Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die Bevölkerung der Schweiz wächst im Jahr 2022 um rund eine Viertelmillion. Damit wird erstmals die 9-Millionen-Einwohnermarke geritzt. Allein in den letzten fünfzehn Jahren hat die Einwohnerzahl um fast 1,5 Millionen Menschen zugenommen. Wenn wir die Zehn-Millionen-Schweiz bis 2030 noch abwenden wollen, braucht es sofortige Gegenmassnahmen. Ich plädiere darum für die Schaffung eines Bundesamts für Re-Migration.
Eigentlich ist die Sachlage ganz einfach: Würde die Migration vorhandene Probleme wie Überalterung oder Fachkräftemangel lösen, dürften wir in Europa spätestens seit 2015 (Merkel: «Wir schaffen das») keine mehr haben. Bekanntlich ist das Gegenteil der Fall: Die Masseneinwanderung verschärft vorhandene Probleme und schafft viele neue – gerade auch in der Schweiz, welche wohl zu den traurigen «Migrations-Spitzenreitern» in Europa gehört. Weder hat die Einwanderungswelle der vergangenen Jahrzehnte den Fachkräftemangel gelöst noch hat sie die Sozialwerke finanziell gesichert. Unkontrollierte Masseneinwanderung ist für den Staat vielmehr ein finanzielles Verlustgeschäft, wie der renommierte Ökonom Hans-Werner Sinn 2014 am Beispiel Deutschland belegt hat. Betrachtet man die Kriminalstatistiken, so ist Masseneinwanderung in Europa zudem mit importierter Kriminalität gleichzusetzen.
Mit der Masseneinwanderung abgefunden?
In der Schweiz führen wir die Diskussionen darüber, wie viel Zuwanderung noch erträglich ist, seit Jahren intensiv. Das Volks-Ja zur Masseneinwanderungs-Initiative der SVP im Februar 2014 markierte dabei eine Trendwende: Eine Mehrheit der Stimmberechtigten sagte: «Es ist genug!». Seither hat sich nicht viel verändert. Die Initiative wurde bekanntlich nicht umgesetzt, die Zuwanderung ging munter weiter. Covid-19 überschattet seit 2020 alle anderen gesellschaftlichen Debatten. Und nicht erst seitdem die Begrenzungsinitiative im Mai 2020 an der Urne gescheitert ist, stellen wir fest, dass sich ein Grossteil der Schweizerinnen und Schweizer irgendwie damit abgefunden hat, dass die Zuwanderungswellen scheinbar zu einem Naturgesetz geworden sind, an dem nicht gerüttelt werden kann.
Schon in den Corona-Jahren 2020 und 2021 war die Nettozuwanderung in die Schweiz überproportional hoch. Doch was der Bund nun in einer Antwort auf eine Anfrage von SVP-Nationalrätin Martina Bircher offenbart hat, sollte wirklich jede Schlafmütze aufwecken, der auch nur ein bisschen etwas an der Schweiz liegt. Um fast 250’000 Personen wächst die Schweiz im Jahr 2022. Das ist mehr als die Einwohnerzahl der fünft- und sechstgrössten Schweizer Städte Lausanne und Winterthur zusammen! Diese Viertelmillion setzt sich so zusammen: 100’000 Personen Bevölkerungszunahme bis Ende Jahr aufgrund von Arbeitsmigration und demografischer Entwicklung, bis zu 120’000 Personen aus der Ukraine sowie 20’000 Asylgesuche.
Migration löst keine Probleme
Klar wissen wir, dass nahezu alle Branchen händeringend nach Personal suchen und der Fachkräftemangel akut ist. Klar wissen wir, dass der wirtschaftliche Erfolg und der Wohlstand die Haupttriebfedern dafür sind, dass die Schweiz bei Migranten zu den beliebtesten Zielen gehört. Klar wissen wir, dass die Personenfreizügigkeit vom Schweizer Souverän mehrmals bestätigt wurde und es gemäss diesen Abkommen völlig legal ist, dass unbegrenzt EU-Bürger bei uns ansässig werden können, sofern sie einen gültigen Arbeitsvertrag vorzuweisen imstande sind. Und klar wissen wir, dass in der Ukraine ein schrecklicher Krieg tobt und viele Menschen flüchten mussten.
Doch so klar und schlüssig man all die Zuwanderungszahlen auch begründen kann – so offensichtlich rückt der Einstiegssatz zu diesem Artikel wieder ins Zentrum: Würde Migration Probleme lösen, hätten wir längst keine mehr! Wer also will, dass sich politische Massnahmen an der Lösung von Problemen orientieren sollen, darf, ja muss die unkontrollierte Migration gerade jetzt in Frage stellen.
Wie ich schon mehrfach in der «Schweizerzeit» beschrieben habe, verläuft die massive Einwanderung Hand in Hand mit der Entwicklung, dass die einheimische Bevölkerung Schritt für Schritt durch eine «Zuwanderungs-Mélange» ersetzt resp. ausgetauscht wird. Ich tätige auch die Aussage, dass dieser Bevölkerungsaustausch von globalen Organisationen (Stichwort «UNO-Migrationspakt») und linken Parteien begrüsst und aktiv unterstützt wird. Für mich ist auch nicht zufällig, dass die meisten Massenmedien in den letzten paar Jahren auffällig selten über Migration berichtet haben. Wird der Deckel bewusst zugehalten, damit der Austausch der autochthonen Bevölkerung stillschweigend und möglichst ohne grosses Aufsehen Realität wird? Es sieht ganz danach aus – auch wenn es niemand zugibt und die Fragesteller sofort im Reich der Verschwörungstheoretiker verortet werden…
Einwanderungsfrage zum Thema machen
Was also können wir tun, um die Masseneinwanderung in die Schweiz zu stoppen und wieder ein öffentliches Bewusstsein dafür zu schaffen? So wie man hört, planen SVP-Kreise die Lancierung einer neuen Volksinitiative zur Verhinderung einer 10-Millionen-Schweiz. Das ist absolut zu begrüssen, das muss man unbedingt machen.
Aber auch auf institutioneller Ebene muss es uns gelingen, «neue Schalthebel» zu installieren. Ich plädiere deshalb für die Schaffung eines neuen Bundesamts für Re-Migration. Dieses hat zur Aufgabe, die Schweiz als Zuwanderungsland – speziell auf der Asylschiene – möglichst unattraktiv zu machen. Am passendsten wäre wahrscheinlich, dieses Re-Migrations-Bundesamt dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) anzugliedern. Es soll Massnahmenpläne und Gesetzesvorlagen ausarbeiten, um Ausschaffungen und Repatriierungen von Ausländern schneller und effektiver vollziehen zu können. Ein solches Bundesamt, mit der richtigen Person an der Spitze, wäre das Gebot der Stunde. Nur schon die Signalwirkung wäre bombastisch. Migrantenströme könnten von der Schweiz ferngehalten und andere Staaten zu ähnlichem Vorgehen motiviert werden.
In diesem Herbst hat die FPÖ im Wahlkampf zu den Parlamentswahlen im österreichischen Bundesland Tirol mit dieser Forderung für Furore gesorgt. Der Tiroler FPÖ-Chef Markus Abwerzger dazu in Interviews:
«Natürlich wäre am besten ein Minister für Re-Migration und Rückführungen. Den hatten wir ja auch, als Herbert Kickl Innenminister war. Ich erinnere nur an die Umwandlung von Erstaufnahmezentren in Ausreisezentren. […] Allein das Signal, welches man mit der Installierung eines Re-Migrationslandesrates aussenden würde, ist sicher nicht zu unterschätzen. Es würde sich bestimmt auch schnell herumsprechen, wenn Tirol nicht mehr das Asyl- und Migrationsschlaraffenland ist, zu dem es unter Schwarz-Grün geworden ist.»
Ein Bundesamt für Re-Migration in der Schweiz – eine neue Idee, die ich durchaus ernst meine. Auch wenn die politischen Mehrheitsverhältnisse einen solchen Posten zurzeit vielleicht nicht zulassen, müssen wir zumindest versuchen, die Einwanderungsfrage wieder zu einem bestimmenden politischen Thema zu machen. Ihre Meinung dazu würde mich interessieren.
Gerne möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass Menschen mit einem Migrationshintergrund durchaus gern gesehene Schweizer sind.
Dazu eine kurze Liste von Eingewanderten:
Christoph Blocher, ehemaliger Bundesrat: Seine Vorfahren sind aus Deutschland eingewandert
Ulrich Schlüer, ehemaliger Nationalrat: Seine Vorfahren sind eingewandert
Nicolas Hayek, erfolgreicher Unternehmer: Ist eingewandert und eingebürgert
Roger Federer, war einer der weltbesten Tennisspieler: Seine Mutter ist Südafrikanerin
Dario Cologna, vierfacher Olympiasieger: Hat erst mit 15 Jahren den Schweizer Pass erlangt
Martina Hingis, war lange Zeit Nr. 1 im Tennis: Ist in der ehemaligen Tschechoslowakei geboren
Wie stände die Schweiz wohl ohne all diese Eingewanderten da?
Zudem, die 120 000 Flüchtlinge aus der Ukraine sind hier, weil Putin grundlos einen Krieg gegen die Ukraine gestartet hat. Dennoch gibt es im Umfeld der SVP mehrere Putin Versteher, die den Krieg nicht klar verurteilen und sich auch nicht vom Aggressor distanzieren.
Lieber Hansjörg
Danke für deinen Kommentar!Die Ausnahmen bestätigen die Regel!
Was das Land breuchte wäre Immigranten mit Ausbildung plus eine finanzielle Selbständigkeit!Was wir aber bekommen sind zum grössten (90 Prozent)teil unqualifizierte mittellose, ohne eine schweizerische Landessprache sprechende Leute!
Einwanderungsländer wie Australien,Kanada,USA lassen diese Leute schon gar nicht ins Land einreisen!Dieses Land (unser) wirst du in 50Jahren nicht mehr erkennen!Die Urschweizer sind eine kleine Minderheit geworden, Punkt! Habe in 53Ländern gearbeitet und habe 4 Nationen in der Familie,Gruess Kurt
@ Hansjörg
Alles richtig… Aber es geht nicht um die kleine Zahl, sondern um die Massen. Schon Paracelsus hat gewusst, dass «allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist». Zuwanderung von jährlich einer Grossstadt ist ungesund und macht die Schweiz kaputt.
Ja, das sind wahrlich Lichtgestalten … es ist aber auch ein verschwindend kleiner Anteil !
Die Nachteile der nicht integrierbaren hunderttausende von Immigranten ist aber ein zu hoher Preis.
Hansjörg: Das Meiste, was Du aufführst mag stimmen. Diese Einwanderung steht gar nicht zur Diskussion. Warum haben wir wohl die höchste proKopf Einwanderung in Europa? Warum tummeln sich so Viele, die in keinster weise an Leib und Leben bedroht sind, wie zBsp Leute aus: Marokko, Algerien, Eritrea, Afghanistan, Iran, usw, usw. Sie wissen natürlich, informiert durch hiesige «Flüchtlingshelfer», dass sie mit grösster Wahrscheinlichkeit hier bleiben können, müssen nicht zwingend arbeiten. Einige versuchen zwar zu arbeiten, nur, wenn die Aussicht besteht, viel mehr zu verdienen als das Sozialgeld! Viele machen in ihren Heimatländer (verbotenerweise) Ferien. Selten werden solche Leute, die abgewiesen wurden, tatsächlich auch ausgeschafft! Glauben Sie, das das der Schweiz nützt?
Blöde Antwort
Naiver geht es nicht
Mehr
Früher waren es 1000 Migrationen pro Jahr
Heute pro Tag
Alles ein Witz
Noch nie von einem Gradient gehört ?
Da bringst Du aber einiges durcheinander mein guter Hansjörg!
Dein Kommentar ist irreführend und falsch! Der Grund, warum sich viele
Schweizer über Menschen mit sogenanntem «Immigrations-Hintergrund»
aufregen liegt doch wirklich ganz wo anders und ist wirklich nur einer
ganz kleinen Anzahl dieser Gruppe zuzuschreiben, denn die meisten sind
doch schwer in Ordnung und total integriert.
Ich will aber hier einmal ein paar Beispiele nennen, die mich persönlich aufregen:
1. Das sind z.B. Leute mit blutenden Herzen für die armen «Flüchtlinge» aus der
Ukraine, die behaupten, Putin hätte jenen Krieg begonnen und die
Russen schlügen jetzt einfach grundlos auf diese «armen» Ukrainer ein,
obwohl jeder weiss, dass es doch genau umgekehrt ist!
2. Oder Leute wie z.B. der in Zürich geborene Jude Roger Schawinski
dessen Vater von Polen stammte, der in der Schweiz alle Möglichkeiten
bekam und machen kann was er will, aber ununterbrochen gegen
alles was weiss ist und die eingeborenen Schweizer hetzt.
3. Oder z.B. die SRF TV-Moderatorin Frau Angelique Beldner (1 gegen 100),
deren Mutter Schweizerin und der Vater ein aus Benin stammender
Schwarzer ist, die in der Schweiz alles bekommt was sie will und vorrangig
behandelt wird, aber in einem kürzlichen TV-Interview nichts Besseres zu
sagen wusste, als über die bösen «rassistischen» Schweizer zu lästern und
wie sie als Kind von diesen bösen Schweizer so schlecht behandelt worden
sei und noch würde!
Und hier könnten noch so viele andere mehr aufgezählt werden!
So bitte hört auf mit diesem Sch—s!!
Von wo sind Sie eingewandert Herr Hansjörg Irgendwer? Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht, ein altes Sprichwort und dieser ist schon lange gebrochen. Soll die Schweiz so überbevölkert werden, dass soziale Spannungen zur Norm werden. Die ursprüngliche Bevölkerung ausgewechselt werden durch Menschen aus Staaten, die nicht fähig sind einen solchen wie früher die Schweiz war zu kreieren. Glauben Sie die Eingewanderten, von denen viele das Wort Demokratie nicht mal kennen und nur aus wirtschaftlichen Eigeninteressen in die Schweiz einwanderten seien in der Lage die Schweiz im gehabten Stile zu bewahren?
Sie sind ein unverbesserlichen Traumtänzer, der offenbar zum Masochismus neigt mit der Akzeptanz des verdichteten Wohnens, der Zubetonierung, der Verkehrstaus, des Energiemangels, der überbordenden Krankenkassenprämien und der Verteuerung aller Energiemittel. Wem das gefällt muss im Oberstübchen nicht mehr ganz bei Trost sein, ein hoffnungsloser Fall Hansjörg Nameless? 🤯
Und wenn ich als «Rassist» bezeichnet werde: In meinem Basel kann ich keine hundert Meter gehen, ohne einem Schwarzen zu begegnen. Verglichen mit 20 Jahre früher ist das nicht mehr Basel, sondern irgendwo in den USA gelegen. Ich fühle mich irgendwie fremd.
Geht mir genauso in Basel, plus all die anderen Ausländer. In Basel kann man einem Ort sein und für kurze Zeit keinen einzigen Schweizer erkennen.
Zu den USA: Dort habe ich die viel besseren Schwarzen angetroffen. Und schwarze Konservative wie Candace Owens oder Thomas Sowell und andere sind der Hammer.
Sehr geehrter Herr A. Liebrand, schön und gut ihre Anregung.
Richtig wäre gewesen das gar nie so weit kommen zu lassen!
Ist Ihnen bewusst was das bräuchte oder bedeuten würde?
Da müsste eine ganze Kaskade von Bilateralen Verträgen mit derEU aufgekündigt werden.
Das gleiche mit einer Umfangreichen Sammlung von Völkerrechtlich bindenden Übereinkünften sog. Völkerecht.
Und obendrauf müsste auch noch eine neue Verfassung auf den Tisch.
Die einzige in etwa „vertretbare“ Vorgehensweise wären Auswanderungsprämien
Was meinen Sie was so etwas kosten würde ? ? ?
Es gab vermutlich nicht soooooo viele die anlässlich Vorarbeiten zur Aktuellen Verfassung, das Ganze mit dem Völkerrecht auch unter Einbezug des Kriegsvölkerrechtes abgeglichen haben.
Wer das „wagte” dem Ständen die Haare bolzengerade gegen den Himmel.
Irgendwann in der Zukunft wird sich ein Fenster öffnen bleibt zu hoffen, die dannzumal Verantwortlichen werden das Nutzen, wenn nicht, dann wars das mit Schweizer Eidgenossenschaft.
Vor dem Absaufen der EU ist da kaum etwas zu machen.
Ab diesem Ereignis, Ende der EU‚ kann, wird sich das Fenster irgendwann öffnen.
Überlegged Sie mol… die Auswanderung Prämie käme bestimmt billiger, als die Durchfütterung und der Unterhalt.
Nur nichts unternehmen, weil es uns die Linken Gutmenschen eingebrockt haben und einige Verträge neu ausgehandelt werden müssten … so denken nur faule und resignierende Leute !
Werter Müller Walter
Und was ist mit denjenigen DIE ZUVOR, vor den jeweiligen Abstimmungen zu
FAUL zum DENKEN und und sich INFORMIEREN waren?
Schon X mal hinterher zum Thema nicht nur zu diesem gehört.
—,,Ja der Bundesrat hed gseit es sig guet und richtig wenn mer ja stimmt.»—–
Es gibt eben ZU VIELE die sind ZU FAUL zum selber Denken!!!
Liebe freundliche Grüsse.
Guten Tag
Es ist dringend erforderlich, die Migration einzugrenzen. Das Schweizerische Modell der direkten Demokratie ist in Gefahr – sonst sind wir noch stärker in Gefahr, in die EU eingemeindet zu werden. Auch unsere Kinder in den Schulen sind gefährdet, wenn nur noch 10 bis 20% Schweizer sind. Das hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun – das Ausmass ist einfach schon bei weitem überschritten. Dieses Argument gilt natürlich nur für Schweizer, die ihr Land lieben und eine stark multikulturelle Gesellschaft nicht erstrebenswert finden. Im geringerem Ausmass ist die Durchmischung gewünscht und fördert das gegenseitige Verständnis – das ist in der Schweiz aber längst nicht mehr der Fall.
Gisbert Otto, Wil SG
Ja, ja! Ich bin immer traurig, wenn man den Schweizern Sand in die Augen streuen möchte, indem man die guten Taten von Ausländern in der Schweiz hervorhebt! Ehrlicherweise müsste man im Gegenzug alle Moritaten der Ausländer welche in uns und an der Schweiz verübt worden sind gegenrechnen. Es ist ja hoch interessant, dass in den Schweizer Gefängnissen 85% Ausländer sitzen und zwar Tendenz steigend. Und wie im Artikel oben angeführt müssten die Schweizer Probleme schon längst gelöst sein, wenn uns die Ausländer Vorteile bringen würden! Es ist auch in Bezug auf die Umweltverschmutzung etc. sinnlos noch mehr Ausländer in die Schweiz zu bringen, da der Umwelt-Fussabdruck in der Schweiz einer der Grössten weltweit ist und mit jedem Ausländer wird die Bilanz immer schlechter. Dann wird das Sozialsystem immer mehr ausgebeutet und wenn es nichts mehr gibt, gehen diese Menschen in Ihre Heimat, wo es ihnen plötzlich gut geht. Es ist auch mühsam, dass Putin-Versteher in Misskredit gezogen werden. Die USA hat Millionen Menschen getötet und alle schweigen. Die USA provoziert Putin bis zur Weissglut und und wenn er reagiert ist er der Böse. Die USA liefern Waffen und Geld ohne Ende in die Ukraine und sind längst Kriegspartei geworden und nur Putin ist der Böse. Der Artikel vom Hansjörg sieht für mich nach linker bezahlter Arbeit aus. Es ist sicher so, das linke (kommunistische) Schreiberlinge immer versuchen die Ersten zu sein, welche einen Leserbrief in der Schweizerzeit platzieren müssen. Schade dass unsere politische Landschaft von den Kommunisten gegängelt wird, aber ich bin zuversichtlich, dass sich das noch ändern wird.
Ja, und dass Christoph Blocher’s Vorfahren Deutsche waren, geht dann doch etwas zu weit. Blocher’s UrUr-Grossvater, damals wohnhaft in Rosenlaui (BE), leitete um 1850 herum das Kinderheim, Freienstein, oberhalb Rorbas (ZH).
Mein Urgrossvater, Abraham Iberg, (1860-1943) besass in Küttigen-Rombach eine Färberei. Wer seine Vorfahren waren, aus der Innerschweiz oder auch aus Deutschland, weiss ich nicht. Laut meinem Vater soll eine Verwandtschaft mit Graf Iberg, Wattwil (SG) bestehen. Woher dieser Graf ursprünglich kommt, weiss vielleicht die Redaktion. Ha.ha.
Mein 1. Heimatort: Küttigen (AG), 2. Heimatort: La Chaux-de-Fonds, wo ich momentan wohne. Mein Grossvater hat sich in der Uhrenmetropole nach dem 1. Weltkrieg niedergelassen und eingebürgert. Also doch eher Preussische Wurzeln.
Wichtig zu wissen ist, dass die unbegrenzte, masslose Zuwanderung, wie momentan vorherrschend, total schädlich für unser Land ist. Ergo, es braucht mehr Rechtsparteien analog zu Lega, Front/Rassemblement national. AFD, Pegida o.ä. Nur dürfen diese neuen Parteien:
1. nicht den gleichen Namen haben wie die bereits bekannten Rechtsparteien (Bsp nicht Fides, oder nicht NLP)
2. Keine Schnittstellen oder sonstige Verbindungen zu anderen Rechtsparteien im Ausland enthalten. Darf nur auf die Schweiz ausgerichtet sein.
Die Personenfreizügigkeit mit der Guilotineklausel, stranguliert die Schweiz, d.h. dieses Konstrukt hätte nie unterzeichnet werden dürfen. Der Bundesrat hat vor der Abstimmung beschwichtigt, dass nur wenige tausend einwandern würden, nun sind es über 20 x mehr. Die Exponenten des CH-Polit- & Verw. Establishments sollten ausgetauscht werden, da sie nicht in der Lage sind das Desaster zu lösen. Zu wissen ist; «Einzig die SVP war gegen die Personenfreizügikeit und war somit auf dem richtigen Weg wie so oft, zukunftsgerichtet!
Es nervt mich wenn ich oft hören muss , dass die Schweiz 🇨🇭: das und das und jenes tun sollte….
🦧
Oder nicht getan hat ! und sollte! 🤨
Wer in diesem Land sich strafbar macht soll sofort weggeschickt werden dorthin : wo er hergekommen ist !✊👋👋
Doch wenn unsere Heimat verkauft wird (kleinere und grössere Gebiete ) verkauft an ausländische Investoren-🥸🤓🧐
Dann läuten in mir die :
🛎
Alarmglocken – und ich denke :
Wie blöd sind gewisse Schweizer? 🤑😵💫
Wie gefährlich ⚠️ ist das ? 🎲🎲🇨🇭
Ist das Leben ein Würfelspiel ?
Und mich nerven Ihre übertriebenen Emois.
Schon lange fällig.
Aber allein die Wörter Bevölkerungsaustausch und Re-Migration sind noch nicht in der Bevölkerung angekommen. Alle wollen keine Rassisten sein, dabei sind sie es auch gar nicht. Dies wird ihnen nur eingeredet.
Ich bin für dieses Bundesamt.
Vorbemerkung: Nachstehend geht es nur um arbeitende Immigranten
Mit einer Geburtenrate unter 2 stirbt ein Volk aus. Wenn aber wie bei uns die Geburtenrate weit unter 2 ist und die Bevölkerung trotzdem fast exponentiell zunimmt, dann sterben nur die Einheimischen aus.
Die Ursache dieser Situation beruht darauf, dass man die Erkenntnisse des Club of Rome (Arbeitsplätze zu den Menschen statt Menschen zu den Arbeitplätzen) total vergessen hat.
Der Grund für diese Situation beruht auf einem Dogma, welches
Politiker aller Parteien und Journalisten gebetsmühlenartig wiederholen.
Das Dogma:
Wir brauchen neue Arbeitsplätze.
Das stimmt überhaupt nicht. Wir haben mindestens eine Million Arbeitsplätze zu viel.
Neue Arbeitsplätze brauchen nicht wir, sondern die Länder aus welchen die ausländischen Arbeitnehmer in der Schweiz herkommen. Der Club of Rome wusste das noch.
Vielleicht brauchen wir andere, wenn möglich «ergiebigere» Arbeitsplätze als die,
welche wir haben, nur schon, um die steigenden Kosten für Krankenkassen und Altersvorsorge ohne Einbussen beim gegenwärtigen Lebensstandard zu verkraften.
Dabei wird aber geflissentlich übersehen, dass solche Arbeitsplätze, etwa bei Google,
einen Rattenschwanz von nachgeordneten Arbeitsplätzen nach sich ziehen, angefangen beim Maurer für die erforderlichen Arbeits- und Wohngebäude bis zum Spitalarzt und zu den Schulen für die Kinder.
Der genannte Maurer, etwa aus dem Balkan, braucht dann zusätzlich noch eine Kebab-Bude und spezielle Kurse für seine Kinder, die nicht deutsch können.
Und der Kebab-Budeninhaber braucht dann etwa dasselbe wie der Maurer.
Das Siliconvalley hat es vorgemacht. Da war früher reichlich Platz für alle.
Die Super-Arbeitsplätze und immer teureren Wohnungen für immer mehr Könner haben einen
Rattenschwanz von Randständigen generiert. In der Schweiz würde diesen natürlich mit
Steuergeldern ein anständiges Leben garantiert.
Bekanntlich ist der Anteil an Sozialhilfebezügern bei Ausländern wesentlich grösser als bei den Einheimischen.
Es gibt aber auch Wirtschaftsbereiche, welche fast ausschliesslich der Beschäftigung
von Ausländern dienen. Die werden mit Steuergeldern noch speziell gefördert.
Bei den mit Steuergeldern ganz besonders geförderten Arbeitsplätzen im Tourismus
handelt es sich aber ausgerechnet um solche mit geringer Wertschöpfung.
Tourismus sollte mit Ausnahme der infolge der Zweitwohnungsinitiative langsam aussterbenden Bergdörfer überhaupt nicht mehr gefördert werden. Tourismus ist gut für arme Länder mit zu wenig Arbeitsplätzen.
So eines war die Schweiz als die Engländer begannen, die Schweizer Berge zu erobern und das Skifahren zu fördern.
Der Massentourismus schafft Arbeitsplätze für Ausländer und begründet mehr und mehr ausländisches Immobilieneigentum.
Dies mit Steuergeldern zu fördern ist schlicht und einfach eine Dummheit.
In vielen Diskussionen muss ich erklären, dass ich kein Rassist bin. Aber ein arbeitsamer Schweizer. Und alle Ausländer welche ihren eigenen Unterhalt selber verdienen (in der Regel auch mit Arbeit), diese sind mir absolut willkommen. Diese respektieren mehrheitlich auch unsere Gesetze.
Hingegen gehören alle von unseren L R G Gutmenschen willkommen geheissenen Profiteure raschmöglichst dahin ausgewiesen von wo sie gekommen sind.
Und wie ist das schon wieder mit der nicht umgesetzten Abstimmung? Der Murks welcher die Verlierer von der FDP aufgesetzt haben: ‹…. das wird dann pfefferscharf umgesetzt…..› Alles Müller oder was….?
Was, ein neues Bundesamt? Ghot’s no! Noch mehr teure Bundesbeamte?
Statt die heutige Anzahl Beamter zu reduzieren!? Statt ein neues Bundesamt sollte man 33% dieser BA ersatzlos streichen! Und Migrationsamt einfach umbenennen in Re-M.A.
Was, schon wieder eine neue Initiative von der SVP? Für jedes Gaga lanziert die SVP gleich eine weitere neue Initiative. Wenn das keine Zwängerei ist! Deshalb unterschreibe ich schon lange nicht mehr SVP-Initiativen!
Herr Liebrand, ich bin sonst fast immer Ihrer Meinung und Ihre Beiträge nicht nur in der SZ gehören zu den Besten! Aber diesmal haben Sie eindeutig zu weit übers Ziel hinausgeschossen! Sehr schade!
Geschätzter «Pro CH»: Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich präzisiere: Das neue Bundesamt für Re-Migration schaffen – und gleichzeitig die Zahl der Bundesbeamten um mindestens 20 Prozent reduzieren.
Freundliche Grüsse
Anian Liebrand
Sie behaupten die Migration sei unkontrolliert geben aber zu dass diese Leute völlig legal wegen der Personenfreizügigkeit mit der EU zu uns ins Land kommen. Es ist also eben doch eine kontrollierte Migration, kontrolliert basierend auf diesen Verträgen die dass Schweizer Stimmvolk mehrmals bestätigt hat. Wer macht den Service an ihrem Auto?
Wer kocht ihr essen im Ausgang?
Wer reinigt ihre Büros?
Wer baut die Strassen auf denen wir fahren?
Wer macht die Chemische Reinigung ihrer Anzüge?
Es sind oft Ausländer oder Schweizer mit Migrationshintergrund, na und?
Wo liegt das Problem?
Bis Heute hat niemand erklärt wo genau dass Problem liegt. Ist es dass sie während dem Spazieren diese Menschen sehen und meinen «Scho wieder en Usländer», oder regen sie sich auf wenn jemand in DE Akzent die Durchsage im Tram macht?
Regen sie sich auf wenn sie eine Schwarze Person sehen?
Es ist inzwischen unmöglich zu wissen wer Ausländer ist und wer nicht weil die Leute die sich an die Regeln halten eingebürgert werden, was richtig ist. Schweizer sind die grössten Profiteure der Migration, den Migration bedeutet eine prosperierende Wirtschaft, Jobs, mehr Restaurants, interessante Menschen, neue Liebschaften, mehr Menschen mit denen man interagieren kann, bessere Vernetzung mit dem Ausland und so weiter. Schweizer seid stolz auf dieses Land, es gibt Leute die wollen dass wir uns als Verlierer/Loser fühlen im eigenen Land damit sie Stimmen kriegen können, wir sind aber keine Verlierer sondern Gewinner. Wie viele Schweizer leben in Italien, Spanien, UK, Deutschland, Frankreich, USA, Kanada, Dom. Rep, Brasilien, Trinidad and Tobago, Nigeria, Süd Afrika, Thailand, China und so weiter. Schweizer reisen gerne, Schweizer migrieren gerne, dürfen es nur Schweizer?
Die Masseneinwanderungsinitiative war von Anfang an nicht wirklich umsetzbar weil 2 völlig verschiedene Sachen jetzt in der Verfassung stehen und einen Verfassungsrechtlichen Konflikt schaffen. Die SVP hat gewusst dass dies so schwierig wird wie die Quadratur des Kreises hat aber so getan als wenn es machbar sei. Es wäre kluger gewesen wenn die SVP die Initiative so geschrieben hätte dass sie direktanwendbar gewesen wäre und eben in der Masseneinwanderungsinitiative ausdrücklich gesagt hätte dass deren Annahme die Personenfreizügigkeit abschaffen soll, das wäre wenigstens ehrlich gewesen, stattdessen hat man den Wählern gesagt dass es irgendwie in Einklang gebracht werden kann ohne genau zu erklären wie. Wie soll man gleichzeitig eine Migration haben wie es in den Verträgen Rechtlich geklärt ist und gleichzeitig die Migration permanent massiv stoppen was nicht in den Verträgen geklärt ist und sie sogar bricht. Der Kampf gegen die Migration ist wie der Kampf gegen Luft, keine Chance. Migration gehört zur Menschheit wie das Blut in unseren Adern, der Mensch hat sich immer bewegt deswegen haben wir ja Füsse. Der Mensch hat einen so starken Drang sich zu bewegen dass sogar schwer behinderte mit Rollstühlen etc. es schaffen sich zu bewegen, Ferien zu machen etc. Dieses Migrations und Überfremdungsgerede ist sehr gefährlich. Es ist nur eine Frage der Zeit bis irgend ein Idiot auf die Idee kommt schlimme Dinge zu tun gegen Menschen von denen er meint die gehören hier nicht hin. Die CH ist ein Land mitten in Europa, vernetzt mit Europäischen Ländern aber auch mit der Welt. Sie sollten endlich ihre Einstellung ändern und es positiv sehen sonnst kriegen sie noch graue Haare oder eine Glatze wegen Stress.
«Ich plädiere darum für die Schaffung eines Bundesamts für Re-Migration.» Und ich plädiere dafür, dass wir den philosophischen, eigentumsnegierenden Mist, den die Linken und der Mainstream uns aufzwingen, endlich zurückweisen und wieder selber über unser Eigentum bestimmen. Wie es in der Verfassung steht.
Im Detail würde das so aussehen:
Vom Kampf gegen das Eigentum und die Souveränität.
Zitat der italiensichen «Philosophin» Donatella di Cesare: «Haben die Bürger das Recht, Migranten fernzuhalten? Das Recht «nein» zu sagen? Wenn dieses Recht vielleicht juristisch legal ist, so ist dieses Recht nicht legitim. Und es basiert auf einem Missverständnis: Auf dem Missverständnis, dass Bürgerin und Bürger zu sein, bedeute, dass man Miteigentümer des nationalen Territoriums sei».
Die «Diskriminierung» liegt hier darin, dass die Bürger das Staatsterritorium «irrtümlich» als ihr exklusives Eigentum betrachten. Das Problem ist der Nationalstaat. Das, was wir erleben, ist ein epochaler Zusammenprall zwischen Staat und Migranten, wo die Bürgerinnen und Bürger sich dazu veranlasst sehen, aus ihrer nationalstaatlichen Sichtweise heraus zu beurteilen, was derzeit an den Grenzen geschieht. Sie verteidigen deshalb ihre Privilegien und nicht die Menschenrechte.
Sie bildeten sich ein, das Eigentumsrecht an Grund und Boden im Land zu besitzen, machten einen Erbschaftsanspruch durch Geburt oder Abstammung geltend und meinen das Recht zu haben, selber entscheiden zu können mit wem sie zusammenleben wollen.» Zitatende.
Genau so ist es! Von einem «Missverständnis» kann keine Rede sein. Wir verteidigen unser Eigentum und nicht die Menschenrechte! Und das muss wieder der Masstab werden. Sonst wäre ja die Grundlage für die Demokratie – die Verfügungsgewalt über das Eigentum – nicht mehr vorhanden!
Jetzt schauen wir uns die zweifelhafte Formulierung: «Jene, die schon länger hier leben» an – um keine Eigentümer benennen zu müssen. Die sind plötzlich wegradiert. Diese Formulierung ist der exakte Ausdruck dieser intellektuellen «Missverständnis-Theorie» des linken Mainstreams.
Nachtrag und «Beweis» für die heute angewandte «Missverständnis-Theorie»:
Der absurde Begriff der «Willkommenskultur» macht nur dann Sinn, wenn man ein eigentumsloses Umfeld insinuiert: «Seid willkommen, Leute aus aller Welt, hier gehört niemandem etwas. Egal ob Christ, Hindu, Moslem, Atheist oder Agnostiker. Egal ob Inder, Chinese, Deutscher oder Nepalese (nur keine Russen !!!) seid willkommen und macht euchs bequem. Hier beansprucht niemand etwas, ihr müsst nur die von irgend jemand erfundenen (nicht zwingenden) «Menschenrechte» einhalten».
Sorry, das ist Stupidität im Quadrat. So funktioniert menschliche Zivilisation nicht. Das klappt nicht mal bei Meerschweinchen….aber wir bewegen uns in die Richtung.
Diesem Artikel von Herrn Liebrand muss vehement widersprochen werden. Einmal mehr bedient sich der Publizist irreführender Szenarien, welche er wohl einem NZZ Artikel abgeschrieben haben musste, welcher jedoch eine andere Schlussfolgerung nachschob. Falsch ist, dass die CH per Ende Jahr 22 250’000 Nettozuwanderer aufweisen wird und schlicht unhaltbare Angstmacherei eines Scharfmachers ist (woher nimmt Herr Liebrand überhaupt solche abstrusen Behauptungen)! Richtig ist folgendes:
Die Zuwanderung in die Schweiz beläuft sich im ersten Halbjahr 2022 netto auf 37 816 Personen.
Die Entwicklungen im ersten halben Jahr 2022 widerspiegeln die ausgeprägt arbeitsmarktorientierte Zuwanderung in die Schweiz. Dies ist im Zusammenhang mit der positiven wirtschaftlichen Entwicklung nach der Aufhebung der pandemiebedingten Massnahmen und der damit einhergehenden gestiegenen Nachfrage nach Arbeitskräften zu sehen.
Anian Liebrand verkennt und unterschlägt den Lesern die robuste, auf ausländische Arbeitskräfte angewiesene Wirtschaft, welche uns diesen enorm hohen Lebensstandard erst ermöglichen. Er unterschlägt uns auch, dass sich die Schweizer für die «Drecksarbeit» und schlecht bezahlten Jobs zu fein sind. Hätten wir all diese AusländerInnen nicht, würde unser Land nicht so enorm prosperieren. Selbst nach der COVID-Zeit und nach gestiegenen Zinsen und Teuerung geht es unserem Land gerade auch wegen den durch ihn gescholtenen Ausländern so gut. Ich warne vor Schaftmachern wie ein Herr Liebrand, denn sie vergiften mit ihren provokativen Artikeln das friedliche Zusammenleben unserer Gesellschaft. Dass Hardcore-SVP-ler seine Aussagen beklatschen verwundert nicht, doch sie sehen eben nur die eines Seite der Medaille!
Geschätzter «Beat»
Mit Ihrem wahren Namen für Ihre Verunglimpfungen hinzustehen, getrauen Sie sich offensichtlich nicht. Das sagt schon mal viel über Sie aus.
Die Faktenlage ist eindeutig. Hier die Quelle für die Aussage, dass die Schweiz im Jahr 2022 um fast eine Viertelmillion Menschen wachsen wird: https://www.20min.ch/story/schweiz-waechst-2022-um-fast-eine-viertelmillion-menschen-450732900402
Wenn Sie meinen Text richtig gelesen hätten, wäre Ihnen sehr wohl aufgefallen, dass ich Einwanderung nicht per se ablehne. Es ist selbstredend, dass wir sehr viele wertvolle und «gute» Ausländer in der Schweiz haben. Ich will aber keine «Zehn-Millionen-Schweiz» und denke über Massnahmen nach, wie diese abgewehrt werden kann. Wenn Sie das nicht wollen, ist das Ihr gutes Recht. Ich vergifte sicher nicht das Klima. Die wahren «Vergifter» sind Leute, die das Spannungsfeld Migration tabuisieren und eine Einwanderung ins Unermessliche als alternativlos verkaufen.
Freundliche Grüsse
Anian Liebrand
Unsinn.
Wenn die CH ein freies Land bleiben will, muessen Visas, Zoelle und andere Hindernisse weg.
Jeder kann kommen. Solang diejenigen unsere Werte schaetzen und vertreten.
Und, es muessen Personen sein, die problemlos rueckgefuehrt werden koennen.
Jeder kann kommen, arbeiten, geschaeften, kaufen und verkaufen.
Und, natuerlich nur auf Gegenseitigkeit basierend.
Die Globalisierung ist zu ende. Wer nun kurzfristig und Biedermaennisch handelt, wird sich in einem vollgepumten goldigen Kaefig wiederfinden den er nicht verlassen kann.
Denkt daran: 42000 km2. Davon 2 Drittel unbewohnbar. Ergibt 650 Personen pro km2. Indien hat 450 Personen/km2
Noch was. Saemtliche finanziellen Hilfe werden ausgesetzt. Jeder kommt auf eigene Rechnung. Jeder finanziert sich selber vor Ort.
Ich garantiere:
Die Re-Migration erfolgt automatisch
«Und, es muessen Personen sein, die problemlos rueckgefuehrt werden koennen.» So? Und wohin denn? Und wenn sie nicht WOLLEN? Und wenn sie keine Papiere mehr haben (oder sie gut versteckt halten) und das Heimatland sie nicht zurücknehmen will, obwohl sie die Papiere zur Einreise haben aber eben nicht einreisen wollen? Sie sehen, dieser Punkt ist schon mal «mission impossible». Ihre Variante ist damit bereits erledigt. Entspricht etwa dem Missstand, den wir heute haben.
Seit Schwarzenbach gab es so alle 10 Jahre eine Abstimmung direkt zum Thema.
Oder eine Abstimmung die das Thema wesentlich mittangierte.
Alles abgelehnt, die letzte war eher ein Zufallsergebnis.
Sehr aussagekräftiger Artikel. Gut, ein BA für Re-Migration wäre dringenst nötig und kann dem EJPD angegliedert werden. Aber dafür braucht es an der EJPD-Spitze die entsprechende personelle Besetzung. Das ist gegenwärtig leider gar nicht der Fall.
Solche braune Kommentare…. Schämt euch!
Bravo, so sollte man das machen! Ich fühle mich manchmal in der CH schon nicht mehr zu Hause und gräme mich deswegen!