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Währungspolitik und Weltherrschaft

Ulrich Schlüer im Interview mit Thorsten Polleit, Chefökonom

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Publiziert von Schweizerzeit

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3 Kommentare

  1. Weitestgehend bekanntes zumindest für schon
    länger Interessierte.
    In einem solchen Sendegefäss kann LOGO, nur ein Teil
    des Spektrums vermittel werden .
    Anhand der Aussagen, in den Einzelausführungen und Thesen ,gibt es kaum bis minim zu bemängelndes.
    Das ganze ergibt jedoch, keine schlüssige Gesamthese.
    Das müsste mit einem deutlich breitern und tiefern Fundament unterlegt werden.
    Weltgeld, Weltherrschaft,Irgendwelcher sog. grosser Plan??? Da geistert so vieles, teils Sinniges bis blanker
    Schwachsinn durch die Gegend.
    Weltgeld, Weltherrschaft ja den Plan gab es und wurde
    bereits in den 80 iger Jahren ausgebrütet und schrittweise
    in vorm der Globalisierung auch recht weit umgestzt
    und wird blindwütig verbissen, weiterverfolgt.
    Der grosse Plan, der wie viele meinen würde noch
    kommen, der ist facktisch bereits abgelaufen, gescheitert.
    DEN können auch die abenteurlichsten,, mutationen,,
    nicht mehr retten. Die Geldpumpe, sehr gut dargelegt im Gespräch, ist NUR noch die Bankrotterklärung.
    Die Verantwortlichen sind schlicht und einfach mit
    ihrem Latein am Ende der Fahnenstange. Und die
    Alternatiev- Rettungs-,,Mutanten,, praktisch alles alte Hüte.
    Die Globalisierung war der innzwischen faktisch gescheiterte PLAN A. ein plan B. existiert nicht, auch kein C.Wir reiten ein totes Ross, das Handross Plan B.ist
    nur als Illusion an der Hand. Tja da bleibt nur noch
    zu Fuss, ein neues Ross suchen und satteln.
    Noch was zu gewissen Träumern, das Ross mit Hammer
    und Sichel auf dem Ar. Sicher das kann man noch reiten,
    wenn man den auf Teufel kom raus, ein Skelet reiten will.
    Freundliche Grüsse

  2. Sehr geehrter Herr von Atzigen
    Ich gehe in vielen Punkten einig mit Ihnen. Aber bitte, lernen Sie doch bitte erst einmal, sich in einem anständigen Deutsch auszudrücken (und dabei auch noch die Kommata am richtigen Ort zu setzen), wenn Sie sich schon als «aussergewöhnlicher» outen wollen.
    Freundliche Grüsse

    • Sehr geehrter Herr Max Huber.
      Ist das alles das Sie beisteuern können?
      Substanzielle Kritik, Gegenargumente,Ergänzungen?
      Eine substanzielle Debatte führen.
      Entschuldigung wohl etwas Mühe zwischen wesentlichem
      und unwesentlichem zu unterscheiden?
      Freundliche Grüsse

Wenn Sie wirklich etwas erleben wollen….

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