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Rechtsruck in Europa schüttelt woke-linken Mainstream durch

Seit dem Jahreswechsel hat man den Eindruck, dass es dämmert in Europa und der Welt. Es liegt eine Art von «Hauch der Veränderung» in der Luft. 

In Kanada hat Premierminister Justin Trudeau, der langjährige Vorzeigemann des woken, linksliberalen Mainstreams, seinen Rücktritt erklärt. In Österreich deutet Vieles darauf hin, dass Herbert Kickl von der FPÖ Kanzler wird. In Deutschland steht die AfD bei über 20 Prozent. AfD-Frontfrau Alice Weidel ist gegenwärtig die beliebteste Kanzlerkandidatin. Die deutschen Altparteien wirken nervös und trotzig – im Februar könnte es bei den Wahlen zu einem (im wahrsten Sinne des Wortes) «blauen Wunder» kommen.

In ganz Europa verlieren die Rot-Grün-Parteien markant an Zustimmung. Vor allem auch mithilfe der jungen Generation erzielen konservative, patriotische Parteien dagegen eindrückliches Wachstum. Und seit Elon Musk auf seiner Plattform X die Brandmauern einreisst und der freien Meinungsäusserung das Wort redet, kommt der politisch-mediale Komplex der EU nicht mehr aus dem Zittern raus. Erst recht schäumen die Rot-Grünen, seit sich weitere Schwergewichte – wie Facebook-Chef Mark Zuckerberg – von der Zensur abwenden und der Ausgrenzung rechter Gesinnung ein Ende machen.

Und Donald Trump, erst wenige Tage im Amt, ist mit beeindruckendem Elan in seine Präsidentschaft gestartet. Schon am ersten Tag macht er ernst: Schluss mit LGBT- und Diversity-Propaganda in Behörden, raus aus dem Pariser Klima-Abkommen, raus aus der WHO, mehr Grenzschutz und, und, und. Es geht offensichtlich ein Ruck durch Europa und die Welt. Spannende Zeiten stehen vor uns!


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Publiziert von Schweizerzeit

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