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Das Narrenschiff Utopia

Seit wir bei unserem nördlichen Nachbarn sehen können, wohin linksgrüne Politik letztendlich führt, wäre es aus bürgerlicher Warte nun dringend angezeigt, die Notbremse zu ziehen.

Beispiel gefällig? In diesen Tagen erreichte die Bewohner der sich im äussersten Südwesten des von Rheinland-Pfalz befindenden Stadt Hornbach eine Nachricht ihres Bürgermeisters.

Er warnt darin unverhohlen vor dem Strom-Blackout und gibt seiner Hoffnung Ausdruck, dass man eventuell mit einem «BrownOut» davonkomme – dies wäre eine bewusste Abschaltung von zwei Stunden bis zu zwei Tagen von Firmen, Städten und gar Bundesländern bei einer Strommangellage.

Er spricht in seinem Schreiben von einem vierzehntägigen Ausfall im Falle eines Blackouts. Und versendet mit dem Schreiben auch gleich noch Broschüren mit Ausrüstungstipps für den Notfall.

FJS warnte – und bekam recht

In Deutschland warnte der legendäre Franz-Josef Strauss in seiner denkwürdigen Rede am 7. Oktober 1986 genau vor dem Richtungswechsel, wie er sich jetzt nach den Wahlen in Deutschland ereignet hat. Er warnte vor dem «bunt geschmückten Narrenschiff Utopia, in welchem dann ein Grüner und zwei Rote die Rolle der Faschingskommandanten übernehmen würden» – und genauso ist es gekommen.

Studienabbrecher werden Minister, Personen ohne jegliche Erfahrung werden Aussenminister und eine völlig unbegabte Sozialistin wird Verteidigungsministerin und sendet als erste Amtshandlung fünftausend Helme in die Ukraine.

Immerhin handelt es sich beim Verteidigungsministerium um die höchste militärische Kommandobehörde für die Streitkräfte und die oberste Dienstbehörde für die Bundeswehr-Verwaltung. Ein Offizier, welcher sich zur Lage in der Ukraine äusserte, wurde seines Amtes enthoben. Man will nicht hören, was ist, sondern was man gerne hören will.

Für ein Pöstchen

Wer sich das Koalitionsprogramm zu Gemüte führt, kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Da wurden Dinge vereinbart, die einen totalen Umbau des Systems zum Ziel haben – und auch weitgehende Konsequenzen für uns als Nachbarland haben werden.

Aber egal: Für ein paar Ministerpöstchen warf die FDP sämtliche noch verbliebenen liberalen Grundsätze über Bord.

Bei uns beginnt es ebenfalls

Und wir Schweizer: Wir treiben in die genau gleiche Richtung. Wir lassen auch bei uns eine rot-grüne Kindertruppe die Grundwerte der Schweiz und unseren Wohlstand vernichten.

Wir lassen es zu, dass wir uns um Gender-Sternchen kümmern müssen. Statt dass wir endlich aufstehen und fordern, dass nun Schluss mit dem Gendersternchen-Gaga sein muss, lassen wir uns unsere deutsche Sprache laufend noch mehr verhunzen.

Manche mögen lachen, mögen sagen: Ach, seid doch ein bisschen tolerant. Aber genau da liegt doch der Hase im Pfeffer: Diejenigen, welche Toleranz fordern, sind im Endeffekt die Intolerantesten.

Neustes Beispiel sind die Angriffe auf die Online-Versandhäuser wie Galaxus und Co. Die linksgrünen Null-Toleranzler fordern, dass keine Fastnachtskostüme mehr verkauft werden dürfen, welche ein Stereotyp einer bestimmten Herkunft darstellen.

Konkret sollen Kostüme, mit welchen man sich als Indianer, als Squaw, als Mexikaner, als Asiate verkleidet hat, verboten werden. Ebenso Kostüme, mit welchen Frauen sich als sexy darstellen können.

Geschlechtsumwandlung für 75 Franken

Auch der ganze LGBTQ-Unsinn muss gestoppt werden. Ich wurde kürzlich von einem russischen Journalisten des Senders RT interviewt. Er konnte es kaum glauben, dass man in der Schweiz für fünfundsiebzig Franken sein Geschlecht ohne jegliche Abklärung beliebig hin- und herwechseln kann.

Das erste Mal empfiehlt es sich vor der Stellungspflicht: Rasch zur Gemeinde, Geschlecht wechseln, und schon erspart man sich den Militärdienst und den Pflichtersatz. Mit dreissig wieder zurückwechseln – neue Papiere braucht man praktisch nicht, denn es steht nirgends geschrieben, dass man als «Wechselfrau» den männlichen Vornamen nicht behalten darf.

Sollte man für fünf Jahre in den Bau müssen – dann aber rasch das Geschlecht wechseln – als Mann mit Frauenpapieren lebt es sich im Frauengefängnis doch wohl einfach besser.

Dann mal wieder kurz auf Mann machen – bis 64 – dann lohnt es sich wieder, eine Frau zu sein, kommt doch die AHV-Rente für Frauen immerhin zur Zeit noch ein Jahr früher.

Völlig absurd wird es beim Sport: Wenn sich dort ein Schwimmer entschliesst, künftig eine Frau zu sein, wird er wohl alle Titel holen.

Die Zeichen stehen schlecht

Ein marodes, aber völlig überteuertes Gesundheitswesen, eine Armee, die ihren Auftrag nicht mehr erfüllen kann, ein bald unter der Last zusammenbrechendes Sozialwesen: Dies sind weitere Kennzeichen des Zerfalls. Und dies nur, weil eine völlig willfährige bürgerliche Mehrheit die rotgrüne Chaoten-Truppe gewähren lässt.

Aber es wehrt sich nur eine einzige Partei, die SVP. Die GLP macht bei dem üblen Treiben munter mit. FDP und CVP meinen, aus politischer Korrektheit schweigen zu müssen; sie schauen dem Treiben zu – teilweise unterstützen sie es gar noch aktiv.

Wahrlich, auch wir Schweizer werden uns die Augen reiben, wenn es so kommt wie in Deutschland. Wir hätten jetzt noch die Zeit und die Kraft, das Ruder des Schiffes herumzureissen. Wir fordern es schon lange – wird uns angesichts der sich immer dringlicher manifestierenden Anzeichen doch noch jemand helfen?

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Publiziert von Andreas Glarner

Andreas Glarner ist Unternehmer und SVP-Nationalrat des Kantons Aargau.

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26 Kommentare

  1. Korrigenda: Wieder einmal wettert der SVP-Nationalrat und holt mit seinem legendären, jedoch etwas infantil anmutenden Zweihänder zum undifferenzierten und gewohnt faktenschwachen Rundumschlag aus. Gerade Herr Glarner erdreistet sich, dies seiner Auffassung entsprechend und oft wider besseren Wissen, so genannten Studienabbrechern, Unbegabten und Erfahrungslosen jegliche Kompetenz abzusprechen. Gerade solche Leute, welche dem Vernehmen nach wegen ungetreuer Geschäftsführung 1996 verurteilt wurden, sollten mit solchen geschmacklosen Anwürfen eher zurückhaltend sein. – Ich sehne mich nach aufrechten und fähigen Politikern, welche nicht wie ein notorischer Nörgler und Besserwisser /-Könner eines Herrn Glarner, in unserer Politlandschaft wieder Fuss fassen können. Ich denke nur charakterlich gleichgepolte Bürger dieses Landes mögen einem solchen «Revolverhelden» zustimmen. Politik sollte von Seriosität, Anstand und konstruktivem Handeln geprägt sein und nicht von Schreihälsen, welche für ihre saloppen Sprüche keine Verantwortung zu übernehmen haben. Die SVP war einmal eine staatstragende Partei, welche aufrechte Mannen und Frauen in ihren Reihen wussten. Heute jedoch kann offensichtlich in diesem «Obstruktions-Verein» nur noch Karriere machen, wenn man sich solcher schnoddrigen Mitteln bedient. Schade, denn Leute wie ein Herr Glarner haben dieses Land noch nie vorwärts gebracht, im Gegenteil, Glarner-Typen vertreiben genau jene fähigen Politiker, welche diesem Land gut tun würden. Doch wer will sich schon dauernd von solchen Marktschreiern ans Bein pinkeln lassen? Da geht man lieber in die Privatwirtschaft und bedauert den Werte-Zerfall dieses schönen Landes…

    • Ich würde Ihnen empfehlen, auf die Argumente von Herrn Glarner einzugehen und diese zu entkräften, bevor Sie über seinen Stil jammern. Mir ist der Stil egal, wenn Fakten präsentiert werden. Zumindest ein paar Seiner Argumente sind korrekt (Gefahr von Blackouts und die Geschlechtsumwandlung)

    • Oh lieber Herr «Beat», da haben Sie aber eine großartige Gelegenheit verpasst, zu schweigen. Langer Text und niemand versteht, was Sie eigentlich sagen wollen.

    • Aber aber Beat …
      Deine Wortwahlen/Unterstellungen, wie:
      wettert der SVP-Nationalrat … seinem legendären, jedoch etwas infantil anmutenden Zweihänder zum undifferenzierten und gewohnt faktenschwachen Rundumschlag aus … Glarner erdreistet sich … wider besseren Wissen … geschmacklosen Anwürfen eher zurückhaltend … nicht wie ein notorischer Nörgler und Besserwisser /-Könner eines Herrn Glarner … «Revolverhelden» … Anstand und konstruktivem Handeln geprägt sein und nicht von Schreihälsen, welche für ihre saloppen Sprüche keine Verantwortung zu übernehmen haben … «Obstruktions-Verein» nur noch Karriere machen, wenn man sich solcher schnoddrigen Mitteln bedient … dauernd von solchen Marktschreiern ans Bein pinkeln lassen? …

      offenbaren deinen Charakter in Reinkultur, wie dein Spiegelbild dein Anlitz. Will heissen: wer so eine Person bashen, diffamieren, verunglimpfen kann, und das noch ohne jegliches Argument, ist das wahre Übel unserer Zeit, in welcher ein Dialog auf Augenhöhe nicht mehr möglich ist!
      Ebenso in Reinkultur offenbaren sich die Intoleranten, die Gutmenschen auf Kosten anderer, die Arbeitsplatzbeschaffer in der Politik, Administration, Sozial-/-Gesundheitswesen, Gender-Gaga Angestellte, Gleichstellungs-Verantwortliche/-Angestellte, immer nur da wo es zu ihrem Vorteil ist, ansonsten strikte Geschlechtertrennung, alsbald es von Nachteil ist …!!!
      Einfaches Beispiel: Der Vorwurf, dass auf Kosten der Frauen – Rentenaltererhöhung von 64 auf 65 – die AHV saniert wird!
      Tatsache ist doch, Frauen beziehen seit Jahrzehnten Renten auf Kosten der Männer. Wie auch beim Militärdienst und/oder Pflichtersatzzahlungen und früher noch Feuerwehrsteuer und anderes mehr … diese Gratisleistungen der Männer, von alledem wollen sie selbstverständlich nichts wissen!
      Beat, insofern bist du ohne eine – Geschlechtsumwandlung für 75 Franken – ein tapferer Mann, stehste den Mann, aber dennoch haste Schlagseite, womöglich eben ein Profiteur, Möchtegern Gutmensch, wie vorgenannt erwähnt.

    • Leute wie Sie treiben unser Land in den Abgrund! Anstatt die Probleme beim Namen zu nennen (wie Glarner) stänkern Sie eine Seite lang herum ohne zu sagen, was Sie eigentlich wollen. Viel blabla ohne Charakter zu zeigen!

  2. Etwas würde sehr helfen: wenn sich die bürgerlichen Kräfte in minimalsten Ansätzen einigen könnte. Dort geht es nämlich nicht mehr um SVP, FDP oder die Mitte. Dort geht es um bürgerlich oder l-r-g (= link-rot-grün). Ich frage mich nur, wie lange das noch geht bis diese Partei-Präsidenten (die bürgerlichen!) merken.

  3. Ja, das ist leider alles wahr. Schon die ‹Junge Freiheit› hat Deutschland als politische Geisterfahrer im westlichen Europa genannt, was Energie und Migrationspolitik betrifft und vieles mehr. Recht haben sie. Ist seit der Ampel-Koalition noch schlimmer geworden als vorher, wenn Unfähige Ministerämter erhalten.

    Die verlangten Verbote für den Verkauf von Fasnachtskostümen geht in das gleiche Kapitel wie die Entfernung von ‹Mohr›-Bezeichnungen in der Stadt Zürich auf Anraten von Stapi Mauch. Oder auf Anraten der Duden-Redaktion das Wort ‹Jude› doch bitte nicht mehr zu gebrauchen, da es Assoziationen zum Nationalsozialsmus weckt.
    Wie immer wurden da weder Juden, noch Mohren noch Indianer noch andere gefragt, ob die das auch wollen oder ihnen egal ist. Das stellt eigentlich die wahre Diskriminierung dar, die Bevormundung von Minderheiten und Nicht-Weisse, durch eine linksgrüne Fantatikergemeinde, die schon wissen wollen, was für diese Minderheiten und Nicht-Weisse gut genug ist. Dasselbe trifft auch auf das Gendern zu. Da wird eine Sprache verhunzt und von einer Minderheit einer Mehrheit verordnet. Ich nenn das verordneter Analphabetismus.

    Aber es ist wie immer: Man kriegt, was man wählt.

  4. Welch polternder Rundumschlag von «Beat». Der Hass auf alles, was auch nur nach SVP riecht, ist augenscheinlich. Wer da von «schnodderig» redet, sollte sich nicht allzu sehr aus dem Fenster lehnen – offenbar ist er mit Leib und Seele dem linken Lager zugetan. Da muss ich allerdings fragen, welche SP- oder Grünen-Politiker verkörpern seiner Meinung nach «Seriosität, Anstand und konstruktives Handeln», all das, was er Herrn Glarner abspricht? Etwa Cedric Wermuth, der glaubt, ein Handwerker stehe um 08.00 Uhr auf? Oder die Besetzer des «Kulturzentrums» Reitschule mit ihren Saubannerzügen, die alles kurz und klein schlagen und öffentliches Eigentum versprayen, oder jene, die die Eingänge zu Banken verbarrikadieren und die Angestellten am Betreten ihres Arbeitsplatzes hindern? Wenn er diese Aktionen als konstruktives Handeln, Anstand und Seriosität versteht, gibt es dazu nichts weiter zu bemerken. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass jemals junge SVP-ler sich in solcher Art und Weise benommen haben; ausser «Beat» will die Freiheitstrychler darunter subsumieren…

  5. @Beat – selbst wenn Sie Herrn Glarner unsympatisch finden, sollte dies nicht Ihren Verstand vernebeln: Es besteht in der Tat ein beängstigender Trend in die von Glarner beschriebene Richtung. Es scheint mir auch, dass Sie dem Lager zugeordnet werden können, das Toleranz konsequent mit dem fehlenden Mut NEIN zu sagen verwechselt.

    Ich nehme an, dass auch Sie nicht dem Typus homo sapiens zugeordnet werden können, «die dem Land gut tun würden» – ganz im Gegenteil!

  6. Viele lassen sich immer wieder verführen, die pseudobürgerlichen Parteien zu wählen. Die einzige Partei, bei welcher noch der Inhalt mehrheitlich mit der Bezeichnung übereinstimmt ist die SVP. Diese wird jedoch bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit verunglimpft. Die Hörigen des Mainstreams und der political correctness dürfen/wollen/können sie nicht wählen bis es eines Tages zu spät ist…

  7. Nach der stillschweigenden Versenkung, des Biotreibstoffhype, zeichnet sich das nächste noch grössere Desaster, das mit den Elektrokutschen ab.
    Die Ursachen Gründe in kurz gehaltener Zusammenfassung.
    Elektrizität, das Stromnetz ist keine Primär-Energie-Form, sondern lediglich eine Energie Transport resp. Verteiltechnik
    Dazu innzwischen in vielfältiger Anwendung wertvolle Prozessenergie‚ in diesem Bereich ist insbesondere die Netzstabilität zwingend notwendig.
    Zb. für die zeitgenössischen Kommunikationsmittel usw. unverzichtbar.
    Dazu muss weiter beachtet werden, ins Netz fliessen lediglich rund 40—50 % der eingesetzten Primärenergie‚ so nebenbei auch beim Nuklear erzeugten Strom.
    Zusätzlich ist weiter zu beachten jede Umwandlung und Transport von Strom bringt jeweils einen Verlust an Energie. Dazu nicht vergessen jeweils einen Aufwand an sog.grauer Energie Zb. Batteriehersteilung und aufwendige Entsorgung usw.
    Fazit:
    Letztlich stellt sich auch hier wieder die Mengenfrage.Ist es sinnvoll wertvolle Primärenergie in div. Umwandlungen und in Form von sog. grauer Energie zu verschwenden?
    Der Kernfokus müsste längst auf die möglichst effektivste Nutzung und übergreifende Anwendung der begrenzt verfügbaren Primärenergie gelegt werden.
    Zb .Die sog. regenerativen sollten nur in Anwendungsbereichen in denen das Sinn macht angewendet werden das Beschränkt sich im Wesentlichen auf den Niedrigtemperaturbereich.Auch hier fallen div. weitere Faktoren an Zb. graue Energie für Speicher und Umwandlungsprozesse, auch Kapital dessen Erwirtschaftung AUCH Energie benötigt.
    Schlussfazit:
    Explizit die E.—Mobilität ist eine der grössten aktuellen Dummheiten, die man sich vorstellen kann. Der Umstand das inzwischen weltweit Milliarden in die Produktion sowie die dafür notwendige infrastruktur geflossen sind und fliessen, macht es auch nicht schlauer. Das währe sinnvoller in die weitere steigerung einer effizienten Primärenergienutzung geflossen. Zb. den Ausbau der Kraftwärme-Koppelung die einen Wirkungs, Nutzungsgradgrad von um die 80 % ergibt.

  8. @Beat: Was Andreas Glarner nicht tut: Eine Person wegen eines vor 26 Jahren gesühnten Fehltritts öffentlich anprangern. Aber das ist eben eine Charakterfrage. Mehr bleibt dazu nicht zu schreiben.

  9. Hallo Beat!
    Du glaubst, dass Du mit deinem Kommentar durch kommst? Jeder der sich in der Sache auskennt, weiss dass Glarner recht hat. Du bringst in der Tat keine Fakten sondern Gefühle. Tyisch jesuitische Dialektik, wie es halt heute gelehrt wird. Ich bin sicher Du hockst auf einem fetten «Scheffenstuhl» und wartest gebannt darauf, wann die Schweizerzeit wieder einen Artikel raushaut, so dass Du als erster einen Gegenkommentar veröffentlichen kannst. Typisch links und Typisch kommunistisch. Wenn ich die Schweizerzeit wäre, würde ich Deinen Artikel erst an 10er Stelle veröffentlichen. Aber die Rechten sind halt viel zu korrekt und das ist es was ihnen den Weg zu mehr popularität verbaut. Ich würde als Politiker mit den gleichen Ellen messen wie die Gegner. Da wäre ich unkompliziert. Aber ich werde nicht Politiker keine Angst! Wir haben im Glarnerland eine grüne Politikerin, eine hübsche junge Frau, sie wirbt mit dem Slogan für «Vielfalt», «Bewegung» und «Umweltschutz»! Im Jargon der «Grünen» heisst das folgendes: Vielfalt heisst mehr Überfremdung, Bewegung heisst eliminieren des Individualverkehrs und Umweltschutz heisst einführen des Kommunismus! Ja, wir werden von den Linken (Kommunisten) und den Grünen (Kommunisten) aufs übelste verarscht. Die Einführung des Kommunismus ist das Ziel der dunklen, unterirdischen Elite. Sogar der Papst warnte kürzlich, Europa es solle doch nicht den Kommunismus einführen und dabei ist der Katholizismus der Erfinder desselben. Verückte Welt gelle! Grüssli Hugo

  10. Geschätzte Ruth, habe ich mich etwa in meinen Zeilen in irgend einer Form als «Linker» geoutet oder auch nur ansatzweise diesen Anschein erwecken lassen? – Nein, ich sehne mich schlicht und einfach nach anständigen Politikern und eben gerade nicht nach solchen Marktschreiertypen. Wie ich erwähnte, gibt es wohl noch immer Bürger wie Sie, welche Gefallen an Glarners Stil finden. – Auch ich verurteile linke Chaoten und Besetzer, aber Sie wollen ja meinen Denkansatz nicht verstehen, na ja, dann eben nicht… sei es drum..

  11. Nicht nur Franz-Josef Strauss war prophetisch damals sondern auch die SVP mit dem Spruch «Die Linken und die Netten».
    Vor allem die Netten geben oft den Ausschlag, weil sie tolerant sein wollen, nicht nein sagen können und über die Jahrzehnte uns hierhin gebracht haben.

  12. Ich hätte der Ukraine auch 5000 Helme ⛑ geschenkt 😀dazu noch Schokolade und Käse –
    Tatsächlich habe ich eine Wolldecke in die Ukraine geschickt weil dort viele Menschen frieren müssen!
    Wenn Politiker und Politikerinnen zu Gesprächen bereit sind und sich für den Frieden einsetzen – was ist daran falsch ?
    Die „ Gendergaga „ Mode wird bald verschwinden – die Kinder müssen richtig : Deutsch – lernen 🌈

  13. Dieser Beat wie er sich nennt, auf solche Art über Andreas Glarner herfällt, darf nicht ernst genommen werden. Eine lächerliche Figur der Erzzozialisten, die noch immer den Bankrottkommunismus in ihren Hirnzellen verankert haben. Solche Menschen leben auf einer unrealen Welt, weit entfernt von der Realität, wie Kinder die jedes rote und grünen Märchen für wahr halten. Die glauben jeder Goldesel könne man am Schwanz ziehen, so dass zu jeder Zeit Goldtaler klimpern und sie damit jeden Mist bezahlen können, den ihnen ihren Hirnen herumspuken. Da existieren noch angeblich bürgerliche Parteien, die nicht realisieren, dass auch an ihrem Schwanz gezogen wird, aber das sind die wirklichen Esel oder doch 🦬🦬🦬🦬🦬🦬🦬🦬🦬🦬🦬???

  14. DIE SCHWEIZ IST POLITISCH MINIMUM 70 % LINKS.

    ALLES LINKS VON SVP EDU UND JUTZI, IST LINKS.

    DAZU GEHOEREN:

    CVP
    FDP
    SP
    GPS
    GLP

    DIE EVP IST EINE FALSCH CHRISTLICHE PARTEI ANALOG GLP NICHT GRUEN IST, SONDERN EINE GETARNTE FDP MIT KOMMUNISTISCHEN LEITBILDER.

    HAETTEN WIR EIN SYSTEM WIE IN DEN USA, REP UND DEM, WAERE DAS PARLAMENT SO AUFGETEILT, 70% DEM UND 30% REP.

    ES GEHT BACH AB.

    UND ES IST SO WIE ES IST. ES IST EIN ZYKLUS DER EINE NATUERLICHE HERKUNFT HAT.

    ES BRAUCHT KRISE, DANN KRIEG. HUNGER. ZERSTOERUNG. DIE SCHWACHEN UND UTOPIER WIRD ES AM ERSTEN TREFFEN. UND LEIDER AUCH AUF DAS BUERGERTUM.

    LASST DEN STROM AUSFALL ZU. UND BENZIN RATIONIERUNG. UND LEERE REGALE.

    NICHTS FUNKTIONIERT BESSER ALS HUNGER FUER EINEN KLAREN VERSTAND.

    STOCKT MIT ESSEN UND WAFFEN AUF. SEIT AUTARK. DANN HABT IHR EVT. EINE CHANCE ZUM UEBERLEBEN.

    HOFFNUNG AUF EINE BALDIGE NORMALISIERUNG IST FUER NARREN.

    JUTZI

    JUTZIPHILIPP.COM

  15. Wo Herr Glarner Recht hat, hat er Recht, ob das Beat passt oder nicht. Den ober «Schnurris» welche keine Zusammenhänge sehen können, sollte man das Stimmrecht entziehen.

  16. Auch wenn ich hier von allen Seiten niedergeschrien werde (was ich übrigens voll und ganz respektiere), weil ich eine dezidiert andere Position vertrete, möchte ich doch bei dieser Gelegenheit folgendes verdanken: Der Administrator veröffentlicht meine divergierende Meinungen, welche offensichtlich der «Schweizerzeit» komplett widerspricht, was diesem Portal hoch anzurechnen ist. Es zeigt mir, dass er bemüht ist, das in diesem Land oft mit Füssen getretene, hohe Gut der Meinungs-, bzw. Denkfreiheit und ihrer Vielfalt hoch zu halten. Herzlichen Dank dafür, ich schätze dies sehr!

  17. Ich wundere mich, dass hier immer noch die CVP genannt wird. Sie hat sich doch schon seit einiger Zeit in «Die Mitte» umbenannt. Zutreffender wäre allerdings «die Mittelmässigen» gewesen. Bereits früher hat sie sich ja vom «C» verabschiedet und das «V» (Volkspartei) traf auch immer weniger zu. Also blieb eigentlich nur noch das «P».
    Mein Onkel war einst Mitgründer der Katholisch Konservativen in Schaffhausen (Vorgänger der CVP). Mein Vater war Mitglied und ich bedaure, was von dieser einst stolzen und staatstragenden Partei geworden ist.

Stromausfall heisst Lohnausfall

Ringier – Megafon des Staates