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Messer-Terror in Deutschland – wann wacht Europa auf?

Quelle: Bild.de / 26.08.2024

Die Stadt Solingen steht in Schockstarre. Am vergangenen Freitag richtete ein Islamist, bewaffnet mit einem langen Messer, an einem «Festival der Vielfalt» ein Blutbad an. Zwei Männer und eine Frau kamen dabei ums Leben. Acht weitere Menschen sind verletzt, fünf davon schwebten in Lebensgefahr. 

Wenige Stunden später konnte die Polizei einen blutverschmierten 26-Jährigen mit syrischer Staatsangehörigkeit fassen. Wie sich herausstellte, hatten die deutschen Behörden im Dezember 2023 sein Asylgesuch abgelehnt. Dennoch wurde er nicht ausgeschafft, weil die Behörden annahmen, in seiner Heimat würde ihm «ernsthafter Schaden» drohen. So beschlossen die Behörden, den Syrer gemäss dem Dublin-Abkommen nach Bulgarien abzuschieben, da er über dieses Land nach Europa gelangt ist. «Dummerweise» tauchte der Syrer zum geplanten Zeitpunkt der Ausschaffung unter. Als er ein paar Monate später wieder auftauchte, vollzogen die Behörden die Ausschaffung nicht mehr. Warum auch?

Wie «gefährdet» dieser Scheinflüchtling in seiner Heimat tatsächlich ist (wie die deutschen Behörden festgestellt haben wollen), zeigt sich nun in den Reaktionen der arabischen Welt: 

Stolz reklamierte die Terrormiliz IS das Attentat für sich und bezeichnete den Syrer als «Soldat des IS». Und selbst in Deutschland hat sich dieser Mann viel Sympathie erwirkt! Bereits wenige Stunden nach der Tat tummelten sich Islamisten demonstrativ um den Nürnberger Dom, schwenkten Flaggen des IS und schmetterten mittels eines Lautsprechers Parolen auf Arabisch über den Marktplatz. 

Und wie reagiert Deutschlands Regierung auf diese erschreckenden Ereignisse? Die sozialdemokratische Innenministerin Nancy Faeser fordert nun ein Verbot von Messern in der Öffentlichkeit, die eine Länge von über sechs Zentimetern aufweisen. Als ob die langen Messer dafür schuld wären, dass in der letzten Zeit immer mehr Menschen auf rätselhafte Weise auf der Strasse blutüberströmt in sich zusammenklappen! Sollte man nicht jene Menschen ins Visier nehmen, die das Messer für solche Zwecke einsetzen? Sollte man nicht zuerst einmal die jüngste Statistik der Bundespolizei studieren, aus der hervorgeht, dass Ausländer sechsmal häufiger Täter von Messerdelikten sind als Deutsche?  

Wann wacht Europa endlich auf? Erst dann, wenn es von ihren Träumen über ein «Festival der Vielfalt» aufwacht und ein Messer im Nacken spürt?  


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