Die EU, die seit Jahren hoch verschuldet ist, will an das Geld jedes Einzelnen in Europa. Jeder, der mehr als 200.000 Euro besitzt, soll zentral registriert werden. Bei diesem Schwellenwert trifft es fast alle: die Familie mit dem Einfamilienhaus, den Gewerbler mit den zwei Maschinen und dem Auto in der Garage – sie alle müssen vor Brüssel ihre Vermögenswerte offenlegen. Die EU erhält Zugriff auf alle existierenden Register. Dazu gehören Register, die melden, ob die Leute ausziehen und wo sie wieder einziehen, sowie alle Sozialversicherungs-, Waffen- und Finanzregister. Brüssel will auch die Zolldatenbanken, die den Grenzverkehr registrieren.
Die EU sagt ausdrücklich, was sie mit diesen Daten vorhat: Sie will mehr Geld, das ihrer Meinung nach nicht richtig investiert wird. Zum Beispiel für die gigantische Wiederaufrüstung, die man jetzt plant (zumindest auf dem Papier).
Nun stellt sich für uns Schweizer die Frage: Wollen wir einen Unterwerfungsvertrag mit der EU, die dermassen schamlos auf jeden Einzelnen zugreift? Meine Damen und Herren, da gibt es nur ein Nein!