Es ist empörend, wie der gebührenfinanzierte Sender SRF seine Pflicht zur ausgewogenen Berichterstattung verletzt. In einem Beitrag vom 28. Oktober klagte SRF über die angebliche Wohnungsnot von Sozialhilfeempfängern – ohne ein Wort darüber zu verlieren, dass die massive Zuwanderung seit Jahren einer der Hauptgründe für die angespannte Wohnlage ist.
Eine Zeugin, seit 45 Jahren in der Schweiz und dennoch kaum der Sprache mächtig, wurde als Beispiel präsentiert – Sinnbild einer integrationspolitischen Fehlentwicklung, die verschwiegen wird. Wenn ein öffentlich-rechtlicher Sender nicht mehr informiert, sondern ideologisch filtert, ist das keine Berichterstattung mehr. Das ist gezielte Desinformation auf Kosten der Gebührenzahler!


