Der AHV-, IV- und EO-Ausgleichsfonds wird neu von der US-amerikanischen Bank State Street verwaltet. In diesem Fonds der ersten Säule der Schweizer Altersvorsorge sind über 40 Milliarden Franken angelegt. Dabei handelt es sich um hart erarbeitetes Schweizer Volksvermögen! Experten warnen jetzt, dass die USA über die Bank State Street im Extremfall auf dieses Volksvermögen zugreifen könnte – z.B. im Falle von Sanktionen, die die USA gegen die Schweiz verhängen könnte. Dass diese Befürchtungen alles andere als abwegig sind, wissen wir aus der Vergangenheit zur Genüge.
Hier ein paar Beispiele, die zeigen, wie die Schweiz schon von den USA erpresst wurde:
- Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden der Schweiz via Washingtoner Abkommen eine mehr als hundert Millionen Franken hohe (damals eine astronomische Summe) Abschlagszahlung wegen Nichtteilnahme am Krieg auferlegt.
- Obwohl die Schweiz sog. «herrenloses Vermögen» nach dem Zweiten Weltkrieg nie angetastet hat, haben ihr die USA eine Entschädigungsbusse in Milliardenhöhe abgepresst.
- Oder: Das auch für Ausländer gültige Bankgeheimnis wurde der Schweiz durch finanzpolitische Erpressung geraubt.
Kann irgendjemand nachvollziehen, dass die Schweiz das Volksvermögen ihrer Bevölkerung dem Risiko aussetzt, dass eine fremde Regierung dieses Geld einfrieren oder blockieren kann?
Jetzt müssen wir Widerstand leisten. Unterschreiben Sie die Petition der Schweizerzeit! AHV-Reserven sind Volksvermögen. Dieses Volksvermögen muss immer in der Schweiz verwaltet werden.
Jetzt Petition hier online unterzeichnen!
Jetzt Video-Statement von Anian Liebrand anschauen: