in

Wenn Sie wirklich etwas erleben wollen….

Liebe Eidgenossen

Wenn Sie wirklich etwas erleben möchten, bereiten Sie sich doch mal auf ein Abenteuer vor, wie Sie es sich niemals hätten vorstellen können.

  1. Reisen Sie illegal in die Nähe ihres Wunschlandes Pakistan, Afghanistan, Irak, Marokko oder die Türkei.
  2. Sorgen Sie sich nicht um Corona-Reiseverbote, Visa, internationale Gesetze, Immigrationsregeln oder ähnliche, lächerliche Vorschriften.
  3. Werfen Sie vor der Ankunft ihren Pass fort; das Handy behalten Sie aber, um ihr Facebook-Profil aktuell halten zu können.
  4. Steigen Sie im Nachbarland vor der Grenze in den Zug, ohne Billet, aber legen Sie die Füsse aufs Polster und schmeissen Sie die Überreste ihres Mahls auf den Boden.
  5. Wenn Sie in Pakistan, Afghanistan, Irak, Marokko oder der Türkei angekommen sind, fordern Sie umgehend von der lokalen Behörde eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre ganze Familie. Und zwar sofort, auch wenn das Spital überfüllt ist.
  6. Wenn man Ihnen auch nur für ein paar Tage eine Zivilschutzunterkunft zuweisen will, treten Sie sofort in den Hungerstreik und orientieren Sie alle Medien darüber. Sie sind schliesslich nicht hierhin gekommen, um wie ein Rekrut behandelt zu werden.
  7. Erheben Sie Anspruch auf eine in gehobenem Standard ausgebaute und möblierte Mietwohnung mit ausreichend Platz für die ganze Sippschaft. Da zudem der Mietzins von der Gemeinde zu garantieren ist, kann man problemlos einen Einheimischen auf die Strasse stellen, um für Sie Platz zu machen.
  8. Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter bei der Krankenkasse Schweizerdeutsch sprechen und dass die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es in der Schweiz gewohnt sind. Während der Winterzeit mindestens einmal wöchentlich Fondue oder Raclette.
  9. Bestehen Sie darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente in Ihre Sprache übersetzt werden.
  10. Weisen Sie Kritik an Ihrem Verhalten empört zurück, indem Sie ausdrücklich betonen: «Das hat mit meiner Kultur und Religion zu tun; davon versteht Ihr nichts».
  11. Behalten Sie unbedingt Ihre ursprüngliche Identität. Hängen Sie eine Schweizer-Fahne ans Fenster (am Auto geht es auch, vergessen Sie das nicht).
  12. Verkehren Sie ausschliesslich mit Ihresgleichen, suchen Sie abends ein Schweizer Restaurant auf und kaufen Sie nur in Läden ein, welche ihre gewohnten Produkte anbieten.
  13. Sprechen Sie sowohl zu Hause als auch anderswo nur Schweizerdeutsch und sorgen Sie dafür, dass auch Ihre Kinder sich so verhalten. In der Schule müssen für die Kinder Dolmetscher ständig auf Platz sein.
  14. Unterstehen Sie sich, ihren Kindern einen in ihrem Gastland gebräuchlichen Namen zu geben. Das würde fälschlicherweise so ausgelegt werden, als hätten Sie im Sinn, sich zu integrieren.
  15. Fordern Sie unbedingt, dass an Musikschulen westliche Kultur unterrichtet wird. Speziell der Schweizer Jodel und als Musikinstrument das
    Schwyzerörgeli ist zu fördern.
  16. Verlangen Sie sofort und bedingungslos einen Führerausweis, eine Aufenthaltsgenehmigung und was Ihnen sonst noch einfallen könnte.
  17. Betrachten Sie den Besitz dieser Dokumente als eine Rechtfertigung Ihrer illegalen Präsenz in Pakistan, Afghanistan oder Irak.
  18. Fahren Sie ohne Autoversicherung. Die ist nur für die Einheimischen erforderlich.
  19. Wenn die Schweizer Fussballnationalmannschaft gewinnt, so müssen Sie unbedingt mit anderen Schweizern laut hupend und beflaggt durch die fremden Strassen fahren und den Passanten zurufen: «Wir haben es Euch gezeigt, ihr Weichbecher!»
  20. Dass der hart arbeitende Einheimische wegen einer Krise kurz vor dem Ruin steht, hat Sie nicht zu interessieren. Bestehen sie auf Ihrem guten Recht, verlangen Sie die vollen Kinderzulagen, Prämienverbilligung und Ergänzungsleistungen.
  21. Falls Ihr Geld trotz Drogenhandels nicht ausreicht, so fordern Sie unmissverständlich mehr davon auf dem Sozialamt. Es kann nicht sein, dass Sie wie ein Hungerleider leben müssen.
  22. Sofern Sie ohne Arbeit sind, verlangen Sie von den zuständigen Stellen, dass diese Ihnen eine beschaffen. Sofern diese Arbeit aber nicht vollumfänglich Ihren Ansprüchen genügt (leichte, aber gutbezahlte Arbeit), so lehnen Sie entrüstet ab.
  23. Dulden Sie es nicht, wenn Bewohner ihres Gastlandes Ihnen zu lange in die Augen schauen – ein Fausthieb klärt die Situation.
  24. Bestehen Sie darauf, dass Beamte, Polizisten und Gerichte Sie höflich behandeln und respektieren. Sonst organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner.
  25. Sofern Sie eine gravierende Straftat begangen haben, lamentieren Sie vor Gericht lauthals über die ungerechte Behandlung, welche Ihnen durch die Einheimischen widerfuhr. Bedenken Sie: Sie sind Opfer, nicht Täter!
  26. Wenn man Ihnen diese Rechte nicht zugestehen will, so nehmen Sie sich einen Anwalt und verlangen Sie, dass er Ihnen auf Kosten der Steuerzahler bis ans höchste Gericht Ihre Rechte durchboxt.

Wenn Sie auch nur ein paar von diesen Ratschlägen befolgen wollen, so garantiere ich Ihnen: Sie werden etwas erleben, was Sie sich niemals hätten vorstellen können.

 

Internetfund, leicht angepasst von

 Hermann Lei

 

BRISANT-Newsletter vom 20.03.2020 herunterladen (PDF)

Diesen Beitrag bewerten

Avatar photo

Publiziert von Hermann Lei

lic. iur. Hermann Lei ist Rechtsanwalt und SVP-Kantonsrat des Kantons Thurgau.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

25 Kommentare

    • Primitive Hetze??
      Genau wegen kaputt gegenderten, pussyfizierten Feministen Kinder wie du herrschen solche Missstände!!
      Aber warts ab, der tiefe Staat und ihre Speichellecker sind bald ausgenockt… siehe USA, dort ist die CIA und FBI fleissig daran die Kabale dem Gericht zuzuführen!!
      Die demokratischen Anhänger von Epstein!

  1. Und ich warte schon jahrelang darauf, dass gegen solche Missstände endlich rigoros vorgegangen wird und nicht nur darüber geschrieben wird.

    Liebe Politiker, habt den Mut endlich Nägel mit Köpfen zu machen.
    Freundliche Grüsse Kurt Stäheli

  2. Herr Lei, das alles ist schon kein aktuelles Tema. Es ist doch langsam Schluss mit «(direkte) Demokratie». Schauen Sie bitte durch Fenster, sehen sie nicht das entweder A: Es wird vorbereiten zu einen globalen Staatsstreich, oder B: Der Staatsstreich ist schon im Gange… So oder so, Die Pianistin ist schon zur «Mutti» geworden, haltet Reden à la Churchill, und natürlich ganz «per Zufall» ist dieses Jahr Presidentin geworden…

    Der Ausnahmezustand streicht natürlich alle reguläre Veranstaltungen, also keine Abstimmung in May. Sie wissen dass einfach noch nicht. Oder schon??

    Das Bevölkerung ist genug idiotisiert, also ganzes Maherei läuft wie geschmiert.

    Heute in eine Migros-Filiale habe ich so etwas gesehen – einige Regale (Spielwaren, Lederwaren, Socken, Hutten u.s.w.) waren GESPERRT!!! Nach meine Frage, warum, kommt die Antwort: «Ja, das sind keine Lebensmitteln…» Braucht ihr noch Beweise dass Leute Idioten sind?

    • Ah, guten Tage R.T. schlimm, Sie wieder zu lesen! Auch wenn sie recht haben, dass es immer mehr Leute gibt, die eben nicht selber hören, sehen und machen können und trotzdem überall ihren Senf dazu geben. Vielleicht liegt das an den vielen Ausländern, oder?

      Ich habe nichts gegen Ausländer, aber ich muss sagen, früher kamen sie um gute Schweizer zu werden, weil sie die Schweiz gerne hatten. Heute kommen Sie, um nichts zu tun aber überall, ob mit Worten oder Taten, Unruhe zu stiften und Geld abzuholen.

      Aber ich bin immer noch überzeugt, dass Sie von SRF gesponsert oder evtl. durch sogenannte bewusstseinserweiternde Substanzen auf einer UNTEREN ebene denken und sich ausdrücken. Schade, kommen sie doch auf die patriotische Ebene und drücken Sie sich anständiger aus. Komisch, dass Sie sich manchmal perfekt Deutsch ausdrücken und dann wieder wie ein «Flüchtling»!?

      • Ho-ho, griessäch wohl, M.R.! Es macht mich auch kein Vergnügen einen blinden Mensch wieder zu treffen…

        Hey, seien Sie auch anständig – bin doch nicht weniger und nicht mehr als einfach ein Ausländer – ist doch normal dass nicht immer mich gut auf Deutsch ausreden kann…

        Senf, ha?.. OK, schlussäntlich sind Sie zuhause, und ich nur ein Gast.

        Nota Bene: SRG-SRF finde auch schlimm, bin nicht bezahlt, nehme keine Drogen, hasse Schawinsky, schaffe, Sozialgelder ist etwas für mich unbekanntes.

        Also bist du BLIND!

  3. – wenigstens sollten einschlägige Einwanderer und ,,Schutzsuchende,,
    Respekt gegenüber uns und dem Gastland entgenbringen.
    Woher. Eher sieht man Ignoranz und Arroganz. Zeichen von Dankbarkeit
    für Unterkunft, Krankenversorgung, jegliche Kleider, Handyabos, Busabos, Kindergeld
    usw – fehlt.
    Damit – und mit dem Verschweigen solcher Umstände und der sozialen Kosten macht die Schweiz ernsthafte Fehler.

  4. – – Ergänzung zu vorherigem Mail – –
    besagte Einwanderer provozieren und reizen uns mit ihrem Verhalten oft bewusst, und wissen auch, dass sie gedeckt werden.
    Muss es sein, dass sich Schweizer Bürger unterwürfig und anständig von unerwünschter Kultur überrollen lassen ?

    • «…wissen auch, dass sie gedeckt werden». – Natürlich! Und zwar von ganz schweizerischen Parteien und Politikern. Also, schweizer Volk, bitte richtig wählen, nicht jammern.

  5. Grüezi Dr. Lei; das ist sehr lustig; aber wir haben alles schon irgendwo einmal gelesen. Bitte geben Sie noch die Quelle an, wo du das abgeschrieben hast. Und wo ist dein Beitrag zur Problemlösung ?

      • Jung + Maier + D.W:
        Lassen Sie mich raten: Sie stammen aus der linken Szene. Vielleicht Schwarzer Block oder Reithalle und Drogen? Was ist dort eigentlich zur Zeit für eine Stimmung. Dürfen die noch raus? Oder werdet ihr von Links bezahlt, damit ihr hier für «Unordnung» sorgt, oder vielleicht von SRF oder wo möglich noch Schawinski?
        Es wäre wirklich interessant zu wissen?

  6. Gang du mit dine brune sörgeli gschieder uf bsuech zum herr mörgeli,oder stieg i din göppel und fahr zum herr köppel
    Bruchts eigentlich asl svp politiker kein iq test?
    Scheinschweizer svp politiker usschaffe aber subito

  7. Mit Volldampf für die Schweiz , dieser wunderbaren Heimat Sorge tragen –
    Grosszügig mit Menschen umgehen, die ihre Heimat verloren haben –
    Es gibt anständige Menschen und es gibt unanständige Menschen –

  8. Würde der Name «Lei» mit einem «y» enden, wüssten wir um seine Herkunft. Vielleicht hat er es ja ändern lassen, damit nicht gleich jedem auffällt, dass er nur ein kleiner Hetzer ist, der die Menschen statt zu einen lieber trennen und in Feindschaft gegeneinander sehen würde.

  9. Also wir brauchen keinen Eidgenossen-Bürgerkrieg! Aber Fakten: dass die Zugezogenen vom Steuerzahler alles bezahlt bekommen für Zahnspangen für 4 Kinder vom Kieferorthopäden (mindestens 10’000 pro Kind!!!), und alleinstehende 100 % arbeitende (weil der Ex nichts zahlt) Schweizermütter, die auch 4 Kinder grossziehen, keinen Rappen bezahlt bekommen für die Zahnkorrektur von auch nur 1 Kind, ist mehr als eine Schande. Man begreift, dass da eine Wut auf die Zugezogenen entsteht, da kann man noch so sozial sein, die Wut gehört aber unseren Politikern und wer von Ihnen für die Gerechtigkeit einsteht, wird sofort als rechtsextrem, Nazi etc. beschimpft. Es ist aber alles so gewollt, wir leben in einer verkehrten, total aufgeblasenen Welt, wo der Staat mit dem Geld nur so um sich schlagen kann, weil das Geld ja auch nur gedruckt werden muss. Die Retourkutsche wird kommen. Die Welt ist pleite, deshalb bleiben wir eingesperrt. Judihui.

  10. Beim Blick geht das schon wieder los mit mehr Platz?
    Für wen wohl ?
    Wird halt langsam etwas knapp mit Platz und Abstand.
    Ob das lauthals propagierte Verdichten etwas bringt.
    Mehr Abstand ganz sicher nicht.
    Dieses Corona wird es wohl nicht schaffen.
    Jedoch ein Nächstes das anstat 2 M / 5 M Sicherheitsabstand braucht.
    So nebenbei mit Ideologiegekeife kann man das Immunsystem nicht aufpeppen.
    Und noch etwas Vieren scheren sich einen Sch. um Rasse.
    Bei einer echt gefährlichen hochtödlichen Pandemie
    gehen auch die Gutmenschen drauf. Vieren lieben verdichtete Menschenmassen.
    Eines kann man bereits als gesichert einstufen,
    Ideologie Frisst Hirn und rationales Denkvermögen.

    • von Atzigen: Wenn Sie von Verdichten reden, kommt mir auch noch einer in den Sinn.

      Mit Freuden haben die Baufirmen entdeckt, dass wir gar nicht mehr grosse Häuser brauchen und wollen. Nun freuen die sich darauf, auf einem Grundstück wo früher 1 Haus stand, sogar 4 bis 5 Minihäuser zu bauen. Ganz guter Verdienst.
      Die «Dummen» haben es aber nicht erkannt, dass die Leute die gerne ein Minihaus hätten auch genügend Platz möchten, um ohne störende Nachbarn leben zu können. Da gibt es immer noch keinen Platz für «Asylanten»!

      Jedenfalls könnte die Wirtschaft die gegenwärtige «Ruhe» nutzen, um wieder unabhängig und vor allem ohne Asylanten und Chinesen sachte, inland orientierter und umweltfreundlicher zu erstarken.

      Wir müssen dringend zurück auf 6 Mio. Einwohner in der Schweiz! Das JA zur ABGRENZUNGSINITIATIVE kann der 1. Schritt dahin werden.

      Die vielen «extremen Linken» die hier in der Schweizerzeit ihren Senf dazu zu geben versuchen, sind höchstwahrscheinlich alle von SRF und Parteien bezahlt, damit Sie uns Patrioten verunsichern sollen. Dass sie Geld brauchen zeigt ihre Sprache!

      Die Schweizerzeit ist eben eine Plattform, wo sich SVPler und Patrioten gegenseitig unterstützen können. Genau das macht stark.
      Die SVP sollte sich dringend aus Sendungen wie «Arena» fern halten. Es nützt nämlich nichts unseren Standpunkt im TV anzubringen, denn die extrem linken Moderatoren werden die Diskussion ohne Ausnahme so lenken, dass die Patrioten schlecht da steht. Auch ein Beispiel: Die NZZ-Diskussion im SRF wird von ausländischen Herren im Sinne der EU geführt!
      Das einzige was wir also tun können, ist uns gegenseitig unterstützen um unsere Meinungen mit neuen Gedanken zu verstärken.
      Oder haben Sie schon mal mit einem Linken gesprochen resp. diskutiert, und er hat seine Meinung geändert. Wir brauchen Sendungen die uns mit Gleichgesinnten verbindet. Dann können unsere Politiker mit klaren und starken TATEN evtl. noch anderen Patrioten die Augen öffnen.

      Dazu muss die SVP wieder die reine SVP werden. Herr Blocher kann uns sagen, was das heisst!

Ja zur Begrenzungsinitiative

Währungspolitik und Weltherrschaft