in

Links-grün regierte Städte können Ihre Gesundheit gefährden

Fangen wir an mit Basel-Stadt, wo sich die Regierung die Verbannung des Autos aus der Stadt auf die Fahne geschrieben hat.

Nachdem im Oktober 2019 der Arzt und Umweltaktivist Martin Vosse- ler mit seinem Velo tödlich verun- fallt und vom Hinterrad eines Last- wagens überrollt worden war, hat das von einer grünliberalen Re- gierungsrätin geleitete Bau- und Verkehrsdepartement über 500 Parkplätze ersatzlos aufgehoben.

Der Unfall ereignete sich in einem Strassenabschnitt, wo zwischen dem Tramgeleise und den parkierten Autos nur sehr wenig Platz zur Verfügung steht. Die Ver- antwortlichen des Baudepartements warteten die ge- richtliche Beurteilung nicht ab und schafften mit der Parkplatzvernichtung vollendete Tatsachen. In der Zwi- schenzeit wurde der Lastwagenchauffeur vollumfäng- lich freigesprochen, und die Abklärungen ergaben, dass der später tödlich Verunfallte mit einer an der Lenk- stange angehängten Einkaufstasche rechtsseitig den Lastwagen überholen wollte und dabei stürzte.

Vergällung des Autoverkehrs

Selbstverständlich wurde die Parkplatzvernichtung nicht rückgängig gemacht. Jetzt sollen neu an gewissen Tagen ganze Strassenzüge für Autofahrer gesperrt werden, da- mit Strassenfeste oder Flohmärkte stattfinden können. Dabei wird «grosszügig» festgehalten, dass Ausnahmen für Fahrzeuge der Blaulichtorganisationen vorgesehen sind. Diese Art der Vergällung des Autoverkehrs hat je- doch eine gefährliche Komponente, da zur Unterstützung des geplanten flächendenkenden Tempolimits auf 30 km/h auch bauliche Schikanen vorgesehen sind, welche Sanität, Feuerwehr und Polizei massiv behindern werden. Wenn also ein Haus in Flammen steht, muss die Feuerwehr zwar keine Bewilligung für eine Dienstfahrt beantragen, sie trifft aber mit ihren grossen Fahrzeugen nicht oder verspätet am Einsatzort ein, weil bauliche Hindernisse dies verunmöglichen. Aber was sind schon eine abgefackelte Liegenschaft und ein paar gefährdete Bewohner in An- betracht des hehren Ziels, das Klima zu retten. Links-grüne Vertreter im Basler Parlament haben sogar vorgeschlagen, in Anbetracht dieser Situation im Kanton Basel-Stadt für die Feuerwehr und die Sanität Aussenstationen zu errichten, damit die Einsatzkräfte auf mehrere Standorte verteilt werden können. Geld spielt offenbar keine Rolle und dieser Schwachsinn in einem Kanton mit der Fläche von nicht einmal 37 Quadratkilometern! Auch in der links-grün regierten Stadt Zürich wird ein Durchkommen für Einsatzfahrzeuge erschwert, weil ebenfalls der motorisierte Individualverkehr mit Tempo 30 und vielen baulichen Schikanen madig gemacht werden soll.

Einäugige Medien

Wer mit seinem Auto in einer verstopften Strasse im Stau steht und nicht weichen kann, verunmöglicht logischerweise auch ein rasches Durchkommen von Notfallfahrzeugen. In der Stadt Zürich hat sich gerade kürzlich eindrücklich gezeigt, wie die Regierung und die Main- stream-Medien ticken. Als Corona-Massnahme-Gegner unbewilligt auf die Strasse gingen, formierte sich sofort eine ebenfalls nicht bewilligte Antifa-Manifestation, wobei von diesen Antifa-Leuten massive Gewalt gegen Personen und Sachen ausging. Die jetzt um ihre Subventionen gebrachten Medien berichteten in grossen Lettern von den rechtsextremen Massnahme-Gegnern, blendeten jedoch die Randale der linksextremen Chaoten mehrheitlich aus. Nur am Rande wurde über die Unverschämtheit berichtet, dass der ehemalige Juso-Chef und Zürcher SP- Nationalrat Fabian Molina an vorderster Antifa-Front mitmarschierte und sich dabei ablichten liess.

Passen Sie also Sie auf, wenn Sie das nächste Mal in eine rot-grün regierte Stadt kommen. Das politische Interesse am Verdrängen von Bettlern oder an der Bekämpfung der hohen Kriminalitätsrate ist bei den Stadtoberen nicht vorhanden. Weitaus wichtiger sind für sie die Rettung des Weltklimas, das Schikanieren von Autofahrern und das Austoben in den Disziplinen Political Correctness und Genderwahn.

Publiziert von Schweizerzeit

3 Kommentare

Eine Antwort hinterlassen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das Ende des fortwährenden Wachstums

Kriegspartei Schweiz