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«Keine Kopftücher an Schweizer Schulen!»: Egerkinger Komitee lanciert Petition

Der Unterricht an Volksschulen soll frei von Ideologie und Polit-Islam bleiben

Das Beispiel von Eschenbach SG zeigt: Muslimische Kopfbedeckung an Schulen sorgt für Konflikte und Spannungen. Das Egerkinger Komitee lanciert darum die Petition «Keine Kopftücher an Schweizer Schulen!». Das Komitee fordert die kantonalen Erziehungs- und Volksschuldirektoren auf, landesweit gültige rechtliche Regelungen auf den Weg zu bringen, um indoktrinations- und ideologiefreien Unterricht an Schweizer Volksschulen sicherzustellen.

Die Petition des Egerkinger Komitees fordert:

  • ein Verbot muslimisch begründeter Kopftücher (Schaila, Hidschab, Chimar oder Tschador) für Lehrerinnen, Schülerinnen und Kinder an allen staatlichen Kindergärten, Volks-, Mittel- und Hochschulen.
  • Der Unterricht an öffentlichen Schulen darf durch religiös begründetes Fasten (namentlich aufgrund des Ramadans) keinerlei Beeinträchtigung erfahren. Namentlich dürfen deswegen keine Schulprüfungen, Sporttage und dergleichen abgesagt oder verschoben werden.
  • An staatlichen Schulen wird für muslimische Feiertage nicht schulfrei gegeben – ohne, dass ein «Jokertag» eingefordert wird.
  • Religiös begründete Respektlosigkeiten (z.B. Handschlagverweigerung) gegen Lehrerinnen und Lehrer werden nicht geduldet und haben ausländer- und strafrechtliche Konsequenzen für die Erziehungsberechtigten zur Folge.

Das Egerkinger Komitee kündigt an:

Bei 10‘000 Unterschriften für unsere Petition werden wir einen parlamentarischen Vorstoss lancieren und bei 20‘000 Unterschriften prüfen wir eine Volksinitiative.

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Publiziert von Schweizerzeit

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