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Gewaltexzess an der Palästina-Demo: Kein Platz für blinde Zerstörung!

Tool für vereinfachte Vernehmlassungs-Eingaben entwickelt

Foto: Thomas Fuchs, Grossrat BE

Sie behaupteten, für Palästina zu demonstrieren – für Menschlichkeit, wie sie sagten. Doch von Menschlichkeit war an dieser Demonstration in Bern keine Spur. Stattdessen entlud sich pure Zerstörungswut. Polizisten wurden gezielt angegriffen, es kam zu schweren Krawallen, Verletzungen und massiven Sachschäden.

Das ist kein Einzelfall. Man sollte inzwischen wissen, wie auf solche Ausschreitungen zu reagieren ist. Zwei klare Massnahmen drängen sich auf:

Erstens: Schweizer Täter müssen für alle verursachten Schäden vollumfänglich aufkommen. Wer mutwillig zerstört, soll die Konsequenzen tragen.

Zweitens: Für ausländische Beteiligte kann es nur eine Antwort geben: Ausweisung! Wer vorgibt, um Menschlichkeit zu kämpfen, und dabei Menschen verletzt und Eigentum zerstört, hat jedes moralische Argument verloren. Ein Ausländer, der sich derart aufführt, hat in der Schweiz keinen Platz – Punkt, Schluss.


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Publiziert von Schweizerzeit

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