Bern unterschreibt, Brüssel regiert. Die Schweizerzeit zeigt, was die Folgen der Unterwerfungsverträge sind. Ganz konkret.
Wenn wir die Unterwerfungsverträge unterzeichnen…
… sinken die Löhne:
Der Arbeitsmarkt wird nivelliert: Mehr Personenfreizügigkeit heisst mehr Lohndruck. Und die neu unkündbaren Gewerkschafter verdienen sich an den Kontrollen eine goldene Nase.
… werden die Mieten steigen:
Mehr Zuwanderung, mehr Druck auf knappen Wohnraum. Die «Schutzklausel»? Will die Schweiz handeln, wird sie von der EU «behandelt».
… wird der Strom teurer:
Die Strompolitik marschiert dann im EU-Takt. Netzplanung, Engpassbewirtschaftung, Marktregeln. Winterstrom wird nicht sicherer, sondern teurer. Preisstützungen? Nur nach EU-Schema.
… kommen die EU-Gesundheits-Einsatzgruppen:
Gemeinsame Beschaffungen, Pflichtlagerlogik, Taskforces und Echtzeit-Datenmeldungen setzen die Leitplanken. In der «Krise» bestimmen die EU-Einsatzgruppen mit ihren «Durchführungsbefugnissen» was bei uns gilt.
… werden die Bauern fremdreguliert:
Pflanzenschutz-Verbote, starre Düngereduktion, Biotop-Quoten, Stilllegungen. Ertrag runter, Importabhängigkeit rauf – besonders bei Obst, Gemüse und Rebbau.
… verteuern sich Käse und Fleisch:
Verarbeitung und Verkauf durch EU-Etiketten-, Rückverfolgbarkeits- und Verpackungsvorgaben: Metzgereien, Käsereien und Hofläden ersticken in Formularen; am Ende zahlt der Konsument.
… werden alle Lebensmittel teurer:
Vom Acker bis zur Theke wachsen Dokumentations-, Etiketten-, Rückverfolgbarkeits- und Verpackungsvorgaben. Bezahlt wird zuerst vom Metzger, Käser, Hofladen – am Ende zahlt der Konsument.
… kriegen heimische KMU keine Aufträge mehr:
Das öffentliche Beschaffungswesen wird enger: Lokale Kriterien gelten rasch als diskriminierend. Heimische KMU verlieren gegen Formular-Profis mit EU-Papierpark.
… wird die Solarförderung gestutzt:
Kantonale Boni, Einmalvergütungen, ZEV-Modelle (Zusammenschluss zum Eigenverbrauch, Anm. d. Red.), Speicherzuschläge oder reduzierte Netzentgelte gelten als «staatliche Beihilfe» – mit Auflagen, Deckeln oder gar Rückforderungen. Planbarkeit ade.
… explodieren Pflichten für Vereine, Medien, Start-ups:
EU-Digitalpakete bringen jetzt schon Melde-, Moderations- und Compliance-Pflichten mit Bussandrohung; wer EU-User adressiert, braucht u.a. Legal Representative & Reports.
… geraten Kantonalbanken und regionale Fördertöpfe unter Druck:
Staatsgarantien, Zinsverbilligungen, Krisenhilfen gelten plötzlich als problematisch.
… ist Schluss mit Direktzahlungen, Investitionshilfen und Krisenstützungen:
Kantonsprogramme geraten unter Verdacht der Wettbewerbsverzerrung. Wer hilft noch schnell, wenn ein Talbetrieb kippt?
… zahlen wir ein Dauerabo:
Hunderte Millionen jährlich an Kohäsionsbeiträgen – Pflichten voll, Mitsprache null.
Fazit:
Diese Unterwerfungsverträge bringen keine Stabilität, sondern Dauer-Anpassungsdruck. Sie liefern uns Pflichten ohne Stimme, Kosten ohne Kontrolle und Regeln ohne Rückweg. Wer unterschreibt, liefert die Schweiz aus – Stück für Stück.
Hä? 🤭
Das ist grauenhaft „ so „
mit diesen Verträgen!
Gibt es auch etwas positives für die Schweiz 🇨🇭?
Konnten unsere Politiker nicht besser verhandeln?
Oder sind sie dumm und naiv ?
Wird die Schweizerbevölkerung verraten und betrogen?
Fragen über Fragen !
Fazit: ich kann kaum glauben dass diese Verträge derart miserabel sind –
Besteht die Europäische Union aus Gaunern ?
Oh jeh 🦧😜💩👎💩💩💩so en Schiis Dr…Äck !