurentdadorer-le-penis-de-lacteur-porno-george-floyd-lors-dune-marche-rituelle-bizarre/

    Der Wahnsinn ist also schon mit den Händen zu greifen! Sehen Sie der Wirklichkeit ins Auge, Herr Liebrand: Wenn Sie diesen selbstzerstörerischen Zeitgeist umkehren wollen, müssen Sie sehr, sehr viel mehr unternehmen als ein paar Gegen-Protestkäufe.

    Alles andere ist unwirksam…

  10. Mein leider ausgeschlagener Vorschlag: Das «Café Mohrenkopf» zur Ehr und in Erinnerung eines weltweit bekannten Zürcher Bankiers schlicht mit «Café Thiam» zu beschriften.

  11. Die Werbung von Fischers Bettwarenfabrik gefällt mir auch ganz gut.

    Nicht klar ist mir jedoch, ob ich mich zu den Normalen zählen kann. Müssen die als normal geltenden Schweizer Bürger Aussagen von Beatrix von Storch (von der Tastatur abgerutscht), von A. Gauland (Vogelschiss), oder von Bernd Höcke bejubeln, um wirklich zu den Normalen zu gehören?
    Unklar ist mir auch, weshalb die SWISS nun «unter der Fuchtel» der Lufthansa» aktiv ist? War es nicht so, dass ein FDP dominiertes und somit eher rechtslastiges Management zu viele Fehler gemacht hat, die dann zum Grounding führten!

    • Hansjörg: Ich glaube, Sie waren noch hinter dem Mond, als die SWISSAIR von einigen Zürcher Männern zu Boden gewirtschaftet wurde, und ja, die AfD hat in Deutschland die gleichen Probleme wie die SVP in der Schweiz: Alles wird von den Medien so gedreht, dass es schlecht scheint – also eigentlich alles nur Fake-News. Falls Sie das noch nicht bemerkt haben, sind Sie sowieso ein «fehlgeleiteter» Linker und sollten sich vielleicht zuerst einmal um ihre persönliche Lebenssituation kümmern. Z.B. wann haben Sie das letzte Mal etwas eigenverantwortlich und selbständig erreicht?

  12. Es ist heute klar: Das Fernsehen wird uns keine «Wahrheiten» mehr liefern, wie lange das geht weiss ich nicht. Wahrscheinlich bis die «Journalisten» sich selber «abgeschossen» haben!
    Wenn jemand wissen will was z.B. in den USA wirklich läuft, kann er sich nur mit Meldungen und Videos von Donald Trump und seiner Regierung zuverlässig informieren «www.the white house.gov» (es braucht Zeit bis man im Wald der FakeNews die richtige Adresse gefunden hat). Fox News bringt von Zeit zu Zeit auch noch etwas «Reales» aber das sind einzelne Meldungen von Trump ermöglicht, manchmal sind sogar hier ein paar FakeNews eingebracht. Z.B. wenn man die NewYorker Polizei an ihrer kürzlichen Pressekonferenz sieht, werden ganz diskret plötzlich total tätowierte Arme aus der Nähe gezeigt, die gar nicht aus dieser Pressekonferenz stammten. Das machen auch andere TV-Sender so, z.B. wenn über die AfD etwas gesagt wird. Einzelne total Tätowierte Körperteile von z.B. «AC-DC-Metal-Anhängern» werden auch in diesen Beiträgen im Grossbild eingeblendet, und dann wird behauptet, dass die AfD entsprechend aus solchen Mitgliedern bestehe. Sie können 100% sicher sein, dass es sich dann um Fake-News handelt.

    Leider glaubt ein grosser Teil der Bevölkerung immer noch solchen Quatsch. Am besten sieht man es, wie «kaputt» dieser Bevölkerungsteil ist, wenn man z.B. Reklamen im Fernsehen anschaut. Da wird ein neues chemisches Mittel angepriesen das einzigartig gegen verstopfte Abläufe sein soll. Wenn man es jeden Monat nur einmal anwende, hätte man immer völlig saubere Abläufe. —
    Dass die Zuschauer (die es glauben) nicht merken, dass wenn sie ihre Abläufe jeden Monat schon nur mit sauberem Wasser und ab und zu einem «Saugnapf» klären würden (Arbeit von 3Minuten) ist ein Zeichen wie viele «Idioten» wir schon in diesem Land haben. Das wäre alles nicht so schlimm, wenn diese «Idioten» nicht auch noch das Gefühl hätten, sie könnten mitreden was Gut und Böse sei.

    Gegen die angebliche Rassendiskriminierung könnten wir am besten vorgehen, indem keiner mehr seine «Rasse» seinen «Gender» oder seine «Gesinnung» usw. mehr irgendwo angeben darf. Dann hätten wir die heutigen Probleme der «Minoritäten» auf einen Schlag gelöst!!! Endlich wären wieder alle gleich viel Wert und keiner hätte einen Grund sich zu beklagen. Vielleicht würde man dann merken, dass es nicht an diesen Unterschieden liegt, dass es den einen besser geht als den andern, sonder dass es nur daran liegt, dass die einen sich gerne anstrengen und die anderen nicht. Das wird auch in 1000 Jahren noch so sein!

    Und es werden immer die stärkeren überleben!

  13. Nicht nur Unternehmen unterjochen sich politischen Ideologien, sondern auch unser Bundesrat und viele unserer Politiker.

    Die SVP muss jetzt endlich zu dem Ziel zurück, das sie schon immer hatte. Um dies zu erreichen und die richtigen Leute zu bekommen, muss unser Name einen Zusatz bekommen:

    SVP für Patrioten!!!!

    Dann werden alle die nicht wirklich Patrioten sind aussteigen, ob sie nun arm sind oder reich! Nur so können wir auch die Patrioten aus den anderen Parteien in einer starken Partei vereinen und etwas für die Schweiz erreichen.

    Unser zukünftiger Präsident ist noch nicht in der Öffentlichkeit bekannt. Ich vermute, weil man ihn nicht lässt. Die heute Vorgeschlagenen oder Angedachten Leute für das Präsidentenamt sind 1.klassige Vertreter, das möchte ich nicht anzweifeln. Aber hier braucht es eine Frau oder einen Mann, die/der nicht nur das sagen kann, was allen Patrioten auf der Zunge brennt, sondern seine Aussagen auch spürbar machen kann (so wie das früher Blocher getan hat). Ob es ein(e) junge(r) Politiker(in) ist, ist nicht ausschlaggebend. Er muss aber ein «gutes» Vorbild sein für Stärke, Durchhaltewille und Güte, die Schweiz lieben und gesunden Menschenverstand haben und auch eine Portion «nicht gekünstelten» Humor.

    Wir müssen alle Politiker die heute noch von ihren Kollegen «unterdückt» werden, weil MAN nicht will, dass jemand überholt, stützen und bekannt machen. Wenn Sie einen oder eine kennen, melden Sie diese bei der Führung oder besser bei «Blochers» oder «Toni Brunner». Ich glaube, die könnten helfen. Und dieser Person sage ich: haben Sie den Mut hervorzutreten, ich weiss, dass Sie wissen, dass Sie geeignet sind!!! Jeder muss in seinem Leben einmal sagen: ich bin bereit! wenn es Zeit ist.

    Ganz wichtig ist es auch, dass der nächste Präsident von der Partei «BEZAHLT» wird, so dass er sich vollamtlich um sein Amt, seine Politkollegen und vor allem um die Schweizer Patrioten kümmern kann. Leider gibt es nicht so viele Menschen, die wirklich zu einem solchen Amt fähig sind. Fähig vielleicht schon, aber nicht mit viel Erfolg. Aber auch sie brauchen die Besten aus der eigenen Partei zu ihrer Unterstützung.
    Man sieht das eindeutig in den USA. Es ist eher ein glücklicher Zufall, dass dieser Präsident gewählt wurde (und bestimmt wieder gewählt wird). Auch wenn Trump wiedergewählt wird, wird sich Amerika sehr anstrengen müssen, nach 4 Jahren wieder eine geeignete Person zu finden. Wir werden alle unter Wölfen geboren und müssen uns für möglichst viel Gutes durchsetzen können.

  14. Nochmal zum Schweizer Fernsehen (SRF) das sich auch politischen Ideologien unterjocht hat.

    SRF meldet heut in einem Beitrag: Abschottung schadet. «Die USA haben mehr Jobs verloren als geschützt».
    Dass die USA nicht nur Jobs verloren hat, sondern schon in den Anfängen dieser Krise bis heute mehr als 3Millionen neue Jobs kreiert haben sagt SRF nicht. Die USA ist voll im Aufwind, da sie sich nicht wie Europa von China völlig abhängig gemacht haben, sondern Trump hat SOFORT alle Unternehmen (auch die Grössten Industriellen) eingeladen Masken, Schutzkleidung und Beatmungsgeräte herzustellen, und innert ein paar Wochen hatte die USA mehr von dieser Ausrüstung als sie benötigten. Z.T. haben sie diese Überproduktion ins Ausland gesendet. Natürlich nicht nach Europa, denn die (vor allem Frau Merkel) wollen nichts aus Amerika, die bestellen lieber viel zu viel (wie die Schweiz) in China wo dieses Material ja vor der Krise gezielt gehortet wurde, damit die Welt bei ihnen bestellen muss und sie sich als «Retter» dargestellt haben.
    Somit haben sehr viele US-Unternehmen keinen wirklichen Arbeitsausfall und die USA ist heute schon wieder im Aufwind. Nur die extrem Linken Demokraten (SOZIALISTEN) versuchen in einzelnen Staaten (z.B. NewYork) diese positive Entwicklung zu bremsen, damit Präsident Trump nicht gut aussieht für die Welt.

    ERWACHET, ERWACHET IHR SCHWEIZER ERWACHET und informiert euch dort wo ihr die Wahrheit erfährt!

  15. Wir brauchen dringend neue Hersteller von Morenköpfen. Es kann doch nicht sein, dass wir nicht mehr beliefert werden können, nur weil der einzige Morenkopf-Hersteller im Moment wegen zu vielen Bestellungen von seinen Unterstützern, nicht schnell genug liefern kann. Jedes «süsse» Unternehmen, das jetzt unter Corona leidet, sollte Morenköpfe herstellen MÜSSEN, anstatt Geld vom Staat (unsere Steuergelder) erhalten!

Jung und konservativ

Adieu Fräulein Rottenmeier