Lehrstück in Energie-Bürokratismus
Der Zürcher Baudirektor Martin Neukom, ein Grüner, will Ölheizungen im Kanton Zürich zum Verschwinden bringen. Von den Medien erhält er für sein Vorhaben, das CO2-Emissionen senken soll, fast nur Lob.
Die Umsetzung des angekündigten Programms erfordert allerdings umfassenden Ausbau der Bewilligungs-Bürokratie für die Beheizung von Firmen und von Privathäusern. Der Staat, vermeintlich noch immer aus dem Vollen schöpfend, verspricht Millionen in Form von Anreizprämien. Das verlangt allerdings, dass jeder Private, jede Firma die kantonale Energie-Verwaltung umfassend zu dokumentieren hat, was für eine neue oder erneuerte Heizung in seinem Betrieb bzw. seiner Wohnung installiert werden soll: Eine konventionelle Ölheizung oder eine elektrische Wärmepumpe. Für beide Varianten muss der Bauherr eine exakte Vollkosten-Berechnung vorlegen.
Förderungsziel ruft nach Bürokratie-Ausbau
Sind die Kosten für eine Wärmepumpe bloss geringfügig höher (die Rede ist von fünf Prozent) als die Kosten einer Ölheizung, dann soll der Bauherr zur Realisierung der Variante Wärmepumpe gezwungen werden. Ist die Wärmepumpe wesentlich teurer, sollen Fördergelder fliessen, woraus dann ebenfalls der Zwang zur Wahl der Wärmepumpe folgt.
Selbst wenn der Bauherr eine Ölheizung gar nicht in Betracht zieht, scheint er offenbar gezwungen, deren Kosten genau begründet zu berechnen; nur so kann er ein Recht auf Fördergelder für seine Wärmepumpe geltend machen.
Aufgrund solcher Anordnung sollen Ölheizungen im Kanton Zürich (mit «Vorbildfunktion» für die ganze Schweiz) mittelfristig zum Verschwinden gebracht und die Beheizung aller Liegenschaften mit Wärmepumpen-Anlagen durchgesetzt werden. Wobei der vom Bauherrn verlangte Kostenvergleich selbstverständlich nie bloss die Investition für die neue Heizung umfassen darf. Der Heizungsbetreiber hat vielmehr auf Jahre hinaus – eine Heizung soll einer Liegenschaft mindestens 25 Jahre dienen – nachzuweisen, wie sich die Vollkosten für beide Heizsysteme zusammensetzen. Es wird also auch die Berechnung verlangt, wie hoch die Kosten für den Energiebedarf nach beiden Varianten im kommenden Vierteljahrhundert gesamthaft sein werden.
Solch bürokratischen Aufwand kann bloss staatliche Funktionärsherrschaft erfinden und verfügen: Wer kann schon hinreichend glaubwürdig belegen, wie sich der Ölpreis – derzeit bekommt man fossile Brennstoffe, vom Steueraufschlag abgesehen, bekanntlich nahezu kostenlos – in den nächsten 25 Jahren entwickeln wird?
Und bezüglich der elektrischen Energie stellt sich das gleiche Problem im Blick auf die kommenden 25 Jahre: Die bereits in Gang gekommene Kostenexplosion infolge überstürzt eingeleiteter «Energie-Wende», aber auch durch vorzeitige Abschaltung aller CO2-frei Strom produzierenden Kernkraftwerke kann man derzeit in Deutschland (heute Energiekosten-Spitzenreiter in Europa) beobachten; dies mit in jeder Beziehung «offenem Ergebnis».
Bürokratie-Ausbau für nicht berechenbare Entwicklungen
Wer heute eine Energiekosten-Berechnung auf 25 Jahre hinaus verlangt, wird spätestens morgen die Einsetzung einer mit hochdotierten Experten zu besetzenden Energie-Evaluations-Bürokratie fordern, die, da kaum mit billigen Fachleuten bestückt, enorme Kosten verschlingen wird – nicht für Energie, bloss für Energie-Prognosen oder -Weissagungen.
Dass viel eher ideologisch geprägtes Wunschdenken in solche «Fachstelle» einfliessen wird als kühle Berechnung der Marktentwicklung, dürfte sich ebenfalls kostentreibend auswirken: Fehlprognosen hoffen die in der Energiepolitik heute führenden rot-grünen Kräfte vermeiden oder vertuschen zu können, indem sie Forderungen nach Ausbau, nicht etwa nach Aufhebung der «Energiebedarfs-Fachstelle» auftischen, wobei deren Resultate zur Tarnung des ihnen erteilten unmöglichen Auftrags möglichst schwammig, möglichst vieldeutig ausfallen dürften.
Der Markt wird ausgeschaltet
Aufschlussreich am Wärmepumpen-Projekt der Zürcher Baudirektion ist deren offenbar absolut feststehende Überzeugung, dass Wärmepumpen generell markant teurer sein werden als Ölheizungen. Wäre dem nicht so, dann wären Förderungs-Gewährleistung und Förderungs-Bürokratie ja überflüssig. Zürichs grüner Baudirektor ist offensichtlich davon überzeugt, dass sich Wärmepumpen im Wettbewerb gegen Ölheizungen auf dem freien Markt nie durchsetzen werden.
Dass dem so ist, ist insbesondere der heute schon auswuchernden Funktionärsbürokratie im Energiebereich zu «verdanken». Die politisch lautstarken Promotoren der Alternativ-Energie operieren bekanntlich in eng geknüpftem Beziehungsnetz: Die bekannten Interessengruppen der Energiewende sind auf parlamentarischer Ebene sehr gut vertreten. Ihre dominierenden Sprecher – von Eric Nussbaumer bis Roger Nordmann – sitzen auch an den Schlüsselstellen der in Energieprojekte investierenden Verbände und Firmen, die sich alle erfolgreich um Subventionen bemühen.
Sind Verwaltungsräte ganz- oder halbstaatlicher Betriebe wie SBB, Post usw. aufgrund nicht vermeidbarer Interessenkonflikte von der Einsitznahme ins Parlament ausgeschlossen, gilt gleiche Regelung für den Energiesektor nicht. Subventionssprechende Parlamentarier können erstaunlicherweise gleichzeitig auch in subventionsempfangenden Verbänden und Firmen einflussreiche Positionen einnehmen.
Subventionen werden politisch gesprochen, nicht auf Marktbedürfnisse ausgerichtet. Diejenigen, die in subventionierte Anlagen und Technologien investieren, setzen sich insbesondere für solche Systeme ein, denen aufgrund politischer Entscheide die höchsten Subventionen ausgerichtet werden. Nicht Wettbewerb im Markt, vielmehr politischer Filz bestimmt die Geldflüsse.
Unproduktives wird gefördert – Produktives abgewürgt
Kernenergie, obwohl CO2-frei Strom produzierend, wird politisch verflucht – trotz ihrer Erfolge im Markt. Alternativ-Energie aus Fotovoltaik (Sonnenenergie) und Windanlagen wird im Gegensatz dazu derart massiv subventioniert, dass die umweltfreundlichste und am Markt während Jahrzehnten günstigste Stromproduktion, jene aus Wasserkraft, ins Defizit gestossen wird. Subventionen erhalten Unrentables am Leben – sonst müssten ja keine Förderungsgelder gesprochen werden. Subventionen verdrängen auf dem Feld der Energieversorgung aber auch bisher Profit erwirtschaftende Technologie, obwohl diese die umweltfreundlichste überhaupt ist.
Deutschland macht’s vor
Was daraus wird, kann man in Deutschland – führend in der kopflosen Energie-Wende – beobachten: Die Politik hat dafür gesorgt, dass Stromproduktion heute zunehmend ganz aus Sonnenenergie und Windkraft gespiesen wird. Mit der Konsequenz, dass im sonnigen Sommer, wenn – keineswegs ungewöhnlich – auch Wind die Windräder antreibt, zeitweise enorme Strom-Überproduktion Tatsache wird, wobei – damit das Netz nicht aus Überlastung kollabiert – Strom zu buchstäblich jedem Preis exportiert werden muss. Deutschland bezahlt zeitweise gar hohe Summen an ausländische Bezüger – nur damit diese den Deutschen den zu viel produzierten, nicht speicherbaren Strom abnehmen.
Im Winter lebt Deutschland – gleich wie das Schweizer Mittelland – oft unter geschlossener Hochnebeldecke bei fast völliger Windstille. Strom aus Sonnenenergie und Windkraft entsteht dabei nicht. Also muss Strom importiert werden – zu Höchstpreisen! Die Schwankungen in der Stromproduktion verursachen auf diese Weise unglaubliche Mehrkosten, weil Deutschland von profitorientierter Stromproduktion aufgrund ideologisch-politischer Direktiven Abstand zu nehmen hat. Folglich muss der Exporteur oft sogar noch für Strom-Export viel bezahlen, weil er dann anfällt, wenn niemand auf Strom-Import angewiesen ist.
Politisch-ideologisch gesteuerte, Bürokratie-Exzesse nach sich ziehende Stromproduktion entwickelt sich zum Paradebeispiel, wie profitfeindliche Ideologie am Markt vorbei Milliarden-Defizite auf Kosten der Steuerzahler «erwirtschaften» kann – und dabei erst noch der umweltfreundlich produzierten elektrischen Energie aus Wasserkraft schwersten Schaden zufügt.
So kommt es, wenn subventionsspendende Parlamentarier gleichzeitig in subventionsempfangenden Institutionen sitzen. Politische Machenschaften, Umtriebe und Tricksereien auf 25 Jahre vorauszusehen – das wird auch Grünen und Roten nicht gelingen. Aber die auf solche Zeitspanne ausgerichteten Berechnungs-Vorschriften werden dafür sorgen, dass sowohl die Energie-Bürokratie als auch die Energie-Kosten ins Unermessliche ansteigen werden.
PS. Die «Schweizerzeit» entsteht in einem Haus, das seit 1980 mit einer Wärmepumpe beheizt wird. Diese wurde eingebaut, als von subventionsunterlegter Regulierung noch keine Rede war, Wärmepumpen sich also rein marktorientiert als durchaus wettbewerbstauglich erwiesen.
BRISANT-Newsletter vom 22.05.2020 herunterladen (PDF)
Ich habe mich sehr bemüht, eine Umstellung meiner sehr gut funktionierenden Ölheizung ins Auge zu fassen, obwohl ich den Verbrauch dank Isolierung bereits um 30% gedrückt habe.
Leider bringt es Alter, Lage und Ausrüstung meines Eckhauses mit sich, dass mehrere nachhaltige Lösungen zwar möglich, aber teuer und unergiebig sind. Bleibt eine reine Elektro-Lösung, was mir aber zuwider ist, weil ich weiss, wie viel EU-Strom schmutzig und daher keine Lösung ist.
Deshalb fragte ich die zuständige Fachbehörde der Verwaltung tel. an: «Haben Sie eigentlich eine Grob-Kalkulation für den Kanton Zürich gemacht, wie viel sauberen Strom wir brauchen, wenn wir ab morgen alle gehorsam ganz auf Erdölprodukte verzichten?» Die Antwort war verblüffend: Nein!
Mit anderen Worten: Selbst Eigentümer mit den besten Ölheizungen werden pauschal als Umweltverschmutzer diskriminiert, obwohl deren Ersatz (so denn gewollt) noch über Jahrzehnte völlig unsicher ist. Da lob ich mir meinen Prius: Er hält seit 15 Jahren, was er verspricht. pauschalakskrimalibisert
Eine sehr treffende Analyse der Konsequenzen einer linksdominierten «Energiepolitik».
Vielleicht noch von Interesse:
Unser EFH mit 226 m2 Wohnfläche und 835 m3 umbautem Raum ist noch mit einer Elektro-Zentralspeicherheizung ausgerüstet, 1979 zur Förderung der Nachtstromnutzung aus dem KKW Mühleberg «angeordnet».
Nach sehr namhaften Investitionen in Dach, Fenster, Türen und Steuerung der Heizung, konnte der Jahresbezug mittlerweile auf unter 12’000 kWh gedrückt werden (Heizperiode 18/19: 11’928 kWh, Heizperiode 19/20: 11’106 kWh, also rund 1’100 bis 1’200 Liter HEL entsprechend).
Es ist sehr bedenklich, wenn gerade Sozialisten nicht nachvollziehen können, dass manche mit über 70 schlicht nicht mehr in der Lage sind, für eine Halbierung (WP: Luft-Wasser) oder Drittelung (WP: Wasser-Wasser) eines derart optimierten Bezuges nochmals 30’000 bis 50’000 Franken – minus die Subventionsbeiträge – einzusetzen.
Wird die Energiewende weiterhin derart ideologisch-stümperhaft betrieben, die Wasserkraft verlogen ausgebremst, ist absehbar, dass in nicht allzuferner Zukunft auch derart reduzierte Heizstrombezüge von 3’000 bis 4’000 kWh/a analog umwelt/energiescheinheilig, indessen mit der gleichen ideologischen Verseuchung an den Pranger gestellt werden.
M. Meyer
Sehr geehrter Herr Schlüer
Ich kann die genannten Argumente nachvollziehen und unterstützen.
Die gleichen und ähnlichen Argumente gelten aber auch für die übersubventionnierte Bauernwirtschaft und ihre starke Lobby, die genau gleich oder ähnlich handelt.
Die Übersubventionnierung der Kleinstbauern und Kleinbauern, das beschaffen von unnötigen, zu wenig gebrauchten Maschinen auf den zu kleinen Höfen, die nicht rentieren und jegliche Marktorientierung haben, kostet Milliarden und wird dem Bauerngewerbe in naher Zukunft sehr schaden, weil jegliche Innovation ausgeschaltet wird. Es müssen ja nicht gleich Höfe mit 200 Kühen sein, aber die vielen Höfe mit 30 Küchen und 25 Hektaren Land sind total unrentabel. Da können sie lange verlangen, dass Schweizer bei Schweizer Bauern einkaufen sollen. Der durchschnittliche Familienvater verdient halt auch nicht soviel, dass er direkt ab Hof kaufen kann sondern halt zum Supermarkt gehen muss.
Ehrlicherweise sollte hier die SVP endlich eine andere Haltung einnehmen und die Bauernlobby in ihre Schranken weisen. Ähnliches gilt auch für die Krankenkassen, hier hat die Rechte SVP/FDP völlig gegenteilige Interessen und unterstützt die unsägliche, unnötige Bürokratie.
Also: warum unterstützt die SVP die Bürokratie und die finanzielle Misere im Bauerngewerbe und bei den Krankenkassen/Gesundheitswesen und argumentiert gerate umgekehrt im Bereich des Umweltschutzes? Hü und Hot wie bei der SP, wie es gerade am besten passt? Im Vergleich mit der von den SVP unterstützten Milliarden für Bauern und Gesundheitslobby sind die Gelder für diese Wärmepumpen unbedeutend.
Da würde mich Ihre Meinung sehr interessierten.
Zuallererst danke ich Ihnen für die kritische Stellungnahme vom 22. Mai
zu meinem «Brisant». Zu einzelnen Stichworten wie Landwirtschaftspolitik
und auch Gesundheitspolitik halte ich nachfolgend gerne einige
Ergänzungen fest.
In puncto Landwirtschaft muss der Entscheid lauten: Wollen wir in der
Schweiz eine eigenständige Landwirtschaft auf der Basis von
Familienbetrieben? Bis heute wurde diese bejaht, verlangt darum aber
nach Subventionen, weil hierzulande Landwirtschaft viel aufwändiger ist
als in Ländern mit grossen Flächen und Grossbetrieben. Grossbetriebe
sind nicht die ideale Lösung. Familienbetriebe mit Spezialitäten (z. B.:
Spargelanbau) haben mehr Zukunft. Bezüglich Krankenversicherung trifft
nicht zu, dass die SVP Bürokratie-Förderung betreibt. Schauen Sie sich
auf http://www.schweizerzeit.ch die Sendung zur Gesundheitspolitik von Mitte
April an.
DieSubventionierung des Solarschwindels und der noch viel windigeren
Windenergie sind nichts anderes als die Förderung der Ananaszucht in
Alaska. Da wäre es sogar sinnvoller die Wasserkraft in der Sahara zu
fördern. Die asoziale Planwirtschaft der sogenannten Energiewende ist
vollkommen irre und kriminell zuglech.
Der Film von Michael Moore – nicht gerade mein Lieblingsregisseur – zeigt die unbrauchbarkeit von Solar-, Wind- und Biomasse-Energie (inkl. Pelletheizungen). Der Film hat aber drei Fehler: 1. Die Annahme, Co2 sei schädlich fürs Klima. 2. Dass fossile Energieträger überwunden werden müssten. 3. Und, dass Kapitalismus etwas Schlechtes sei. Ist es nicht. Würde der Staat nicht subventionieren, hätte alle diese «alternativen» Energien keine Chance.
Abgesehen davon ist der Film erhellend, da wirkliche Umweltschützer die Zerstörung der Natur und Lebensräume durch die «Green Energy» anprangern, also die Kritik von der «richtigen» Seite kommt. Ausserdem wurde der Film von Linken und Grünen kritisiert, was man als Gütesiegel ansehen kann. Hier also der Film:
https://www.youtube.com/watch?v=Zk11vI-7czE
Die Grünlinge wollen um jeden Preis die Marktwirtschaft abwürgen. Dass diese Vernichter unseres Wohlstandes, noch immer von vielen gewählt werden, ist für mich völlig unverständlich.
All diese linken Problemlösungen sind reine Zeitverschwendung und sie werden so vorgebracht, dass all die Engel, Feen und Elfen ihren Hunger nach «Märchen» stillen können. In Wirklichkeit muss eine einfache Lösung und Strategie eingeschlagen werden, damit es auf der Welt (und auch bei uns) endlich weniger Menschen gibt, die unsere Welt mit Dreck und Platz- und Energieverbrauch zerstören. Während die Linken den Schwächsten und Leichtgläubigsten ihre «Scheinwelten» darstellen, gewinnen sie immer wieder Zeit um ihre Macht (Vernichtung der denkenden Bevölkerung) auszubauen und den Aufbau einer weltweiten linksgesteuerten Menschenmasse zu fördern. Es kann nicht sein, dass uns alles vorgeschrieben wird, wir müssen je nach Bedürfnis, für uns entscheiden können. Ob jemand 18°C oder 25°C in seiner Wohnung braucht, ist das ein Unterschied, auch gesundheitlich!
Viele Linke in der Schweiz und Europa merken leider gar nicht an welcher volkszerstörerischen Schraube sie zu drehen helfen. Ich glaube, die meinen wirklich es sei für das Gute der Menschheit. Wenn sie die Augen öffnen würden, und all die Menschenströme hinterfragen würden, könnten auch sie das erkennen. Leider hängt ein Grossteil der Bevölkerung schon heute am «Unterstützungs-Euter», des Staates oder der Eltern, oft selbstverschuldet durch ein chaotisches und von ihnen aus gesehen «freies» Leben. Diese Abhängigkeit wird von der linken Regierung immer weiter unterstützt. Z.B. man will Drogen legalisieren, mann will jedem sein Grundgehalt abgeben, man gibt den jungen immer mehr Möglichkeiten ihre kindlichen Träume voll auszuleben, bis sie dann eben nicht mehr anders können und nie erwachsen werden.
Ich bemerke es selber jeden Tag, immer weniger Menschen wollen selber denken und ich glaube, dass unser Schulsystem und das «Outsourcen/Auslagern» der Kindererziehung zum grössten Teil die Schuld daran trägt. Für Links nicht ein Fehler, sondern Absicht. Sie wollen uns sagen, was wir gut finden sollen, unglaublich.
Nur EINFACHE LÖSUNGEN bringen uns weiter. Das ganze Diskutieren und zerzausen jedes Problems bis zum «Geht nicht Mehr» durch die heutigen Linken, vergrössert unsere Probleme bis zur Unkenntnis; wie das Universum, das sich mit Höchstgeschwindigkeit täglich erweitert. – So kommen wir nicht weiter!
Es gibt nur eines um die Welt, die Natur, Tiere und alle Völker der Erde zu retten
WENIGER MENSCHEN, und damit keine Zerstörung der Welt! Es ist ja nicht das Co2 sondern der ganze «Dreck» den zu viele Menschen hinterlassen!
Wir in der Schweiz können gerade jetzt auf einfache Weise die Weichen stellen ,
um zurück auf eine 6 MILLIONEN SCHWEIZ zu gehen. Ihr jungen Leute braucht davor keine Angst zu haben sonder Mut fassen, dass wir wieder Platz haben zum leben, dann wird das Gedränge und der Wettbewerb aufhören. Jeder wird seinen Platz finden! Fragt euch nur einmal, wieviel in eurem Leben ihr nicht braucht und trotzdem komfortabel leben könntet. Dann seht Ihr, auch mit weniger geht’s.
Und das Beste: Auch andere Völker können wieder ihr Leben leben wie es ihre Kultur zeigt! Wir können nur bei uns Ordnung machen, aber einer muss ja anfangen.
Ihr müsstet nicht mehr ins Fitnesscenter um Stress abzubauen, nicht mehr ins Wellness, weil ihr endlich merkt, dass es euch ja gut geht. Es wäre dann Stumpfsinn in einem Raum auf einer Maschine zu versuchen seine Kräfte zu steigern. Z.B. ein Marsch am Sonntag auf einen Berg würde euch durch natürlichere und sehr abwechslungsreiche Bewegungen das «Abrackern» in geschlossenen Räumen ersetzen! Der Mensch muss sinnvoll leben und nicht dauernd auf die Hilfe von andern warten!
Wenn die Schweiz zurück auf 6 Millionen Einwohner geht, und dies mit dem Ziel: «Schweizer zuerst», dann brauchen wir uns keine Gedanken über Energieengpässe und Umweltverschmutzung mehr zu machen. Auch die jungen Demos nicht.
Auch Atomkraftwerke brauchen wir nicht mehr. Diese sind und bleiben eine Gefahr für die Natur, das Land und die Welt! Am schlimmsten wäre es, wenn es einmal eine erneute und schlimmere «Pandemie» geben sollte und wir plötzlich zu wenig Spezialisten hätten, die AKWs unter Kontrolle zu halten. Wir wissen auch nicht, wie die gegenwärtige «Seuche» enden wird.
Bei der Spanischen Grippe sind 50 Millionen Menschen gestorben. Wenn man diese Zahl auf die heutige Weltbevölkerung umrechnet, würden 450 Millionen Menschen sterben, wenn die Covid-Pandemie so schlimm wäre wie die GrippePandemie von 1918 (spanische Grippe). Ich denke, alles ist noch offen. Kommt darauf an woher der Virus kam, und ob irgendjemand sein «Wirken» in der Hand hat.
Jeder steckt den Kopf in den Sand vor all den Problemen mit dem heute noch völlig unkontrollierbaren «Atom». Bei der Schliessung der AKW sollten wir darauf schauen, dass die gefährlichen «Abfälle» nicht auch noch im ganzen Land herum gefahren werden und so weitere Gebiete unserer winzigen Schweiz gefährden. DORT WO DAS AKW HEUTE STEHT, SOLL ES BLEIBEN, das ist doch einfach und logisch. Abgestellt und von der Aussenwelt unter einem «Berg» aus «sicherem» (so sicher wie möglich) Material, soll es dort begraben und überwacht gehalten werden. Vielleicht gibt es einmal die Möglichkeit die Reste zu dekontaminieren (entgiften). Bis dahin soll man mit diesem künstlichen Berg etwas möglichst sinnvolles machen. Vielleicht einen Wind- oder Solarpark darauf erstellen?
Wenn wir den grössten Teil der Produktion welche wir benötigen wieder in die Schweiz nehmen, haben wir genug zu tun für alle unsere Arbeiter! Damit können wir auch wieder zur früheren Qualität zurückkehren.
Die linken schreien wie immer laut, dass das viel zu teuer werde! Das stimmt nicht, denn gleichzeitig schreien auch die gleichen Linken, dass man allen Bauern und Arbeitern in der ganzen Welt bessere Bedingungen schaffen soll. Auch wenn man das einmal erreichen würde, kosten dann die im Ausland hergestellten Waren eben auch viel mehr und die Umweltbelastung durch die viel zu vielen Menschen auf der Welt bleiben bestehen resp. würden sich durch das Wachstum noch weiter verschlimmern. Und Wasser gibt es auch schon heute nicht mehr für alle, da man Wasser nicht herstellen kann. Es bleibt immer die gleiche Menge auf der ganzen Welt.
Aber eben. Um die «kindlich schönen» Wünsche der Linken zu Ende zu denken, braucht es schon ziemlich viel «Hirn». Jemand der sich regelmässig mit «Drogen» zudröhnt, kann das auf jeden Fall nicht erfassen, auch nicht jemand der immer nur den bequemsten Weg geht (Papa kann, ä der Staat kann zahlen) wie das der Fall bei den meisten linken Politikern ist. Auch diejenigen welche immer nur mehr und mehr wollen (auch Teile der Rechten) koste es was es wolle, können das leider auch nicht erfassen. Also kaputter Kopf, Schwäche und Gier sind schlechte Voraussetzungen machbare Lösungen zu kreieren. Dazu müssen wir auf unserem Weg wieder EINFACHE UND LOGISCHE LÖSUNGEN finden. Das Leben ist ganz simpel und einfach, wenn man es nicht dauernd kompliziert macht und einen gesunden Menschenverstand hat.
Ein gesunder Menschenverstand ist eben nicht ein 100%-tiges Ergebnis, sondern eine gesunde und eindeutige Einschätzung. Gott hat uns diese Fähigkeit gegeben und keine Uni kann diese vermitteln. Man stelle sich vor, eine Mutter würde für jede ihrer Handlungen bei der Kindererziehung zuerst ein 100%-tig richtiges Vorgehen suchen! Nein, eine Mutter braucht und hat schon immer einen gesunden Menschenverstand gebraucht. Sonst wären wir schon lange ausgestorben.
Bei 6 Millionen Menschen in der Schweiz hätten wir genügend Energie, so wie das früher auch schon war, denn wir haben sehr viel Wasserkraft welche mit der heutigen Technologie über das ganze Jahr gespeichert und verteilt werden kann.
Also ich bin der Meinung, dass wir kaum Strom importieren müssten, höchstens mit dem Ausland im Austausch stehen sollte man, um unnötige Verschwendung zu vermeiden.
Auch deshalb sollten wir endlich mal sämtliche bilateralen Verträge mit der EU kündigen und neu verhandeln. Dazu könnten wir eine fähige unabhängige private Kommission welche ihre Entscheide in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung erarbeitet (nicht die heute bekannten Wirtschaftsberater, die sind mit der Regierung zu stark verbandelt). Und zwar zu Bedingungen, wo man uns nicht wegen jeder Änderung unter Druck setzen kann, also auf Gegenseitigkeit beruhend und jederzeit kündbar.
Mit solchen Zwangsmassnahmen soll sich wohl die Schweizer Bevölkerung langsam an den «Chinesischen Stil» gewöhnen. Ich hoffe, dass diese Vorhaben endlich viele Schweizer aus ihren Löchern holt, um sich dagegen zu wehren.
Ich glaube nicht, dass irgend ein Schweizer wirklich will, dass wir uns immer mehr an China anpassen. Aber wir schlafen und glauben immer noch, dass unsere Regierung eine gute Regierung sei! Chinesen sind eher mit Computern verwandt als mit Menschen. Sie werden von klein auf zum völligen Gehorsam zur Regierung erzogen. Ihr Vorteil bei Verhandlungen mit Europäern ist wohl, dass ihre grinsenden Gesichter immer den Eindruck von Freundlichkeit und Ehrlichkeit erwecken. Ich persönlich würde bei Verhandlungen keinem Chinesen glauben.
Selbst Kenner warnen vor der völlig anderen Auffassung von Wahrheit und Unwahrheit und der unbarmherzigen Überredungskunst der Chinesen. Hier geht es nicht um Freundschaft, das wissen auch die HongKonger. Da es sich immer um viel Geld handelt, schmelzen die Grundsätze der Europäer sehr schnell hin und Europa ist täglich enger mit dieser kommunistischen Partei verbunden. Alle preisen die «Seidenstrasse», oder besser: das viele Geld das damit verbunden ist.
Die EU, allen voran Frau Merkel, ist so verbissen im Glauben, dass die USA «gezähmt» werden muss, dass sie sich lieber mit China einlässt, auch wenn das der Untergang von Europa ist. Amerika und Präsident Trump stört die Absicht der Linken, die Globalisierung voranzutreiben. Auch in Amerika gibt es viele Linke (Demokraten) aber Gott sei dank in der Minderzahl. Sieht man sich Pelosi und Biden und die meisten Demokraten an, ist das sicherlich alles andere als das Bild des freien und dynamischen Amerikas. Trump hat kürzlich einen treffenden Slogan gebracht: «AMERICA, LAND OF THE FREE, BECAUSE OF THE BRAVE», was alles über die USA aussagt. Ich kenne die amerikanische Mentalität sehr gut und weiss, dass dieses starke und gesunde Volk so ist wie es ist, egal welchen Präsidenten es hat.
Ist es vielleicht logisch, dass Menschen sich lieber mit China verbinden als mit Amerika. Die Amerikaner sind ja vor allem Menschen die sich vor den «Fesseln» und der Überheblichkeit des Deutschen Einflusses in Europa nach USA absetzten. Meist unter sehr harten Bedingungen. Aber für sie war Arbeit, Mut und der Zusammenhalt die wahre Herausforderung des Lebens. Sie wollten sich nicht mehr dem einengenden und befehlshaberischen Einfluss von Deutschland unterordnen. Das war schon damals so und ist noch heute so. Dieses gemeinsame Ziel hat ein ganz spezielles «freies» Volk hervorgebracht und das wird niemand ändern können, ganz bestimmt nicht die Linken!
Für Amerika ist es nur von Vorteil, wenn nun nicht noch europäische SOZIALISTEN kommen die versuchen diese «Freiheit» zu zerstören. Warum diese SOZIALISTEN überhaupt alle nach Amerika wollen, ist mir sowieso ein Rätsel. Fesseln und Vorschriften haben sie doch in Europa zur Genüge. Dann sollen sie doch bleiben, wo sie das finden was sie gut finden. Sogar das Leben in Russland ist viel freier als in Deutschland und der Schweiz! Es muss nicht immer alles perfekt sein um das Glück zu finden, im Gegenteil! Mit der allgegenwärtigen Perfektion versaut man uns das Leben. Die Freiheit aber würde verlangen, dass jeder eine gewisse Ordnung respektvoll einhält. Und Ordnung ist das Unwort der heutigen Jugend, leider!
Hätten die Schweiz, Österreich und Deutschland vielleicht keinen Lock-Down gebraucht? wenn sie nicht nach China und zur WHO geschaut hätten, sondern nach USA? Ist das der Grund warum unsere Medien nichts mehr Gutes über die Entwicklung in USA und die Führung dort berichtet? Haben sich die führenden Medien wirklich gegen Donald Trump verschwört, damit niemand merkt dass er eigentlich recht hatte! und deshalb das Wirtschafts-Debakel nur halb so schlimm sein könnte? Sind die Medien stärker als unsere Regierungen oder stecken sie gemeinsam unter einer Decke? Ist es so, dass die extrem Linken (SOZIALISTEN) versuchen, alle rechts stehenden Politiker «aufzuhängen»? (wie z.B. Trump, Detanjahu, Johnson und sein Berater, Polen, Ungarn, Italien und AfD in Deutschland! usw.)
Ich hoffe, dass auch «normale Linke» endlich solche Fakten erkennen und hinterfragen. Links ist nicht gleich Links, es gibt extrem Linke (SOZIALISTEN) und die realistischen Linken! Jedes Land braucht Links und Rechts zum Ausgleich aber nicht zur Vernichtung des Gegners!
Ich glaube, dass die Linken daran schuld sind, dass wir in der Schweiz die Wirtschaft, die Schulen usw. völlig abgeschaltet haben, denn es sind vor allem die Linken welche wollen, dass die Bevölkerung vor möglichst vielem Angst hat und so unselbständig bleibt. Das ist jetzt so mit Covid-19, mit der Arbeitslosigkeit, vor dem krank werden und es war auch schon immer so, am schlimmsten waren die Kirchen mit dem «Teufel». Wer nicht selbständig denken und handeln kann, versucht auch die Starken dazu zu zwingen, zusammen mit den Schwachen zu leiden!
Also die riesige Verschuldung und die vielen Millionen von Schicksalen haben die Linken zu verantworten! Das ist meine Ansicht! überlegen Sie sich mal ob Sie nicht auch auf dieses Ergebnis kommen, wenn Sie hinschauen, wer in unserer Regierung das Sagen hat!