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Zürcher zahlen Asylanten die Wohnungen, die sie selbst dringend benötigen

Die Klagen häufen sich: In der Stadt Zürich findet niemand mehr eine bezahlbare Wohnung. Das Problem ist bekannt, die Stadt Zürich reserviert alle günstigen Wohnungen für Asylbewerber, die Kosten übernehmen die Steuerzahler. Steuerzahler mit kleinem Budget müssen folglich jene Wohnungen mitfinanzieren, die ihnen vorenthalten werden.
Solange wir die Kontrolle der Asylbewerber nicht verschärfen und die Ausschaffungsinitiative umsetzen, wird in diesem Land eine Wohnungsnot herrschen. Und zwar eine Wohnungsnot, die sich zunehmend zuspitzt. Das wissen alle, das kann man sich an den Fingern abzählen.

Doch was macht Zürich? Die Stadt Zürich setzt jetzt einen «Wohnungsnotdelegierten» ein. Diese zusätzliche Schicht Bürokratie wird das Problem aber sicherlich nicht lösen. Dieser Delegierte wird höchstens Ideen präsentieren, die den Steuerzahler erneut finanziell belasten werden. Dieses Problem ist nicht lösbar, wenn man es nicht lösen will. Das ist Rot-Grün in Zürich: Probleme verwalten, Probleme verteuern, aber nicht lösen. Die Leidtragenden sind die Mieter, die auf günstige Wohnungen angewiesen sind.


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Publiziert von Schweizerzeit

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