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«Verbrechens-Gewinnler» vermehren sich

Beängstigende Zunahme der Gewaltkriminalität

Die Gewalt gegen Frauen nehme in mehr als nur beunruhigendem Ausmass zu. Entsprechende Schlagzeilen beherrschen alle Medien.

Wir bezweifeln die Richtigkeit dieser beängstigenden Entwicklung in keiner Art und Weise. Wir rufen vielmehr in Erinnerung: Wir, die «Schweizerzeit», die SVP, die Auns, die sifa dokumentieren diese Entwicklung seit Jahren. Und seit Jahren kritisieren wir das Laissez-faire dieser Gewaltausbreitung gegenüber nachdrücklich.

 

Eine Tatsache wird verschwiegen

Auffällig an den plakativen Medienberichten ist allerdings: Die Frage, von wem diese zunehmend brutale Gewalt in der Öffentlichkeit und besonders den Frauen gegenüber ausgeht – diese Frage blenden nahezu alle Medien unter Anwendung geradezu plakativer Sorgfalt systematisch aus.

Stellt man die gleiche Fragen Polizisten, die an Einsätzen beteiligt waren oder sind, dann erhält man sehr wohl klare Antworten – wenn auch bloss hinter vorgehaltener Hand und nach verbindlich abgegebener Zusicherung, auf jede Namensnennung des Informanten zu verzichten. Die allgemein markant, gegen Frauen gar drastisch zunehmende Gewaltanwendung wird in solchen Antworten ganz eindeutig dargestellt als Aspekt der ungezügelten, unüberprüften Masseneinwanderung in unser Land.

 

Vorsätzliche Tatsachen-Verschleierung

Diejenigen, welche den am 9. Februar 2014 in der Bundesverfassung verankerten Artikel gegen die Masseneinwanderung vorsätzlich nicht umsetzen, sind zumindest Komplizen der zunehmenden Gewalt; sie sind daran schuld, dass Gewalttäter, besonders auch solche gegen Frauen, sich in zunehmender Zahl in unserem Land vermehren.

Interessant dabei ist, dass diejenigen, welche die Herkunft der Gewalttäter notorisch ausblenden, trotzdem gewisse Rezepte vermitteln, wie der beängstigenden Entwicklung zu begegnen sei.

 

Ausweisung oder Administrierung

Die Rezepte gehen konsequent davon aus, dass Gewalt, besonders Gewalt gegen Frauen, fast ausschliesslich von Männern ausgehe. Um so schriller will Links-Grün den Kampf gegen die Männer aufnehmen: Diejenigen Männer, die als Gewalttäter identifiziert worden seien oder die der Gewaltanwendung verdächtigt würden, müssten ab sofort – auf Staatskosten – einer «Rund-um-die-Uhr-Überwachung» zu unterstellt werden. Nicht Rückweisung an den Grenzen, nicht Ausweisung sei nötig. Administrierung der Gewalt und sündenteure Überwachung vermuteter Gewalttäter: Das sei das Rezept.

Soll Gewalt-Überwachung die Schaffung neuer Funktionärsapparate ermöglichen, in denen Links-Grün ihre Wähler-Klientel glaubt unterzubringen können? Gewalt-Überwachung als lukratives Polit-Geschäft der Linken, die so zu Gewalt-Gewinnlern mutieren? Das fehlt uns noch! Wer Ämter zur Gewaltüberwachung schaffen will, muss so deren Existenz schliesslich rechtfertigen. Gewaltüberwachung gedeiht nur, wenn Gewalt noch vorkommt – damit Überwachungsmassnahmen auch bewilligt werden. Denn wo Gewalt weitestgehend ausgemerzt oder vermieden wird, glauben nicht einmal Linke, Forderungen nach Gewalt-Administrierung, Gewalt-Registrierung und Gewalt-Bürokratisierung durch neue Heerscharen von Funktionären noch durchsetzen zu können. Wer ein erfolgreicher linker Gewalt-Gewinnler sein will, muss unserem Land das Gewalt-Problem also erhalten. Nur so kann der Aufbau von Funktionärs-Apparaten zur Überwachung der Gewalttäter gerechtfertigt werden. Masseneinwanderung und Gewalt-Import werden zur Grundlage eines linken Geschäfts. Deshalb wehren sich Linke mit all ihnen zur Verfügung stehenden Kräften gegen die Ausweisungen von Gewalttätern.

Würden Gewalttäter konsequent ausgewiesen, würden Gewalttäter aufgrund genauer Kontrolle an unseren Landesgrenzen von vorneherein abgeschreckt, dann könnte sich die Geschäfts-Idee der Gewalt-Gewinnler gar nicht entfalten.

Sollte es in unserem Land jemandem einfallen, die Schweiz mit einem gesunden, rotbackigen, chächen Apfel zu vergleichen, so würde ihm im Blick auf die Gewalt-Gewinnler wohl auch klar, dass dieser rotbackige Apfel bereits unübersehbar wurmstichig geworden ist.

 

Ulrich Schlüer

 

BRISANT vom 6. September 2019 als PDF-Dokument herunterladen

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Publiziert von Ulrich Schlüer

Dr. Ulrich Schlüer ist Historiker, Verleger und alt Nationalrat des Kantons Zürich. 1979 gründete Dr. Ulrich Schlüer die «Schweizerzeit», welche als bürgerlich-konservatives Magazin für Unabhängigkeit, Föderalismus und Freiheit bis heute erfolgreich seine Leserschaft bedient.

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10 Kommentare

  1. Mich beschäftigen diese Vertuschungen seit der Kindheit.
    Auch will man nicht wahr haben, dass die meisten Uebel an Benehmen, und Unordnung von aussen kommen. Wenn man das erwähnt heisst es dann immer: ,,nein, das machen Schweizer auch,,. Aber leider eben, weil unsere Jungen damit konfrontiert werden und so übernommen worden ist.

  2. Ein rätselhaftes Geschäft wie mit Migranten die sich – seit xJahren – selbst in Seenot bringen und die dann jemand? retten muss. Man fragt sich, wie das möglich ist und welche Gründe und Interessen mitspielen.

  3. Unter welchen Regierungen spricht man nur anonym hinter vorgehaltener Hand? Weit haben man (wer?) es gebracht. Wann wird auch das politisch korrekte Denken eingeführt?

  4. Pia Allemann ist Co-Geschäftsleiterin der Beratungsstelle für Frauen gegen Gewalt in Ehe und Partnerschaft. Sie hatte am 14. Aug. 2019 einen Auftritt bei Tele Top. Sowie am 28. Aug.2019 bei Tele Züri. Aber auch bei anderen Medien war sie mit ihren Aussagen präsent. Entweder wird die Frage nach Herkunft der Gewalttäter gar nicht gestellt, wenn dann doch, redet man von einem «Kulturellenhintergrund» dieser Männer. Pia Allemann setzt auf perfide Art und Weise einen drauf. Bei Tele Züri erwähnt sie auf die Frage eines Telefonanrufers, welcher sich nach dem kulturellen Hintergrund der Täter erkundigt, sofort den Fall des Schweizer, welcher seine beiden Kinder und seine Ehefrau am 19. Jul. 2019 in Affolter a/A umgebracht hatte. Tele Top toppte sich wortwörtlich. Da wird nicht nur der Fall von Affoltern a/A erwähnt, auch dessen welcher sich am 11. Aug. 2019 in der Bahnhofsunterführung von Rapperswil SG ereignet hatte. Da hatte ein Suchtkranker Schweizer seine Mutter ermordet. Wie ich meine, hatte Pia Allemann bei diesem Talk, die beiden Fälle auch kurz angedeutet. Finde ihre Aussage aber nicht mehr. Wurde da im Nachhinein das Video nochmals geschnitten? Tja die mörderischen Schweizer, sehr gut kombiniert Frau Allemann. Aber ich sage Ihnen als Schweizer, dass ich ihre tendenziösen Aussagen als pietätlos empfinde. Als es beim Tele Top Talk schliesslich um die Herkunft der Opfer ging, wurde von ihr ausführlich dargelegt, warum es ein bisschen mehr Immigrantinnen betreffe.
    Frauen die Opfer von Gewalt geworden sind, haben professionellere Hilfe zugute. Was ich von Frau Allemann bis jetzt gehört habe, ist reine Stimmungsmache bzw. ein Ausblenden der Realität.

  5. Hallo,

    die Schweiz ist besonders, in unserer Zeit, und in der geistigen Welt. Hier herrscht noch der gesunde Menschenverstand, den Sie und andere verteidigen,
    Vielleicht sollte man beten. Das hat man immer getan wenn die Zeit schlimm wurde. Im Moment glaube ich, dass man anfangen sollte zu Beten und in Sich zu gehen.

  6. Die Ausschaffungsinitiative war eine sehr gute Medizin gegen Kriminelle, zumindest wäre sie es gewesen, hätten die Gegner sie nicht mit der verrückten Idee einer Härtefallklausel impotent gemacht. Ich habe meiner Frau gesagt »Schau, jetzt wird jeder behaupten sein Fall sei ein Härtefall.» Ob das Gericht darauf eingeht ist natürlich etwas anderes, aber was macht einer der versauft? Er greift nach allem was ihm helfen könnte, der Ausschaffungskandidat ist da nicht anders. Ich erinnere mich noch gut wie das war in der Schule und dem Ausgang mit den Albanern, irgendwann Türken und Kurden. Verstehen sie mich nicht falsch, nicht alle sind schlecht, aber ich persönlich habe überwiegend negative Erfahrungen mit denen gemacht, auch solche die man nicht so leicht vergessen kann. Die Ausschaffung von Kriminellen Ausländern betrifft zu 100% Kriminelle, Leute die sich nicht an unsere Verfassung, Gesetze und Soziale Ordnung halten. Dies ist auch gut für die Mehrheit der Ausländer die sich ans Gesetz halten, den sie leiden unnötig wegen den Kriminellen die unsere Soziale Atmosphäre durch ihr antisoziales Verhalten vergiften. Wer pro Multikulti ist sollte dafür sein dass jeder der diese Idee durch Kriminalität gefährdet gehen muss. Man muss sich fragen, würden wir seit sagen wir dem Jahre 1990 alle Kriminelle Ausländer automatisch Ausschaffen, hätte zb die Masseneinwanderungsinitiative dann überhaupt eine Chance gehabt?
    Ich muss die SVP aber auch kritisieren, ihr hättet wissen müssen dass euer Politischer Gegner diese Ausschaffungsidee so sehr hassen würde dass er nie eine gute Hand bieten würde um dies umzusetzen, in Zukunft bitte die Hausaufgaben machen bei »Kontroversen» Initiativen und sie direkt anwendbar konzipieren.
    Grüsse aus Zürich

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