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Klatsche für das SRF – AfD-Hetze gerät schief

«Alice Weidel verursacht Sicherheitskosten im Kanton Schwyz.» Das war der Titel eines Beitrags auf SRF Online vor ein paar Tagen. Unsere mit Zwangsgebühren finanzierte staatliche Medienanstalt breitet darin das Privatleben der deutschen AfD-Chefin aus, die mit ihrer Frau und den Kindern in Einsiedeln eine Wohnung hat. SRF thematisiert, dass die Polizei schon ausrücken musste, um die Sicherheit der Politikerin und ihrer Familie zu gewährleisten – so, am 22. Februar 2025 erneut, als deutsche Linksradikale in Einsiedeln gegen Weidel demonstrierten.

Die SRF-Journalisten versuchen, Stimmung gegen Alice Weidel zu machen, indem sie Bürger und Politiker aus dem Kanton Schwyz fragen, ob sie es denn nicht auch daneben fänden, dass wegen Weidel Steuergelder fliessen. SRF versucht, die niederen Instinkte der Menschen zu wecken und den Eindruck zu vermitteln, dass Weidel in der Region nicht erwünscht sei. Das ist den Staatsfunkern aber nicht gelungen, denn die Schwyzerinnen und Schwyzer blieben ziemlich entspannt.

Diese SRF-Besserwisser berichtet nicht nur tendenziös, sondern leisten auch handwerklich schlechten Journalismus. Als würde Alice Weidel mit Freude Steuergelder verschwenden. Die Sicherheitskosten sind vielmehr deswegen notwendig, weil offensichtlich eine Bedrohungslage – ausgehend von Linksextremisten, die nicht mal vor dem familiären Rahmen Halt machen – besteht. Es sind diese Fanatiker, die für die Sicherheitskosten verantwortlich sind, nicht Alice Weidel. Das aber blenden die SRF-Journalisten aus und erwähnen die Wahrheit mit keinem Wort. Schämt Euch, für unsere Zwangsgebühren so schwachen Journalismus abzuliefern!

Viel interessanter wäre, mal zu vertiefen, welche verzichtbaren Kosten uns dieses aufgeblähte, mit jährlich über 1,3 Milliarden Franken gefütterte SRF beschert! Der passende Titel wäre also eher: «SRF verursacht Gebührenverschwendung für schlechten Journalismus».


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Publiziert von Schweizerzeit

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