in

Im Box-Ring: Mann verprügelt Frauen an den Olympischen Spielen in Paris

Imane Khelif im Boxkampf gegen Angela Carini. Bild: shutterstock, gekaufte Lizenz

Früher hätte man solche Personen nicht beachtet – heute feiert man sie auf der grössten Bühne der Welt. An den Olympischen Spielen haben sich zwei Männer, unter dem Deckmantel ihres gefühlsbasierten Selbstdefinition als «Trans-Frauen», ins Frauenboxen eingeschlichen. Beide Boxer stehen mittlerweile – wen wundert es? – im Finale. 

Besonders eindrücklich war der Kampf zwischen dem Trans-Algerier Imane Khelif und der italienischen Boxerin Angela Carini. In der 43. Sekunde rammte Khelif seine Pranke in das zierliche Gesicht der Italienerin und beendete damit den Boxkampf in kurzer Zeit. Die Italienerin sackte zu Boden und begann, im Ring zu weinen. Als Khelif ihr den beim Boxen üblichen Handschlag geben wollte, wandte sie sich von ihm ab.

Mittlerweile hat sich die Italienerin Angela Carini öffentlich bei Khelif entschuldigt. Ja, Sie haben richtig gelesen! Carini, das Opfer einer woken Olympia, die die Gesundheit von Frauen gefährdet, damit die «fragilen» Gefühle von sog. «Trans-Menschen» nicht verletzt werden – sie entschuldigte sich unter dem Druck der Öffentlichkeit bei jenem Mann, der es aus Minderwertigkeitskomplexen für richtig hält, Frauen im Boxerring zu verprügeln! Die Entschuldigung erfolgte vermutlich als Antwort auf den Druck der Medien und einer überlauten queeren Minderheit, die jeden durch den Fleischwolf lässt, der über die Abstrusität der Trans-Ideologie etwas verzagt, aber doch noch wahrnehmbar, den Kopf schüttelt. 

Inzwischen hat sich Kehlif selbst zu Wort gemeldet. «Es» warnt: «Hören Sie auf, Athleten zu mobben, weil es Auswirkungen hat, massive Auswirkungen. Es kann Leben zerstören.» Welcher Unmensch wird sich nun noch wagen, an der Fairness eines Frauenwettbewerbs zu zweifeln, an dem biologische Männer teilnehmen? Wer will schon «Leben zerstören»?

Und wo ist hier eigentlich die #MeToo-Bewegung, die sich hinter Boxerinnen wie Carini stellen sollte? Wo sind die violetten Frauenrechtlerinnen, die immer so laut Fairness fordern? Schweigend steht der Wald. 

Retten wir den Frauensport!


Jetzt Video dazu anschauen:

Kontrafunk: Regierungsrat Heinz Tännler erklärt das Finanzwunder von Zug

Hirnwäsche an internationalen Gross-Events