Wer in der EU unter der Führung von Ursula von der Leyen lebt, lebt im Schuldenloch – zumindest nach den Plänen, die jetzt im Raum stehen. Ein instrumentelles Register für Vermögen soll eingeführt werden: Wer mehr als 200.000 Euro besitzt – also z.B. ein Einfamilienhaus oder moderner Kleinbetriebsmaschinen – soll künftig zentral erfasst werden. Dann wird nicht nur gezählt, sondern geregelt, wo man investieren darf und ob man noch auf das eigene Vermögen zugreifen darf.
Wenn die Schweiz gegenüber diesen Plänen mauert, passiert eines: Der Druck wird kommen. Wenn reiche EU-Bürger in die Schweiz flüchten, wird man nachgeben müssen. Und das Register erreicht auch die Schweiz indirekt – oder direkt. Die faktisch bankrotte EU will an unser Geld.


