 
															Text von Elena Schmid, Bülach, SVP/JSVP Gemeinderatskandidatin Bülach
Diesen Montag, 27. Oktober 2025 wurde in Zürich der «Leonhard Kreis» der Öffentlichkeit vorgestellt. Schon im Vorfeld versuchten unsere Mainstream-Medien wie der Tages-Anzeiger, die neue Organisation mit Verschwörungs-Unterstellungen in die rechte Schandecke zu stellen.
Der Leonhard Kreis ist im gesamten deutschsprachigen Raum aktiv und setzt sich für die freie Meinungsäusserung ein. Erster Präsident ist alt Bundesrat Ueli Maurer, weitere führende Mitglieder sind deutsche Ex-Geheimdienstchef Hans-Georg Maassen, der deutsche Publizist und ehemalige SPD-Politiker Thilo Sarrazin, dem die Medien gerne das Etikett «umstritten» anhängen, wohl wegen seinen treffenden Beschreibungen der Wirklichkeit und der früherer Zürcher SVP-Nationalrat Claudio Zanetti.
Für eine freie Gesellschaft ist es von zentraler Bedeutung, ob die Bürger sich vor sozialer und medialer Ächtung fürchten müssen oder nicht. Immer mehr Menschen trauen sich nicht mehr auszusprechen was sie denken. Die Zustände in Deutschland und immer mehr auch in der Schweiz sind besorgniserregend. Meinungsäusserungsfreiheit ist schliesslich ein zentrales Grundrecht.
Der progressive Diversity-Zeitgeist und seine medialen Gehilfen
Der woke Zeitgeist stellt die heutige Generation vor Probleme, mit denen sich frühere nicht herumschlagen mussten: Eltern werden geächtet und angeprangert, sollten sie sich gegen eine Dragqueen im Kindergarten wehren. Schulen führen Gender-Toiletten für Geschlechter ein, die es aus wissenschaftlicher Sicht nicht gibt. Hinterfragt man eine behördliche Massnahme während der Corona-Krise, drohen Strafverfahren. Kritisiert man das bunt gewordene Stadtbild, die zunehmende Kriminalität und das schwindende Sicherheitsgefühl, einfach weil sich in der einst beschaulichen Schweiz zu viele dunkle Gestalten herumtreiben, schlägt sofort die Rassismus-Keule zu. Wer nicht vorbehaltlos ein Bekenntnis zu Homosexuellen abgibt, ist sofort schlicht ein Schwulenhasser. Und wehe, wer es wagt, die grüne Nachhaltigkeitsdoktrin als antikapitalistisches Umsturz-Gebilde und quasireligiöses Milliardenbusiness zu hinterfragen…
Mit ihrer Agenda beeinflussen die politisch Korrekten grosse Bevölkerungsteile, und die etablierten Pressehäuser helfen mit, uns zu disziplinieren, um uns mindestens widerwillig auf die vermeintlich richtige Seite der Geschichte zu schlagen.
Ganz in diesem Sinne hat gerade der Organisator des Leonhard Kreises einen Tag bevor der Verein einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt wurde, vom Tagesanzeiger viel unsachlichen Dreck über den Kopf geworfen erhalten. Der jungen Journalistin passte der neue Verein ganz offensichtlich schon mal nicht: Im Sekretär der intransparenten «Operation Libero», der medial gehypten Anti-SVP-Kampfmaschine glaubte sie einen «Experten» gefunden zu haben, die neue prominent besetzte Leonhard-Organisation in die «rechte «Ecke» zu stellen und die verdienstvollen «alten weissen Männer» mit dem verschwörerischen Satz «Man organisiere sich bewusst ausserhalb demokratischer Strukturen und gebe sich politisch neutral» zu Demokratiefeinden abzustempeln.
Die prominenten Protagonisten des Vereins partizipieren nicht an Wahlen, sondern setzen auf die Hoffnung, dass möglichst viele Menschen die Idee der freien Meinungsäusserung tragen und eine Sprachpolizei verhindern möchten. Die Geschichte hat gezeigt wohin repressive Massnahmen gegen das Volk führen. Sind die Menschen eingeschüchtert, verlieren sie übrigens auch den Geist für Innovation und Entwicklung, was uns die kommunistischen Länder deutlich aufgezeigt haben.
 
															 
															 
															 
					 
						 Schweizerzeit
							Schweizerzeit
					
 
			
					 
			
					 
			
					 
			
					 
					 
			
					

