In den Zeitungen konnte man lesen, dass es für einen tätlichen Angriff auf einen SBB-Kondukteur eine Busse von 200 Franken gibt. Das ist eine derart lächerliche Strafe, dass sie fast schon als Einladung, kriminell zu werden, verstanden werden kann. Die Strafe tut nicht weh – im Gegenteil: Du wirst als Täter therapiert, umsorgt und fast schon „verhätschelt”.
Die Hälfte dieser Täter sind Ausländer. Die Schweiz müsste endlich einen anderen Kurs fahren, um die explodierenden Kriminalitätszahlen zu stoppen. Es gäbe einen Ansatz, der diese Täter in die Schranken weisen würde. Man müsste bei der ersten Tat (nebst einer Geldstrafe) eine Verwarnung aussprechen und beim zweiten Mal einen Landesverweis ohne Härtefall verordnen. Wenn der Täter noch minderjährig ist, soll er mit seiner Familie ins Herkunftsland zurückkehren. Denn offensichtlich hat diese Familie ihren kriminellen Sohn nicht ausreichend beaufsichtigt.
Wenn die Schweiz einen solch harten Kurs fahren würde, würden sich diese Täter vor weiteren Straftaten hüten. Solche Gebaren gehören nicht zur Schweiz. Wer sich dennoch so aufführen will, hat in diesem Land keinen Platz.