Eine der grössten Bedrohungen unserer Zeit
Wie schon zur Zeit des ersten Lockdowns lenken Medien und Machtpolitik in diesen Tagen alle Aufmerksamkeit auf Corona. Dies darf nicht darüber hinweg täuschen, dass der politische Islam praktisch zeitgleich erneut bewiesen hat, dass er eine der nachhaltigsten Bedrohungen Europas darstellt. Wenn wir über Taskforces zur Bekämpfung von Covid 19 diskutieren, brauchen wir mindestens ebenso dringend europaweite Islamismus-Taskforces.
In Frankreich wird ein Geschichtslehrer auf offener Strasse enthauptet. Ein aufgehetzter muslimischer Asylbewerber richtete ihn hin, nachdem Islamisten den Lehrer namens Samuel Paty mit einer «Fatwa» für vogelfrei erklärt hatten.
Das Vergehen des engagierten Lehrers: Er behandelte – wie vom französischen Lehrplan vorgegeben – mit seinen Schülern das islamistische Attentat gegen das Satiremagazin Charlie Hebdo und thematisierte den Wert von Meinungsfreiheit und Satire in einer Demokratie. In diesem klar definierten Zusammenhang zeigte er den Schülern auch die umstrittenen Mohammed-Karikaturen, deren Publikation vor bald sechs Jahren fast die ganze Redaktion von Charlie Hebdo mit dem Leben bezahlte.
Islamistische Treibjagd
Angeheizt vom militanten Vater einer seiner muslimischen Schülerinnen, blies in der Folge ein ganzes Netzwerk von Eltern und radikalen Muslimen zur Jagd auf Samuel Paty. Die Hetze gipfelte im brutalen Mord, den ein 18-jähriger Asylbewerber tschetschenischer Abstammung am 16. Oktober vollstreckte. Er soll zuvor von Schülern mit Informationen über den Lehrer versorgt worden sein.
Wie schon bei Charlie Hebdo zeigt sich ganz Frankreich erschüttert. Dass die Regierung Macron nun aber rasch und entschieden gegen islamistische Strukturen durchgreift, scheint tatsächlich das Eingeständnis durchschimmern zu lassen, die Probleme in der Vergangenheit vernachlässigt zu haben. Denn jetzt geht alles ganz schnell: Staatspräsident Macron würdigt den ermordeten Lehrer als «Gesicht der Republik» und lässt eine radikale Moschee im Umkreis von Paris, in welcher gegen den Lehrer gehetzt wurde, per sofort schliessen. Die Regierung leitet umfassende Ermittlungen gegen bestehende Hassplattformen im Internet ein und kündigt an, hunderte muslimische Extremisten des Landes zu verweisen.
Politischer Islam vs. Rechsstaat
Die Problemherde waren also schon längst bekannt – und selbst nach dem Attentat gegen Charlie Hebdo, das in Tat und Wahrheit ein Anschlag auf das Selbstverständnis der westlichen Lebensart war, ist ausser viel pathetischer Symbolpolitik («Je suis Charlie») herzlich wenig geschehen.
Der radikal-muslimische Sumpf hat sich in Frankreich – vor allem in den Banlieues der grossen Städte – in den letzten sechs Jahren noch stärker in die Gesellschaft hineingefressen. Die Vororte von Paris, Marseille oder Nizza sind teils nicht mehr als europäisches Territorium zu erkennen. Die hier das Stadtbild dominierenden Grosswohnhäuser, welche zu betreten sich die Polizei und der Rest der Gesellschaft nur selten getrauen, sind der ideale Nährboden, in dem Menschen radikalisiert werden und in Anonymität eine Parallelgesellschaft gelebt wird.
Erst vor kurzem hat eine von Charlie Hebdo publizierte, repräsentative Umfrage aufhorchen lassen. Demnach stellen vierzig Prozent der in Frankreich lebenden Muslime ihre religiösen Überzeugungen über die Werte der Verfassung. Bei den unter 25-jährigen Muslimen sind es sogar drei Viertel.
Ausgehend von der allgemeinen Einschätzung, dass Muslime rund zehn Prozent der französischen Gesamtbevölkerung von 65 Millionen Menschen ausmachen, bedeutet diese Erhebung konkret, dass in Frankreich Millionen mehr oder weniger militante religiös motivierte Gegner der freiheitlichen Ordnung leben.
Und das heisst dann eben auch, dass Staatsbürger, welche das Zeigen von Mohammed-Karikaturen als von der Meinungsfreiheit gedeckt sehen, von diesen Muslimen als Feinde ihrer Religion angesehen werden. Dass erst ein Lehrer sterben musste, bis diese Tatsache langsam aber sicher anerkannt wird, ist schlimm genug.
Welche Massnahmen wirken?
In Frankreich kann selbst der hinterletzte linke Gutmensch nicht mehr leugnen, dass sich der radikale Islam zum ausser Kontrolle geratenen Staatsproblem entwickelt hat, das immer neue Menschenleben fordert, wenn der Dämon nicht endlich im Keim erstickt wird. Welche konkreten Handlungsschlüsse sich aus dieser Erkenntnis in einem Land ergeben, zu dem viele Beobachter die Ansicht vertreten, eine demografische Umkehr der Islamisierung Frankreichs lasse sich nicht mehr abwenden, ist dabei in der Tat nicht so einfach zu formulieren.
Die einzigen wohl noch umsetzbaren Massnahmen zur Abwendung eines bevorstehenden französischen Kalifats bestünden aus einer «Willkommenspolitik für Inländer», welche notabene die eigenen Gleichheitsgrundsätze über Bord werfen müsste und von sämtlichen EU-Gerichten angeprangert würde.
Konkret: Zehntausendfacher Entzug von Aufenthaltsbewilligungen und Ausbürgerungen von radikalen Muslimen – verbunden mit einer grosszügigen finanziellen Unterstützung einheimischer, christlicher Familien, damit die Franzosen in hundert Jahren zahlenmässig nicht zur Minderheit im eigenen Land geworden sind. Existenzielle Fragen erfordern unangenehme Entscheide. Darüber zu sinnieren, wie die kulturelle und ethnische Identität eines Landes gegenüber externen Bedrohungen wie dem radikalen Islam bewahrt werden kann, war noch nie ein Kaffeekränzchen, bei dem nur nett geplaudert werden kann.
«Tragische Einzelfälle»
Die Serie der «tragischen Einzelfälle» setzt sich derweil in ganz Europa fort. Anfang Oktober sticht in der Altstadt von Dresden ein 20-jähriger Syrer mit dem Messer auf zwei Deutsche ein. Ermittlungen haben ergeben, dass ein islamistischer Hintergrund besteht – der vorbestrafte Asylerschleicher sympathisiert mit dem Islamischen Staat.
In ganz Europa leben seit Merkels Ausruf «Wir schaffen das», der 2015 die illegale Einwanderung von weit über einer Million Muslimen legalisierte, tausende solch gemeingefährlicher Schläfer, Psychopathen und Islamisten mitten unter uns. Ihre illegal erschlichenen Aufenthalte lassen sie sich vom Steuerzahler alimentieren. Wir ernten dafür das ständige Risiko, im Namen Allahs für die gewährte Grosszügigkeit abgeschlachtet zu werden…
Und am 22. Oktober wieder in Frankreich: Eine Frau löst am Bahnhof Lyon den Bombenalarm aus und droht mit «Allahu Akbar»-Rufen, sich in die Luft zu sprengen. Während das christliche Europa sich längst daran gewöhnt hat, diese Vorfälle als das bedauerliche Gebaren einer muslimischen Minderheit zu relativieren, sehen sich die Christen der kaukasischen Provinz Berg-Karabach in diesen Tagen existenzieller Bedrohung ausgesetzt. Zerstörte Kirchen, flächendeckende Bombardierung von zivilen Einrichtungen und der Einsatz verbotener Clusterbomben: Das von Armenien unterstütze Berg-Karabach sieht sich mit einer militärischen Aggression konfrontiert, die wirtschaftliche und machtpolitische Interessen mit aserbaidschanischen und türkischen Expansionsgelüsten vereint. Ein toxisches Gemisch, das an die Vorboten des Genozids an armenischen Christen im frühen 20. Jahrhundert erinnert!
Schwedisches Erwachen
À propos Türkei: Dass das türkische Erdogan-Regime die Hagia Sophia als unschätzbar wertvolles Kulturerbe mit der ausschliesslichen Nutzung als Moschee für seine islamistische Machtpolitik instrumentalisieren will, hat – so unfassbar bedauerlich dieses Verbrechen ist – glücklicherweise so manche frühere Beschwichtiger hellhörig gemacht. Selbst die Schweden, die in Migrationsfragen so extrem offen waren, dass man sie guten Gewissens als «nicht ganz dicht» bezeichnen konnte, überdenken mittlerweile ihre fahrlässige Jekami-Politik gegenüber allen möglichen Migranten von überall her.
Die zügellose Einwanderung hat das Land in einen Hot Spot für radikale Muslime verwandelt, welche die Gastfreundschaft der Schweden gnadenlos ausgenutzt haben und eine aggressive Agenda dauernd neu vorgebrachter Sonderforderungen betreiben. Eines haben die aus den Golfstaaten und der Türkei finanzierten muslimischen Organisationen in Europa nämlich gelernt: Bezichtige die Europäer eines übertriebenen Nationalstolzes und werfe ihnen Rassismus vor – und aus ihnen lässt sich alles rausquetschen.
Das Fass zum Überlaufen brachte selbst für die toleranten Schweden nun aber die grassierende Bandenkriminalität, welche die Vorstädte Stockholms oder Malmös im Chaos versinken lässt, wo Migranten immer wieder auf Ordnungskräfte losgehen.
Schweizer «Appeasement»-Politik
Sind all diese Vorgänge, die Frankreich und Europa erschüttern, meilenweit von uns entfernt und gehen uns Schweizer nichts an? Ist das für seine koloniale Vergangenheit büssende Frankreich, das für den Imperialismus der vergangenen Jahrhunderte mit der Aufnahme hunderttausender nicht-integrierter, die Lebensart des Gastlandes hassender Muslime aus den früheren Kolonien bezahlte, nicht mit der Schweiz vergleichbar? Unser Land blieb zwar bislang von Terroranschlägen verschont – die ganzen Konfliktherde, welche Frankreich, Deutschland oder Schweden in ihren Bann ziehen, bahnen sich hierzulande aber genau gleich an.
Ich erlaube mir die Frage, wie das eingeschränkte Meinungsklima der Schweiz im Jahre 2020 wohl mit einem Lehrer umginge, der das Spannungsfeld von Meinungsfreiheit und Intoleranz mit dem Zeigen der Mohammed-Karikaturen im Unterricht behandelt.
Aus Angst vor negativen Reaktionen linksgrüner und muslimischer Eltern und Mobbing seitens der in grosser Mehrheit linken Berufskollegen getrauen sich die wenigsten Lehrer an diese Themen ran. Obwohl es Warnzeichen zuhauf gibt, dominiert in den Entscheidungsebenen der Schweizer Politik mehr als je zuvor das «Appeasement» und der Glaube an die bunte, multikulturelle Welt – als wäre mit dem Blick auf Frankreich nicht längst absehbar, welche Konsequenzen «Schleusen auf» und «Laisser faire» auf den Zusammenhalt einer Nation haben werden.
«Selber schuld?»
Man könnte all den Lehrpersonen (meist sind es ja Frauen…), die von den Pädagogischen Hochschulen hirngewaschen werden und allerlei linke Irrlehren eingetrichtert bekommen, ja schadenfreudig «selber schuld» zurufen, wenn sie mit zunehmender Arbeitserfahrung feststellen, dass Multi-Kulti in einer Schule mit siebzig bis neunzig Prozent Ausländeranteil doch nicht immer so super cool ist, wie es einem in der akademischen Ausbildungszeit vorgegaukelt wurde.
Da kann es halt schon vorkommen, dass muslimische Schüler ihren Lehrerinnen zu verstehen geben, man lasse sich von einer Frau nichts sagen (so geschehen an einer Aargauer Schule) oder ihnen den Händedruck verweigern, weil es der Islam verbiete, Frauen auf diese Art zu begrüssen (so geschehen in Therwil BL).
«Selber schuld», weil das rotgrüne Milieu aus Staatsangestellten und der Sozialindustrie, in dem sich viele Lehrerinnen und Lehrer bewegen, diese Probleme systematisch beschönigt und mitverursacht hat? Und doch ist es falsch, denjenigen «selber schuld» zuzurufen, die von Verharmlosern zu Betroffenen werden (können). Schliesslich ist die ganze Gesellschaft davon betroffen, wenn uns importierte Anhänger des politischen Islam ihr Lebensverständnis aufdrängen.
Und eine Klammerbemerkung am Rande: Schulen mit solch exorbitant hohen Ausländerzahlen, wie oben erwähnt, sind in der «späten Eidgenossenschaft» im Jahre 2020 – wo über vierzig Prozent der Gesamtbevölkerung über einen «Migrationshintergrund» verfügt – übrigens keine Seltenheit mehr.
Ja zum Verhüllungsverbot
In diesem aufgeheizten Spannungsfeld gelangt voraussichtlich in wenigen Monaten die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» zur Abstimmung. Zum Glück sind nicht wenige, welche den politischen Islam in der Vergangenheit ignoriert oder verharmlost haben, mittlerweile umgeschwenkt.
Sie alle haben die Chance, mit einem Ja zur Initiative dem radikalen Islam und dem diesem zugrunde liegenden, frauenunterdrückenden Weltbild die Grenzen aufzuzeigen. Hier bei uns in der Schweiz zeigen wir Gesicht, wenn wir miteinander sprechen. Frauen in ein Stoffgefängnis zu zwingen, ist menschenunwürdig und hat in der Schweiz nichts verloren!
In Zeiten, wo die umfassende Maskentragpflicht als unverzichtbare Massnahme verkauft wird, wie sich die Menschen gegenseitig vor Covid 19 schützen sollen, ist es genauso unverzichtbar, mit einem Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum den radikalen Islam in die Schranken zu weisen.
BRISANT-Newsletter vom 23.10.2020 herunterladen (PDF)
Liebe Leser, Lieber Hr. Liebrand
Die grösste Bedrohung momentan ist nicht der ISLAM, aber unsere Regierung und wir selber.
Erstens importieren sie/wir den ISLAM in die Schweiz !
Zweitens werden die sogenannten Schweizer. die keinen Wert mehr haben !, mit dem befohlenen Maulkorb zum Schweigen und Sklaven-Da-Sein gezwungen.
Drittens finanzieren wir alle Medien (Radio, Fernseher, Zeitungen etc..) damit behördenkonform die Bevölkerung, in allen Belangen, indoktriniert wird !!
ALSO, Wo ist das Problem ? Der Stimmbürger will ja das, jedenfalls die Mehrheit !!
Müsste man in diesem Artikel nicht noch erwähnen, dass Herr Liebrand 2017 wegen mehrfacher übler Nachrede vom Kantonsgericht Luzern rechtskräftig verurteilt wurde ? Ich meine, der Leser hat doch ein Recht, es zu wissen, oder ? Und dass es eim Schweizer ist muss man auch sagen, oder ? Der SVP will ja immer wissen, wenn es ein Schweizer Täter ist, oder ?
Ein kleiner, aber wichtiger Hinweis:
Zeitbombe ISLAM wäre der richtige Titel.
Islamismus, was soll das sein?
Vorschläge zur Benennung der Problem in Verbindung mit dem Islam:
1. Islamisch motivierte/r Tat, Anschlag usw.
2. Extremisten im/aus dem Islam haben…
3. Moslems haben/sind….
4. Radikale Ansichten/Taten von Moslems….
«Islamismus» ist eine westliche Kreation damit man die Probleme mit dem Islam und Moslems nicht benennen muss.
Das hier oben gesagt hat natürlich Nix mit meiner Gesinnung zu tun. Meine Ex-Sek-Lehrer anfangs 60er Jahre würden sich im Grabe herumdrehen, wenn sie wüssten was hier vorgeht ! Nein sie hatten damals noch ein Bild der Schweiz verkündet die uns noch Stolz auf die Schweiz machten !!
Aber Heute ??!! Wo ist diese Schweiz ??
Der Islam ist keine Religion sondern ein Rechtssystem.
Der Koran ist keine Bibel sondern das Gesetzbuch nach Scharia.
Sehr gute Zusammenfassung! Wichtig wäre, dem Bürger zu zeigen, was wirklich im Koran geschrieben steht! Dazu braucht es keine Erklärungen und auch keine Imame, denn die sind der Taqiya verpflichtet! Einfach den Korantext zitieren, dazu die Nummer der Sure und die Versnummer, sodass jeder Normalbegabte im Koran selber nachschlagen kann, um sich so zu überzeugen! PS. Frauen sind gemäss Koran unrein und minderwertig, sie müssen geschlagen werden, haben kaum Rechte an den eigenen Kindern, am Vermögen und sind vor dem Gericht nur eine halbe Stimme eines Mannes! Für alles und jedes braucht die Frau die Einwilligung des Mannes, den sie mit 3 anderen Frauen teilen muss. Dazu hat der brave Gatte auch das Recht, Sklavinnen für «Sex und Arbeit» zu halten. In Ämtern und Dienst-stellen muss eine Frau immer mit einem Mann erscheinen, ohne hat sie keine Rechte; so kann ein Bruder, Onkel oder Cousin aushelfen…
Dieser Anschlag auf den Lehrer in Paris ist abscheulich und ist von von allen Seiten, links und rechts, zu verurteilen. Die Hetze dazu ist genauso zu verurteilen, weil perfide Strippenzieher andere, wenig selbständig denkende Menschen, zu solchen Taten anstacheln.
Hatten wir nicht vor kurzem sogar in der Schweiz einen Fall von Hetze? Da hat doch ein kantonaler Parteipräsident gegen eine Lehrerin gehetzt, und sogar die Handy Nummer der Lehrerin öffentlich bekannt gegeben!
Aufgrund der obigen Aussagen gegenüber weiblichen Lehrpersonen frage ich mich zudem, weshalb denn nicht mehr Personen aus dem rechten Umfeld und mehr Männer den Lehrerberuf ausüben?
Was mir auch nicht klar ist, wie Herr Liebrand zu den Frauen steht? Zuerst beschreibt er sie als hirngewaschen, um sie dann am Schluss des Artikels doch vor dem Stoffgefängnis schützen zu wollen.
Wer seine Augen nich braucht um zu sehen, wird sie später brauchen um zu weinen!
Hätte Europa inkl. der Schweiz noch eien funktionierenden Rechtsstaat der alle gleich behandelt, müssten wir nicht solche Themen diskutieren.
Sie Hansjörg, als Lehrkraft, sollten eigentlich wissen, wie wichtig eine klar durgesetzte Linie ist, um Prboblemen vozubeugen.
Ihr plumpes SVP -und Glarnerbashing ist sowas von primitiv.
Die BLM- und Klimademos welche Sie mit ihren Schülern veranstalten haben ausser Chos und zerstörung von fremdem Eigentum auch nicht viel gebracht.
Und jetzt? Gehen Sie für ihren ermordeten Berufskollegen mit ihren Schülern auf die Strasse?
Oder benennen Sie das Übel beim Namen? Nein Sie suchen den Fehler bei den pösen pösen Rechten.
Ihr werdet schon noch erwachen, spätestens wenn die Gewalt der Islamisten auch in den noblen Quartieren der Aristokraten und Nadelstreifensozis einzug hält.
Die SVP und die Glarners werden Ihnen nicht zu Hilfe eilen, denn die haben solche Gutmenschen wie Sie, längst Mundtot gemacht.
@ Pierre Kavanagh:
Danke für die Präzisierung. Tatsächlich treffen Sie m.E. den Nagel auf den Kopf.
Wer in der Arbeitswelt keinen Platz mehr findet, der findet diesen in der Politik. Die Elite der „Unbrauchbaren“ schafft esa,leweil auf ein Pöstchen mit Staatlich garantiertem Einkommen.
Die Schweizer ‚haben keinen Wert mehr‘, verstehe ich so, dass sich die traditionell christlichen Werten verpflichtete Bevölkerung dem (durch die 68-er herbeigeführten) pluralistischen Meinungsbrei geöffnet hat. Auf Meinungssumpf und Toleranz kann man weder klare Meinungen noch einen Wertekatalog bauen, dafür aber Stimmenfang-Politik. Wo es keine absoluten Masstäbe (Werteskala) gibt, macht ein gewährter Streubereich (Toleranz) gar keinen Sinn. – Im heute allgemein akzeptierten, im Pluralismus begründeten, Relativismus wird alles toleriert, ausser ein unverzichtbarer und verlässlicher Massstab, ohne den es keinen Sinn macht von einem Streubereich, eben davon zu reden, inwieweit und inwiefern Toleranz das Zusammenleben verschiedener Meinungen ermöglicht. Verlangt wird, dass es ausser Toleranz und Liebsein nichts mehr gibt und dass jede Meinung tolerierbar sei. Nur feste Meinungen seien Ausdruck von Intoleranz.
Liebrand wagt es zu schreiben, was ich seit 35 Jahren behaupte: Lehrerausbildungsstätten sind seit 1975 (ca.) Gehirnwaschanstalten. Dank des Schulbesuchszwangs war es den 68ern somit möglich, die Schüler (die sich normalerweise zu Erwachsenen entwickeln – manche sogar zu Journalisten, Lehrern, Staatsbeamten und Politkern eben!) durch eine stille Revolution auf ihre Seite zu bringen. Damit ist das, was einst die Schule für das Volk, durch das Volk (betrieben und verwaltet), Volksschule eben war, zur unverzichtbaren sozialistischen Umerziehungs-Anstalt verkommen. Nur wer eine „religiöse“ Überzeugung wie etwa Islamisten haben — der Hinweis Liebrands auf christliche Familien oder auf das christliche Europa ist m.E. deshalb deplatziert, weil von der christlichen Ära nur noch die Erinnerung bleibt, die Inhalte sind dem Pluralismus geopfert worden — kann einer schulischen Gehirnwäsche erfolgreich die Stirn bieten. Wer im Meinungs-Pluralismus gewaschen ist, wird sich schwer tun, seine eigene Religiosität zu erkennen, die sich darin äussert, staatlich-medial erlassene Meinungs- und Moraldiktate als staatsgläubiger Untertan unhinterfragt zu akzeptieren. Liebrand ist dagegen nicht gefeit, auch wenn ihm zuzugestehen ist, dass er nach einem Ausweg sucht. Politik kann keine Lösungen hervorbringen, weil die Politik der grösste Verursacher der Probleme ist. Bei der Schweizerzeit kennt man meine Aussage: man kann den Islam nicht mit ‚Nichts‘ bekämpfen. Ohne die Wiedererweckung christlicher Geisteskräfte und Gesinnung, wird die Islamisierung Europas m.E. nicht aufzuhalten sein.
Ihr letzter Satz trifft den Kern.
Auch Dennis Prager von PragerU.com hat schon oft gesagt, dass der Westen ohne das Christentum verloren ist. Er selbst ist bekennender Jude der auch vor Christen Vorträge hält, aber das Judentum für zu klein und unbedeutend hält, als das es den Marxismus aufhalten könnte.
Die christliche Religion ist noch das letzte Bollwerk zwischen den absolutitstischen Marxisten und der Freiheit. Den Papst wie auch viele Pfarrer haben wir schon verloren.
Hier eine kleine Kostprobe aus dem Gemeindeanzeiger:
«Prophet*innen»
«Begrüssung der 1.-Klässer*innen»
«Bündniss zwischen Christinnen und Sozialistinnen»
«…, der innere Zusammenhang von biblischem Gottesglauben und sozialistischem Ideal schon lange kein Geheimnis mehr.»
«Das gemeinsame Erbe von Christen und Marx.»
Dies sind Kirchenmitteilungen!!!
Hier in Australien ist es noch schlimmer!
Herr Schmidheiny, dem zuzustimmen ist. Allerdings frage ich mich, wenn Sie schreiben «Wer in der Arbeitswelt keinen Platz mehr findet, der findet diesen in der Politik», ob die Konservativen hierbei zu naiv waren, um zu erkennen, dass man mit arbeiten allein eben keinen Staat machen kann. Man hat nach meinem Dafürhalten die letzten Jahrzehnte zu viel von der Marktwirtschaft und zu wenig von den konservativen Werten wie dem Erhalten unserer Heimat und Kultur gesprochen. Beispiel: Der Umweltschutz ist eigentlich ein konservatives Themenfeld (lat. conservare = erhalten). Dieses wichtige Themenfeld hat man leichtfertig den Linken überlassen und stattdessen dem Wirtschaftsliberalismus, teilweise sogar in seiner neoliberalen Spielart, den Vorzug gegeben. In den letzten Wahlen und Abstimmungen hat sich dies bitter gerächt. Nebst vielen guten Eigenschaften hat der Wirtschaftsliberalismus leider einige Schwachpunkte, die dem Konservatismus zuwiderlaufen. Insbesondere seine materialistische Sicht des Menschen und demzufolge seine Anthropologie, wonach der Mensch von einem rationalen Egoismus getrieben sei. Dies führt unter anderem dazu, dass die Verantwortung und Pietät, die wir gegenüber den Vorfahren und Nachkommen haben sollten, von vielen Wirtschaftsliberalen ausgeblendet wird. Insbesondere auch im Bereich des Umwelt- bzw. Heimatschutzes.
Nun, um unsere Gesellschaft wieder im klassischen Sinne tugendhafter zu machen – so verstehe ich ihr Anliegen jedenfalls – müsste man meines Erachtens versuchen, sich weniger auf die Wirtschaft, aber mehr auf die Werte des Konservatismus zu konzentrieren. Das ist für uns, die wir dies lange verschlafen haben, ein beschwerlicher Weg. Aber in meinen Augen gibt es keinen anderen, der langfristig etwas bewirken könnte. Es braucht also als mittelfristiges Ziel ein konservatives Milieu mit eigenen Denkfabriken, Seminaren, Schulen etc. um eine neue konservative Kultur einem weiten Kreis zugänglich zu machen. Es genügt eben in unserer Zeit nicht mehr, als Konservativer sich auf das Arbeits- bzw. Wirtschaftsleben zu beschränken und der Rest den demokratischen Prozessen mit Abstimmungen und Wahlen zu überlassen. Denn die Politik wird dadurch zur Beute unserer Gegner, die genau wissen, dass der Schlüssel zur langfristigen (!) Macht nicht in Wahlen und Abstimmungen liegt, sondern in der Bestimmung der gesellschaftlichen Werte und Normen. Wer die Werte bestimmen kann, der bestimmt die Gesellschaft und damit auch die Politik.
Zum Thema christlicher Geisteskräfte stellt sich mir die Frage, von welchem Christentum Sie sprechen. Meinen Sie ein ausschliesslich religiöses oder würde auch ein Kulturchristentum ausreichen? Sehen Sie dies konfessionsunabhängig oder katholisch bzw. reformiert?
Wer die Verse und Suren des Korans kennt, besonders diejenigen wie man mit den «Ungläubigen» Verfahren muss, ist nicht erstaunt über das Verhalten der muslimischen Einwanderer. Wenn der Erdogan sogar predigt, die türkischen Auswanderer nach Westeuropa sollen sich nicht an deren Kultur anpassen, dann bin ich erstaunt wie unsere angeblichen «Intellektuellen und «Kunstschaffende» nur Rechtsparteien die in erster Linie unsere Kultur erhalten wollen, in ihren Fokus nehmen. Glauben die wirklich, dass eine freie demokratische Gesellschaft weiter funktionieren wird. Wenn ihnen vorgeschrieben wird was sie zu Denken haben, ihre Kunst allahgefällig sein muss, in archaische Verhältnisse zurück katapultiert werden. Auch frage ich mich, was in den Hörsälen vor allem der Soziologie vermittelt wird? Ob das mit Denken etwas zu tun hat bezweifle ich, nur reduziert auf eine Ideologie
von Traumtänzer basierend! Der Realität vollkommen entfremdet, in einer Märchenwelt lebend, nicht mal erkennend dass sie ihr eigenes Grab Schaufeln. René Descartes pflegte den Spruch «ich Denke also bin ich» trifft nicht auf die «intellektuellen» Gutmenschen zu, die sind nicht sich, die leben in einer fremden Sphäre?
Kennen Sie den Unterschied zwischen Menschen und Affen, die Affen würden nie Unfähige als Sippenführer tolerieren.
Multikulti ist der 180 Grad Gegenexzess zum Rassenwahn. Klartext Multikulti- Wahn.
Die Geschichte lehrt es seit Jahrtausenden Wahnexzesse enden praktisch immer
in grauenhaften Desastern.
Die Abendländischen Eliten sind schlicht blind unfähig zu verstehen, was die Stunde geschlagen hat. Die Islamische Weit driftet in Richtung eines grauenhaften Desasters.
Verursacht durch eine Demografisch-Ökonomische Megabombe.
Keine Frage nicht so schön , doch das Abendland sollte schnellstens aufwachen.
Entweder Europa macht dicht oder fliegt mit dieser „Islambombe» in die Luft.
Diese „lslambombe» mit Migration nach Europa entschärfen zu wollen, ist der
blanke lrrsinn.
Der Islam, hat etwas Entscheidendes verpasst, den Weg in die
Moderne über den Weg der eigenen Aufklärung, nach dem Kernmuster des Abendlandes.
DAS kann nur aus dem inneren der Islamischen Welt heraus erfolgreich geschehen.
Der Versuch des Westens das diesem Kulturkreis auch militärisch aufzuzwingen
ist mit fatalen Folgen längst gescheitert, das war eine historische Dummheit sondergleichen.
Unglaublich und kaum zu übersehen der Bornierte Irrsinn geht weiter.
Da bahnt sich Geostrategisch ein gigantisches Desaster an.
Die EU-Eliten sind irrational von Sinnen.
Verbissen Front gegen Russland aufbauen und gleichzeitig den Islam „hätscheln“.
Na ja, ist das sooooo schwer zu schnellen, wenn sich die Europäer und Russen erneut gegenseitig die Köpfe einschlagen, dann gibt es einen Iachenden dritten den Islam.
(Die Rolle Chinas eine zusätzliche Sache für sich.)
Da ist ein gemeinsames Problem, das liegt für beide Europa und Russland im Süden.
Wie irrational ideologisch verblödet muss man sein, um das NICHT zu schnellen???
Russland hat wie Europa eine Minusreproduktionsrate somit naheliegend kaum interesse am „verheizen“ seiner Söhne, das gleiche gilt, sollte auch für Europa gelten.
Anders in der Islamischen Weilt. Dort zählt das Individuum wenig und wird bei
Bedarf eher leichtvertig verheizt:
Das Abendland hat ein Problem sog. Eliten hochgradig irrational Idelogiebesoffen, am Rande der Totalverblödung.
Hans Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!!!!! Danke
Herzliche Grüsse Kurt Tschopp, Lupsingen
Wenn die Schweizer die : Heimat – Erde – ⚔ an Ausländer verkaufen , dann sind sie selber schuld , wenn auch fremde Religionen in die Schweiz : Einzug halten , oder ?
In Andermatt, auf dem Bürgerstock , am Walensee usw . wurde Land verkauft –
Ca. 200 Moscheen soll es in der Schweiz geben ?
Wo bleiben die » Christlichen Werte » wenn : das Geld » Gott » geworden ist 🤑🤑🤑🤑????
Es gibt auch den : Fussballgott , den Tennisgott , den Musikgott usw .
Wir haben viele : Götter – in der Schweiz , diese Götter wollen alle Land ⚔ und sie haben : viel viel Geld 😋😎👍☠
Das alles steht auch in Sarrazins Buch «Feindliche Übernahme». Ich stimme dem Artikel und den Kommentaren zu, habe aber noch eine ketzerische Idee: In einer Islamischen Republik Mitteleuropa gäbe es wenigstens keine Linken und Grünen mehr! Mir wäre eine strenge Muslima mit Kopftuch als Lehrerin zudem bald lieber als eine spärlich bekleidete dralle Blondine, die Wohlfühlunterricht macht. Der Islam als Religion ist klar und konsequent. Das Christentum ist linkslastig geworden, siehe Kardinal Marx und Bedford Strohm mit ihrem mainstreamgefälligen WischiWaschi Gutmenschen-Christentum. In einer Islamischen Republik würde wieder Recht und Ordnung gelten, auch wenn es ein anderes Recht ist, Ordnung wäre gewiss.
Sehr geehrter Herr Liebrand,
Es sieht so aus, als hätten Sie Angst vor dem grossen Unbekannten? Oder haben Sie deshalb eine so grosse Wissenslücke, weil Sie im Geschichtsstudium etwas verpasst haben? Denn anscheinend haben Sie noch nie etwas von SABBATAI ZEVI und JAKOB FRANK (Sabbatianischer-Frankismus) gehört? Und auch der Name MEYER AMSCHELM BAUR, Begründer der berüchtigten (ROTEN SCHILD MAFIA) und ADAM WEISHAUPT, Gründer der satanistischen zionistischen (ILLUMINATI) scheinen Ihnen unbekannt zu sein? Und wie es aussieht haben Sie wohl auch keine Ahnung von den sogenannten «DÖNMEH»? Das sollten Sie unbedingt nachholen bevor Sie weitere Artikel über «Terroristen» oder «Islamismus» schreiben! Und wenn Sie englisch können, empfehle ich Ihnen unbedingt die grossartigen Bücher und Videos des Engländers DAVID ICKE anzusehen und zu lesen. Dieser Engländer hat die wahren Ursachen des Weltgeschehens der letzten 250 Jahren tiefgründig recherchiert und entlarvt.