Mit ihrer Initiative, über die wir am 30. November abstimmen werden, fordern die Jungsozialisten eine nationale Erbschaftssteuer von 50 Prozent auf Nachlässe über einem Freibetrag von 50 Millionen Franken. Die Initiative ist brandgefährlicher Kommunismus in Reinkultur! Die Leidtragenden wären traditionelle Schweizer Familienunternehmen. Um die hohen Steuerbeiträge zu begleichen, müssten nicht wenige Firmen verkauft oder liquidiert werden. Die Folgen wären massenhaft Entlassungen und letztlich weniger Steuereinnahmen.
Um das Volk einzulullen, fahren die Jusos nun einen Schmusekurs. Es gehe ihnen nur darum, mehr Geld einzunehmen für den Klimaschutz und sog. soziale Gerechtigkeit. Da könnte man auf den ersten Blick meinen, die Jusos hätten durchaus vernünftige Absichten – davon darf man sich aber nicht täuschen lassen!
Weil die «lieben Jusos» gehörten auch zu jenen Organisationen, die zur unbewilligten Skandal-Demo vom 11. Oktober 2025 in Bern aufgerufen hatten. Diese sogenannte «Pro Palästina»-Demo ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Linksextreme Mobs haben weite Teile der Berner Innenstadt verwüstet und ihren Gewaltfantasien freien Lauf gelassen. Polizisten wurden verletzt, fremdes Eigentum beschädigt und Andersdenkende bedroht. Besonders Juden fühlten sich nicht mehr sicher: Sicherheitsdienste mussten ihnen raten, sich öffentlich nicht als Juden zu erkennen zu geben. 18 Polizisten wurden verletzt und mindestens 57 Gebäude beschädigt.
Und wie reagieren die Jusos darauf? Völlig kleinlaut ziehen sie den Schwanz ein. Auf Medienanfragen reagiert man wortkarg. Dabei sind die Jusos mitverantwortlich für den immensen Schaden, der entstanden ist! Dafür geradezustehen – dafür fehlt diesen verwöhnten Schnöseln aber die Courage.