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Vorfahrt für Arbeit!

Taskforce für Ausgabenkürzung in allen Verwaltungen

 

Die Schweiz steckt infolge des Corona-Virus – vor allem aber wegen der nicht erfolgten Grenzschliessung Richtung Italien und den völlig übertriebenen und zu spät gelockerten Massnahmen des Bundesrates – in der grössten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg.

Auch wenn wir alles richtig gemacht hätten: Durch die Massnahmen der Länder um uns herum werden unsere vom Export abhängigen Firmen trotzdem noch lange enorme Absatzprobleme haben.

Verheerende Mischung

Die vom Bund zur Rettung und Unterstützung der betroffenen Firmen, Kitas, Künstler, Sportler etc. gesprochenen Milliarden sowie die Gelder zur Beschaffung von Masken, Geräten etc. – und natürlich die immensen Summen für die Kurzarbeit belaufen sich zusammen auf 65,9 Milliarden Franken (Stand: 13.05.2020).

Die grössten Brocken sind die Überbrückungskredite für Firmen (40 Milliarden), der Erwerbsersatz für Direktbetroffene (4 Milliarden), der Bundesbeitrag an die Arbeitslosenversicherung (6 Milliarden), die erwarteten Verluste aus Überbrückungskrediten (1 Milliarde), die Leistungen an indirekt Betroffene (1,3 Milliarden), die Beschaffungen der Armeeapotheke (2,1 Milliarden), die Unterstützung der flugnahen Betriebe (0,6 Milliarden) und die Garantieleistungen an Fluggesellschaften (1,275 Milliarden).

Berücksichtigt man alle sich abzeichnenden Mehrbelastungen, so kommt man gemäss Bundesrat Ueli Maurer auf rund 95 Milliarden Franken. Natürlich kann man immerhin hoffen, dass ein Teil der gewährten Kredite wieder zurückfliesst.

Die Schweiz verschuldet sich also massiv und in einem Umfang wie noch nie seit Bestehen unseres Landes. Schon heute kann man sagen, dass mehr als eine Generation an der Rückzahlung dieser Schulden zu beissen haben wird. Da infolge Gewinneinbrüchen bei den Firmen gleichzeitig die Steuereinnahmen von Firmen und Privaten regelrecht wegbrechen werden, entsteht eine verheerende Mischung von explodierenden Ausgaben (also künftigen Schulden) und massiv einbrechenden Einnahmen!

 

 

Massive Arbeitslosigkeit zu erwarten

Zurzeit hat die Schweiz über 150’000 Arbeitslose – wohlverstanden: Vor der Krise. Fast zwei Millionen Menschen sind nun in Kurzarbeit – leider viele mit der Aussicht, ihre Stelle schliesslich trotzdem zu verlieren.

Hier im Rahmen der Personenfreizügigkeit noch weitere Arbeitssuchende in unser Land zu lassen, ist nicht nur fahrlässig, sondern dumm!

Was ist zu tun?

Die Schweiz befindet sich faktisch in einem Zustand wie eine Airline nach dem Grounding. Es gilt deshalb, nun die richtigen Massnahmen einzuleiten – und vor allem, falsche Massnahmen und Forderungen in aller Deutlichkeit abzulehnen. Die Chinesen haben für «Krise» und «Chance» das gleiche Schriftzeichen. Packen wir die Chance – bilden wir die Schweiz 2.0!

Denn schon kreisen die SP und die Gewerkschaften wie Geier über unserem freien Arbeitsmarkt und möchten uns in üble sozialistische Zustände zurückbomben. Sämtliche ihrer Forderungen sind mit aller Entschiedenheit zurückzuweisen, und das üble Tun dieser Krisengewinnler ist zu stoppen.

Massives Sparpaket schnüren

Der Bund hat nun das zu tun, was jede Hausfrau, deren Mann die Stelle verloren hat, auch tut: Die laufenden Ausgaben reduzieren. Deshalb sind nun sämtliche staatlichen Aufgaben und Ausgaben ernsthaft zu überprüfen und zu hinterfragen.

Es darf dabei keine Tabus und auch keine verschonten Bereiche geben. Für diese Aufgabe ist eine Taskforce einzusetzen, welche unabhängig von der Verwaltung, aber auch unabhängig von sämtlichen Interessensbindungen operieren kann.

Revitalisierung der Wirtschaft

Zusätzlich muss die Schweiz nun ein einmaliges Revitalisierungsprogramm für die Wirtschaft in Gang bringen. Es sind sämtliche, wirklich sämtliche Behinderungen zu beseitigen!

Und auch hier darf es keine Tabus geben. Die Schweiz hat «dank» den Umweltverbänden, den Gewerkschaften, der SP und ihren Helfershelfern in CVP und FDP unglaublich Speck angesetzt. So ist zum Beispiel alles zu unternehmen, dass Bauen und Wirtschaften einfacher und schneller möglich werden.

Sämtliche bürokratischen Hindernisse und Schikanen müssen beseitigt werden. Alle Verwaltungen sind anzuweisen, endlich kundenfreundlich zu werden und sämtliche Verfahren sind zu beschleunigen, Fristen zu halbieren. Der Bund muss die Kantone anweisen, dasselbe zu tun. Und die Kantone müssen die Gemeinden aufrufen, ebenfalls aktiv zu werden. Es sind also sämtliche Staatsebenen aufgerufen, alles zu überprüfen, was Firmen behindert.

Und ja, es kann sein, dass man etwas zu weit geht und später wieder etwas nachjustieren oder gar korrigieren muss. Aber jetzt sind tiefe Schnitte ins gesunde Fleisch angesagt, um das Krebsgeschwür zu beseitigen.

Motto: Vorfahrt für Arbeit

Um dies politisch durchzusetzen, müssen sich nun SVP, FDP und CVP zusammenraufen und sich auf ein gemeinsames Paket einigen.

Wir müssen uns dazu bekennen, dass zur Rettung der Schweiz alles Notwendige unternommen werden muss. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Es muss ein Ruck durch unser Land gehen. Es gilt nun: Vorfahrt für Arbeit!

 

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Publiziert von Andreas Glarner

Andreas Glarner ist Unternehmer und SVP-Nationalrat des Kantons Aargau.

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11 Kommentare

  1. Ja, ja, schon wieder müssen die wenigen Nettosteuerzahler, sprich Bundessteuerzahler, die von aussen ( China) uns aufgenötigten Korrektur-Schäden bezahlen. Nun, der Klimanotstand wird diesen Sommer, wegen höheren Temperaturen, den Grünen wieder Auftrieb geben. Allein, die Einwohnerzahl der Schweiz wird auch dieses Jahr um mindestens 3 Städte ( 30000 Menschen) steigen. Sie alle werden zusätzliche Umweltbelaster sein, denn sie erstreben das höhere Konsumniveau der schweizerischen Gastgeber.

  2. In Anbetracht der akuten Coronakrise schlage ich folgendes vor: Wie wäre es, wenn alle Damen und Herren in Bern auf 50 % ihres Salärs (Bundesrräte, National- und Ständeräte) verzichten würden? Zudem müsste das riesige Beamtenheer, ich glaube etwa über 37,000 auf rund 25,000 reduziert werden; es wären immer noch 5,000 zuviel. Natürlich braucht es auch hier fähige und tüchtige Leute, aber solche, die wissen , was harte Arbeit bedeutet (Mittel- und Kleinunternehmer mit langjähriger Erfahrung). Das ganze Migrationsfeld müsste umgehend radikal kahl geschoren werden. Wäre ich in Bern, ich würde mich mit CHF 70,000.00 im Jahr begnügen, ja CHF 60,000.00 jährlich würden mir reichen. Mit Servelats, dunklem Brot, Kartoffelrösti, Sauerkraut, Gemüse, Salat, saurem Most, Früchte, etwas Tee oder Kaffee (alles aus dem eigenem Land), das ist die Verpflegung mit der ich problemlos leben könnte. Alt Bundesrat Minger fuhr mit der Bahn dritte Klasse (Holzbänke). Als er einmal gefragt wurde, Ruedi warum fährst Du dritte Klasse, dann antworte er: «weil es keine vierte gibt.» Das waren noch Eidgenossen und leuchtende Vorbilder, vertraten unser Land fair und hart, die hatten eben noch Stahl im Rücken und nicht Weichkäse. Waren auch keine «Quislinge» oder Wendehälse. Ich bin kein Kommunist; habe aber festgestellt: Kim Jong Un, in Nordkorea ist wohl ein brutaler Diktator; er setzt sich aber für sein Land ein, verteidigt es, hat ein paar Atombomben und Raketen, lässt er eine zischen oder ein Atomsprengkopf zünden, scheissen selbst die Grossmächte in die Hosen. Studierte er nicht in der Schweiz und liebt deftige Bernerrösti? Schon, wenn er furzt, zittert die halbe Welt. (Scherz und Spass, oder vielleicht doch ein Körnchen Wahrheit?)

  3. Zur Rettung der Schweiz soll der gesamte Bundesrat zurück treten, welcher uns das eingebrockt hat. Die Machenschaften kommen jetzt ans Licht. Es kann nicht wie vor der sogenannten Pandemie weiter über das Volk hinweg regiert werden. Aus mit dieser wahnhaften Globalisierung! Austritt aus UN, WHO und der Wettermanipulation mittels Geoingeneering welche uns und die Umwelt permanent vergiftet und das schon seit 1990! Besinnen wir uns wieder auf unsere eigenen Werte.
    Die Verwaltungen massiv abspecken, auch die Politik. Finanzierung von NGO’s und falschen Flüchtlingshilfen einstellen, welche am Ende der Welt statt finden und niemand wirklich überprüfen kann. Keine weiteren ‹Flüchtlinge›, wir haben einen Anteil von 30 Prozent!
    Weiter wurden Milliarden für 5G und das Gesundheitswesen verplant, Absprachen 2014 mit B(ill) Gate(s). Die Corona Tracking App für Millionen, Absprachen mit Alain Berset bereits am WEF vor der Pandemie, mit Beteiligung u.a. von Swisscom und Sanitas Versicherungen! Schädliche Antennen an jeder Ecke, Kameras für Gesichtserkennung, Starkstromanlagen in jeder Gemeinde wo eine über eine Million kostet, ungefragter Smartmeter Rollout, um die Technokratie die niemand will und braucht an jeder Ecke zu installieren, Elektromobilität, Windkraftanlagen, ID 2020, Agenda 2030! Wacht endlich auf, wo sind wir den hier, in einem Ueberwachungsstaat wie China. Die Medien lügen uns die Hucke im Namen der Regierung voll. Das Volk ist aufgewacht, die nächsten Wahlen, sofern es mit rechten Dingen zu geht, werden die Weichen stellen. Die Briefwahl sowie das Nichtwählen muss künftig etwas kosten, persönliche Stimmabgabe vor Ort muss wieder eingeführt werden. Das Volk traut dem BR und auch dem Parlament nicht mehr und das aus gutem Grund. Fertig mit den ständigen Täuschungen und Manipulationen… Punkt

    • @ Eden
      Voll Ihrer Meinung. Rücktrit des Gesamtbundesrates.
      den ,,Gipfel,,haben die wenigsten mitbekommen.
      Die Lockdown-Übung sollte, wie verkündet Leben retten.
      Das genaue Gegenteil ist eingetreten so viele Totenscheine wurden schon lange nicht mehr ausgestellt. Ganz klar um die 90% OHNE Corona, 10% sehr wahrscheinlich nicht an,sondern MITT Corona. Das kann es doch nicht sein!
      Warten auf Godot, wurde Realität.
      ,,Aber au e so öpis dums, Gruess vom Dällebach Kari,,.

  4. Gratulation Herr Glarner. Klartext!
    Einen Vorschlag habe ich trotzdem noch. Es gibt viele Schweizer die nicht mehr wissen wie viele Nullen eine Milliarde hat. 1.1 Mia tönt nicht nach viel. Aber die ganze Zahl einmal im Text voll (mit allen Nullen) ausschreiben. Und zum Vergleich vielleicht auch noch eine einfache AHV-Rente im gleichen Format anzeigen.

  5. Ja da ist mächtig Speck angesetzt, keine Frage.
    Bauen, wenn der Schuldscheinstapel eh schon bis zum Dachfirst aufgehäuft ist. Dann stellt sich noch eine
    kleine Nebenfrage, wer kann das zusätzlich gebaute
    noch kaufen, hmmm bei den Anderen sind die Kassen
    auch leer, auch bei diesen stapeln sich die Schuldscheine
    bis zum Dachfirst.
    Wenn man im Winter Milch will , dann muss man im Sommer Heu machen.
    Zu Allerheiligen ist es zu spät, fürs Heu machen.

  6. Sehr geehrter Herr Glarner
    Ich bin mit praktisch allem einverstanden was Sie hier schreiben. Doch, wenn wir die Personenfreizügigkeit betrachten ist es nicht nur dumm, es ist eine absolute Frechheit von denjenigen die immer noch nicht bemerkt haben worum es geht. Sie schreiben richtig, wir lassen wieder Arbeitslose einwandern statt nun endlich der Wahrheit ins Auge zu blicken. Fachleute hätten wir in den meisten Bereichen ebenfalls genug, wenn man nicht jeden über 50 entlassen würde. Aber Chef sein ist auch nicht jedermanns Sache. Vielen Dank für Ihre sehr gute Analyse! Freundliche Grüsse, Gerhard Kalt

  7. Hey Andreas Glarner ! Auch die Grünen müssen an die Arbeit : jedes Jahr werden mehrere Tonnen Abfall in der Natur entsorgt – Plastiksäcke , Zigarettenstummel, Blechdosen usw. –
    Die Firma » Glencore » vergiftet das Wasser ….
    Stoppt doch diese Verbrecher endlich !

    Jetzt müssen ALLE an die Arbeit – auf gehts !

    • Ja, gebt jedem Grünen, Gutmenschen und Kommunist eine grüne Weste die er bei seinem neuen Job tragen soll, d.h. beim Müll auflesen in der Natur. Es geht dann vor allem darum, dass wir diese Meute für einige Zeit beschäftigen können.
      Es ist bis jetzt ein echtes Problem, dass man auf der Strasse nicht sieht wer eigentlich grün ist oder besser, wer zu uns gehört. Wir sollten einen Weg finden, um uns von denen abzugrenzen sonst wird es immer schwieriger richtige Freunde zu finden.

      Es ist soviel wie sicher, dass wir SVPler und andere Patrioten mindestens eine Initiative gegen alle Bemühungen der Linken betreffend «Klima-Wandel» starten müssen. Wir müssen der Schweizer Bevölkerung klar machen, dass es nur

      MIT WENIGER MENSCHEN WENIGER UMWELTPROBLEME GEBEN WIRD.

      Statt weitere Fremde einzulassen, braucht es Pläne wer und wohin die Ungebetenen zurück gebracht werden. Die Regierungen in China, Indien, Afrika usw. usw. müssen dafür sorgen dass in ihren Ländern weniger Menschen produziert werden, wenn sie noch etwas von uns erwarten wollen. Hier wäre Parlament und Bundesrat gefordert zu verhandeln. Aber im Moment haben wir praktisch keine Leute die Verhandeln können und wenn sie es können, lässt man sie nicht. Es ist im echten Leben halt nicht wie in der Schule, in der Uni kann schief gehen was will, man kann ja alles wieder korrigieren, bezahlen tun’s die Steuerzahler oder «Papi». Wenn man hier mit einem Handwerker vergleicht, kann der Fehler nicht ungestraft begehen. Deshalb glaube ich, dass ein Handwerker intelligenter sein muss (und ist) als ein Hochschulabsolvent. Manchmal frage ich mich, ob das Parlament vielleicht schon mehr oder weniger «benebelt» ist. Vor allem wenn ich «Glätti» oder «Ritz» zusehe und zuhöre.

      Etwas Gutes hat CORONA für mich schon jetzt in sich: Es ist nicht mehr jedem Linken möglich, mich mit einer Umarmung zu überraschen! Umarmungen haben bei mir schon immer zur «Familiensache» gehört. Und ich muss mich nicht mehr über Junker ärgern, der jede Gelegenheit nutzte Frauen, denen er sich wohl sonst nicht nähern könnte, zu küssen und umarmen. Damit es nicht auffällt, «schleckt» man auch Männer. Für die Linken ist so etwas während dem Job doch Sexuelle Belästigung, oder? Ich habe mich oft gefragt, warum sich hier nie jemand gewehrt hat. Es ist wohl DIE STRATEGIE DER LINKEN sich an unerreichbare «Ziele» zu machen!

  8. Vielleicht könnten wir neue Masken verteilen mit der Aufschrift: «Schweizer-Patriot» damit man uns auch auf der Strasse erkennt. Schrift nicht zu gross, sonst spucken uns die Linken ins Gesicht! aber gross genug um Gleichgesinnte zu erkennen!

  9. Wir haben jetzt die einmalige Gelegenheit unsere Wirtschaft nur zu 75% wieder neu zu starten. Alles was wir nicht von Schweizern betreiben können brauchen wir nicht wirklich. Was es noch mehr braucht kann mit dem Ausland fair gehandelt werden. Auf diese Weise könnten wir

    ZURÜCK AUF 6 MILLIONEN EINWOHNER!!! damit wir wieder genug Natur haben!

    Auch die jungen Demonstranten werden dadurch sämtliche ihrer Ziele erfüllen können! Leider sind die meisten noch zu jung, um diese einfache Lösung zu erkennen. Wir können nur bei uns dafür sorgen, dass es in der Schweiz weniger Menschen gibt. Jedes Land und jeder Kontinent ist für sich selber verantwortlich.

    Wir müssen Langzeit- d.h. Nie-Problem-Ausländer von in den letzten Jahren Eingewanderten auseinander halten, denn es gibt Menschen die schon vor langer Zeit eingewandert sind, und darunter gibt es solche, die noch bessere Schweizer sind als wir. Ich habe nichts gegen Ausländer, nur gegen zu viele und gegen die, welche uns Schweizer und unsere ursprünglichen Werte nicht wirklich gut finden und uns so nur schaden. Diejenigen welche schon lange hier sind, unsere Werte und Kultur wie auch Religion übernommen haben und sich vielleicht schon unter dem Volk vermischt haben, wissen ja schon was wir meinen.

    Es ist ganz natürlich und menschlich, dass jede Kultur und Ethnie in ihrem eigenen Gebiet leben müssen, wenn bei uns Friede sein soll.
    Es gibt aber Völker die kennen nichts als Krieg, und die werden auch noch in 1000 Jahren Kriege führen, aber bitte nicht bei uns! Nur wenn wir diese Völker endlich einmal ihre Köpfe einschlagen lassen, werden auch die letzten Überlebenden wieder eine Form von Zusammenleben finden. Wir mussten ja auch durch diese Entwicklung!

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