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Die Uhr tickt

Europäer in der Minderheit

 

In etlichen europäischen Städten befinden sich die Einheimischen bereits in der Minderheit. So führte die jahrzehntelang forcierte Politik der unkontrollierten Einwanderung zur offenen Frage, wer hier eigentlich wen zu integrieren hat. Als Folge des millionenfachen Ansturms illegaler Migranten seit 2015 und katastrophaler Fehler der Vergangenheit werden die Parallelstrukturen und «No-Go-Areas» weiter auswuchern – die Lebensart und Charakteristiken der Gastgebernationen werden sich unumkehrbar verändern.

In etlichen europäischen Städten befinden sich die Einheimischen bereits in der Minderheit. So führte die jahrzehntelang forcierte Politik der unkontrollierten Einwanderung zur offenen Frage, wer hier eigentlich wen zu integrieren hat. Als Folge des millionenfachen Ansturms illegaler Migranten seit 2015 und katastrophaler Fehler der Vergangenheit werden die Parallelstrukturen und «No-Go-Areas» weiter auswuchern – die Lebensart und Charakteristiken der Gastgebernationen werden sich unumkehrbar verändern. Mit einem Ausländeranteil von fünfundzwanzig Prozent und einem Anteil von Personen «mit Migrationshintergrund» von bald vierzig Prozent ist die Schweiz von dieser demografischen Entwicklung besonders stark betroffen. Davon ausgehend, dass sich die Bevölkerungsstruktur der Schweiz in einem ähnlichen Ausmass wie von 1990 bis 2017 verändert, werden die Menschen mit Migrationshintergrund in rund dreissig Jahren in der Mehrheit sein (siehe «Schweizerzeit»-Recherche vom Sommer 2018). Die Einwohnergrenze von zehn Millionen dürfte, solange die Migration nicht gedrosselt wird, in etwa zwanzig Jahren erreicht sein.

 

Alternativlose Masseneinwanderung?

Drei Monate vor den nationalen Wahlen 2019 sei deshalb allen Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes die Frage gestellt: Ist diese Entwicklung alternativlos? Nehmen wir die sich abzeichnende Charakterveränderung der Schweiz achselzuckend hin – Hauptsache, der Kühlschrank ist noch voll und das Bier für den Fernsehabend ist kalt gestellt? Um demografische Entwicklungen zu beeinflussen – zum Beispiel die tiefe Geburtenrate unter Schweizerinnen von 1,5 Kindern pro Frau – wird die Zeitspanne mindestens einer Generation benötigt.

Um die leise Verabschiedung der Schweizer als Mehrheitsgesellschaft noch verhindern zu können, sind also sofort Massnahmen und Strategien zu erarbeiten. Die Entschärfung der demografischen Zeitbombe muss zu einem Schwerpunkt des Legislatur-Programms 2019-2023 erklärt werden. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um die Öffentlichkeit für diese drängenden Fragen zu sensibilisieren, wo doch laut veröffentlichter Meinung zurzeit die Klimahysterie alles zu dominieren scheint. Gerade deshalb ist der Ausgang dieses Wahlherbstes so entscheidend: Der so nötige Umschwung in Einwanderungsfragen kann nur mit einer gestärkten SVP möglich werden.

 

Prioritäten setzen

Von allen anderen Parteien – allen voran den Grünen, welche das weltweite Bevölkerungswachstum als Haupttreiber des erhöhten Ressourcenverbrauchs aus ideologischen Gründen leugnen – ist kein Wandel zu erwarten. FDP, CVP, SP und wie sie alle heissen: Sie alle stehen für eine unverantwortliche Einwanderungspolitik, welche unser Land in die heutige Sackgasse geführt hat. Sie haben das Saisonnier-Statut beerdigt, uns die schädliche Personenfreizügigkeit eingebrockt und eine Asylindustrie entstehen lassen, welche mithilfe einer unterwanderten Justiz zehn-tausenden illegalen Migranten ein nicht legitimes Bleiberecht erschlichen hat.

Die SVP dagegen hat in all diesen Fragen Widerstand geleistet und die nötigen Kämpfe geführt. Nur plagt sie sich mit laufenden Ressourcenproblemen. EU-Rahmenabkommen, AHV-Loch, Verteidigung des Föderalismus, Ausverkauf der Armee – sie ist an so vielen Fronten gefordert, dass Prioritätensetzungen sie immer wieder zwingen, zentrale Themenfelder unbearbeitet zu lassen. Dazu gehört bis-lang auch die Umkehr der demografischen Falle und des Bevölkerungsaustauschs. Dies, obwohl es eigentlich kein wichtigeres Themenfeld gibt. Alle anderen politischen Fragen erübrigen sich, wenn die Schweizer in wenigen Jahrzehnten die Minderheit im eigenen Land sind! Für wen werden wir dann eigentlich noch Politik machen?

 

Veränderte Volksmeinung

Es kommt hinzu, dass sich mit der veränderten Bevölkerungsstruktur auch abzeichnet, dass sich die «Volksmeinungen» Schritt für Schritt verändern. Das hat nicht zuletzt die klare Absage an die Selbstbestimmungsinitiative im November 2018 vor Augen geführt. Die Sensibilität für direktdemokratische Prozesse und tief verwurzelte Abneigung gegen elitäre Strukturen erodieren – als Folge dessen, dass die Bezugspunkte zu unserer Geschichte weniger werden. Wer in Spreitenbach oder Kleinbasel aufwächst und den Staatskunde- oder Geschichtsunterricht in einer Klasse mit nur noch einem Schweizer verfolgt und dazu ständig mit Lehrplan 21-Ideologie berieselt wird und sonst keine Berührung zu dem hat, was die Schweiz zu dem gemacht hat, was sie heute ist – ja, wird so jemand ein Sensorium entwickeln für die Verteidigung des freien Waffenrechts, der Milizarmee, des Föderalismus oder den Vorrang des Schweizer Rechts vor internationalem Recht?

Zwar hat die SVP mit der Begrenzungsinitiative, welche die Personenfreizügigkeit beenden will, ein absolut berechtigtes Volksbegehren im Köcher. Dazu muss aber deutlich gesagt werden: Die Zukunft der Schweiz wird nicht entschieden, indem die jährlichen Zuwanderungszahlen um ein paar tausend gedrosselt werden. Nur eine Strategie, die konsequente Ausschaffung islamistischer, nicht integrierbarer und krimineller Ausländer mit einer restriktiven Einbürgerungspolitik, einem neuen Einwanderungsmodell und der Förderung einheimischer Familien koppelt, kann einen Wandel bringen. Das Ende der Personenfreizügigkeit, je schneller desto besser, wäre ein richtiges Signal – es reicht aber bei weitem nicht, da es erst künftige Einwanderungsentwicklungen betrifft.

 

Tabus überwinden

Es muss das Tabu gebrochen werden, auch über das Bleiberecht derjenigen zu sprechen, die zwar schon da sind, aber keinen nützlichen Beitrag zum gesellschaftlichen Fortkommen beitragen, seit Jahren nur Sozialhilfe beziehen, sich nur unter ihresgleichen bewegen oder – leider existent! – sogar darauf hinarbeiten, die europäischen Sitten und Gepflogenheiten abzuschaffen und unsere Art zu leben hassen. In der Schweiz landen rund neunzig Prozent der Asylanten aus Eritrea in der Sozialhilfe. Setzen sie ein Kind in die Welt, gelten sie als «Härtefall» und werden kaum mehr ausgeschafft. Es hängt aber noch so viel mehr damit zusammen: Auch die «Globalisierungs-Extremisten», sprich die Konzernbosse, stehen in der Pflicht, bei der Personalbeschaffung nicht primär das Lohnniveau als oberstes Kriterium zu bestimmen.

Thilo Sarrazin, Prof. Gunnar Heinsohn und weitere haben sehr schlüssig errechnet, dass die Zuwanderung – hauptsächlich aus kulturfremden Kreisen – die europäischen Staaten im Schnitt wesentlich mehr gekostet hat als dass sie dem Allgemeinwohl einen Nutzen gebracht hätte. Ausser vielleicht denjenigen Unternehmen, die zwecks Lohndumping und meist kurzfristigem Profitinteresse im grossen Stil «Arbeitskräfte» importierten, die Integrationskosten und Kollateralschäden aber der Allgemeinheit überliessen. Dass mit der illegalen Migration wohlhabender Abenteuer-Migranten aus den Subsahara-Staaten und dem Nahen Osten der vielbeschworene Fachkräftemangel beseitigt werden könne, hat sich längst als Mär er-wiesen. Und wenn die Medien laut schreien, es fehlten in der Schweiz über vierzig-tausend Handwerker, heisst das in erster Linie, dass so viele Schweizer Kinder zu wenig geboren worden sind und unsere Gesellschaft zu falsche Ausbildungsanreize vermittelt.

 

Öffentliches Bewusstsein herstellen

Die Mainstream-Medien geben zwar den Tenor durch, die Einwanderungszahlen seien in diesem Jahr stark gesunken und deshalb für viele Bürger derzeit kein Thema. Nach Jahren der Rekordeinwanderung müssen die Zahlen ja auch mal wieder sinken! Und in der Tat ist es ihnen und den Mittelinks-Parteien bis anhin gut gelungen, die Migrations- und EU-Fragen aus den Diskussionen zu verbannen. Lieber sprechen sie über das Klima und verstricken sich in so viele Widersprüche, dass die aufgeweckten und kritischen Bürger unter uns sich manchmal lieber aus den nervtötenden Hysterie-Debatten ausklinken statt sich der Agenda der anderen in den Weg zu stellen.

Der Wohlstand und die (noch) brummende Wirtschaft scheinen das Bewusstsein für die Hypotheken des demografischen Niedergangs und des Bevölkerungsaustauschs bislang weitgehend zu überdecken. Unbestrittenermassen funktioniert das Zusammenleben in der Schweiz zwischen den verschiedenen Kulturen – trotz des exorbitant hohen Ausländeranteils – im Grossen und Ganzen auch noch relativ gut. Andere Staaten haben mit wesentlich tieferen Anteilen bereits ganz andere Probleme als wir. Wenn ich davor warne, dass die Schweizer wegen tiefer Geburtenrate und massiver Einwanderung durch Migranten ersetzt werden, ist ja auch klar, dass es nicht um die Deutschen, Italiener oder Franzosen geht, die bei uns arbeiten. Wobei auch bei diesen Einwanderungsgruppen die Masse entscheidend ist!

 

NZZ als «Westfernsehen»?

Wie weit sich die Bevölkerungsstruktur in Europa durch anhaltende Masseneinwanderung schon gewandelt hat, hat die NZZ vor einigen Tagen in einer bemerkenswerten Analyse beschrieben. In deutschen Städten wie Frankfurt am Main, Offenbach, Heilbronn oder Sindelfingen seien Deutsche ohne Migrationshintergrund zwar noch die grösste Gruppe – die absolute Mehrheit stellten sie jedoch nicht mehr dar. Die NZZ hält dazu fest: «In deutschen Grossstädten geht inzwischen die Mehrheitsgesellschaft ihrem Ende entgegen.»

Eine der Hauptaussagen der NZZ-Recherche: Migration werde vor allem durch Sogwirkung begünstigt. Gebiete, die schon eine beträchtliche Anzahl bestimmter Ausländergruppen aufweisen, würden für diese noch attraktiver gemacht. Ein Fakt, der uns längst bekannt ist und erklärt, weshalb die Schweiz zum Beispiel so viele Asylbewerber aus Eritrea anzieht. Die klaren Worte der NZZ veranlassten Hans-Georg Maassen, den aus politischen Gründen abgesetzten Ex-Vorsitzenden des deutschen Verfassungsschutzes, im übrigen, den Beitrag auf Twitter mit «Für mich ist die NZZ so etwas wie Westfernsehen» zu kommentieren.

 

Schon Fremde im eigenen Land

In der Schweiz ist die Lage noch ausgeprägter. In Spreitenbach, Kreuzlingen, Ley-sin VD, Randogne VS oder Paradiso TI sind die Schweizer bereits in der Minderheit – dutzende weitere Gemeinden stehen kurz davor, es zu werden. Bei den unter Sechsjährigen haben schon über fünfzig Prozent einen Migrationshintergrund. «Damit wir nicht zu Fremden werden im eigenen Land», lautete in den Neunzigerjahren in einigen Kantonen der SVP-Wahlspruch. Vielerorts sind wir es leider schon geworden.

Anian Liebrand

 

BRISANT vom 12. Juli 2019 als PDF-Dokument herunterladen

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Publiziert von Anian Liebrand

Anian Liebrand ist seit April 2024 Chefredaktor der «Schweizerzeit». Er ist selbständiger Unternehmer, Inhaber und Geschäftsführer der Politagentur.ch GmbH. Er ist seit Jugendjahren politisch aktiv und amtete u.a. als Präsident der Jungen SVP Schweiz.

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7 Kommentare

  1. Die Uhr tickt schon lange, zuerst ganz leise bereits vor
    50 Jahren dann kaum wahrgenommen immer lauter.
    Noch haben viel zu viele Oropax in den Ohren.
    Klimawandel die Grün-Ideologen schreien lauthals in 100 Jahren steigt die Temperatue um 2-3 Gr.C ach je vor 1000
    Jahren zur Zeit der Wikinger war es noch viel wärmer.
    Grins ob die wohl Vosiele Energieträger nutzten ???
    Megalacher ja was und wer war denn damals der Böse???
    Die Hexen oder was??? Ironie aus.
    Alles io. auf dem Planeten Erde, ganz bestimmt nicht.
    Der Planet ächzt unter dem Kernproblem masslose
    Übervölkerung. Ohne die Nutzung der Vossielen Energieträger ist weder die aktuelle noch eine steigende Bevölkerungszahl zu halten. Mit den ,,Grünen,,
    Rezepten schon gar nicht. Das sind fast durchgehend naive
    hoch innkompetente Rezepte, teilweise schon lächerlich peinlich. Naja die hatten wohl einen Fensterplatz im Fach Physik, dafür im Fach Ideologiedresche sackstark.
    Zu allem Übel und das wird in absehbarer Zeit brandheiss
    steht auch noch die Weltwirtschaft am Abgrund, die Globale Verschuldungsrate innzwischen das 3-4 fache eines Jahres Welt BIP, DIE Blase kratzt am platzen.
    So etwas gab es bereits 1929 innert sechs Monaten erfasste das die ganze Industrialisierte Welt= um die 30 % Arbeitslose. Und jetzt der HAMMER das bei der hälfte der aktuellen Weltbevölkerung ohne die aktuelle Überlastung
    der Biosphäre, heisst es gab damals noch Reserven, die sind innzwischen NICHT mehr verfügbar.
    Gibt es Ideen irgendwo wie man einen erneuten Weltwirtschaftszusammenbruch parieren könnte oder will?
    Es gibt keine Idee einfach null. Ja ja die Geldpumpe innzwischen auch ausgereitzt, die Letzinsen bei NULL
    die Welt schwimmt innzwischen im Geld die Wirkung dieses Rezeptes ist am abflauen, was dann?
    Vor 30 Jahren hat ein ganz schlauer das Ende der Geschichte verkündet, eine Historische Fehleinschätzung.
    Geschichte wiederholt sich, einfach jeweils in einem neuen
    den Umständen angepassten ,,Gewand,,.
    Die nächste Wiederholung wir auf dem Hintergrund des zeitgenössischen
    Gigantismus entsprechend gigantisch wirken, es droht
    ein Megadesaster in den Dimensionen noch NIE dagewesen. Nanu der Mensch lernt das wohl nie,
    vielleicht auf Zeit, nach einem nächsten Desaster.
    Freundliche Grüsse

  2. Richtig, die im Abschnitt «Veränderte Volksmeinung» geschilderte Strategie reicht bei weitem nicht.
    Um die Schweiz als Nation der Schweizer mit Schweizer Wurzeln und Kultur zu erhalten, ist wohl nichts weniger wie die Rückführung aller nichteuropäischen Einwanderer in ihre Heimatländer erforderlich.
    Oder ein Wunder.
    Das Scenario des Wunders ist wohl wahrscheinlicher.
    Die Medien arbeiten gegen die Schweiz, die Nationen, die Menschen, die Natur.
    Die Wirtschaft arbeitet gegen die Schweiz, die Nationen, die Menschen, die Natur.
    Die Regierungen arbeiten gegen die Schweiz, die Nationen, die Menschen, die Natur.
    Undsoweiter, undsofort.
    Und für wen arbeiten die Finanzinstitute, die Banken? Läuft auf dieser Erde nicht ein ganz fieses «Spiel» mit Namen «Zins und Zinseszins»? Sind möglicherweise durch dieses «Spiel» die Nationen, die gesammte Menschheit in Geiselhaft?
    Hirngespinste, zumindest eine politische Partei würde sich doch finden, dies zu thematisieren! Und wenn nicht, würden doch sicherlich die Medien korrigierend einspringen und pausenlos diesbezüglich berichten! Oder vielleicht doch nicht?
    Ich denke, der Zug ist abgefahren, in voller Fahrt Richtung 1000jähriges Reich der anderen Art, was aber mitnichten zum resignieren verleiten soll. Denn wer den Kopf in den Sand steckt, kann immer noch in den Hintern getreten werden.

  3. Ein grosser Teil der KMU der Baufirmen Gemüseproduzentern der Obstbauern sind auf billige Arbeitskräfte aus dem Ausland angewiesen. Es sind nicht alleine die Grossfirmen. Vielleicht brauchen auch sie einmal ein Kantonsspital ohne Ausländische Arbeitskräfte können sie diese schliessen.

  4. Die SVP muss unbedingt aufzuzeigen, wie der Warenfluss von und nach Süddeutschland erfolgen soll (1 Mia. pro Tag), nachdem die EU die Bilateralen auslaufen lässt, sonst wird sie bei den kommenden Wahlen massiv Sitze verlieren. Freundlich grüsst Ph. Zumbrunn

  5. Spätestens in jetzt sollte uns bewusst werden, dass wir von einer Schattenregierung geführt werden, insbesondere international und ausserhalb der Schweiz. Die Kämpfe zwischen links und rechts und grün bringen herzlich wenig. Damit sind die ehrlichen Leute beschäftigt und nützen sich ab. Es geht jedoch darum, dass eine Oligarchie oder Synarchie von hinten regiert, was beim Betrachten der Bewegung in der EU deutlich ins Auge sticht. Dagegen kann nur eine direkte Demokratie erfolgreich wirken und der Rückbau des Zentralismus. Allenfalls könnte es etwas bringen, wenn die «Linke» und die «Grüne» Seite vermehrt sensibilisiert würden, aber dies ist in Anbetracht deren Handicaps schwierig.

  6. Anian Liebrand erkennt die Probleme und zeigt treffend die Wahrheit auf, doch die 200 Payasse in Bern diskutieren noch immer um den Rahmenvertrag, so etwa wie Blinde in einem Kino — statt diesen Unsinn ersatzlos und für immer zu beenden.

    Christoph Mörgeli prägte früher mal den Ausdruck «Sind sie eigentlich vom Affen gebissen?» — Er redete Klartext.

    «Schweizer stirb schneller» ist in insideparadeplatz.ch und dort zu Frau Isabel Villalon in einem Leserbrief mehrere Publikationen als Links erwähnt sind,

    https://insideparadeplatz.ch/2019/07/13/schweizer-altersheime-sind-fallen-stirb-schneller-solange-das-geld-reicht/#comment-285868

    Solange wir nicht Schweizer als **Geburtsrecht** anders behandeln als Zugelaufene/Asylanten (Verfassung ändern!) und Papierli-Schweizer, sowie aus EU Eingenistete (vorallem Deutsche!), wird die Schweiz zugrunde gehen.

    Weshalb werden Schlepper-Schiffe nicht sofort gesprengt und die Kapitäne zu 10 Jahre Zuchthaus verurteilt ? — Von der Leyen kreischte, dass Seenotrettung EU-Pflicht sei – dennoch wurde sie gewählt ! – Totgeburt EU.

    Schon heute erhalten Schweizer, als Kollateralschaden wegen Asylanten(!), 30% weniger Sozialhilfe. Siehe Aargau. Und Asylanten werden gar Staatspräservative gratis verteilt, wie man in einer Interpellationsantwort der aargauer Regierung, nebst Gratis-Pille und P-Ringe für die Damen…., perplex lesen kann.

    Doch die schweizerische Systempresse zensuriert Fakten, Leserbriefe und unterdrückt die Wahrheit. Denn Wahrheit stört !

  7. Die Wohlstandsverwahrlosung und Gutmenschen- Mentalität ist das grösste Übel unserer Gesellschaft. Freiheit, Heimat, Familie, zählt für die meisten Bürger unseres Landes nichts mehr.
    Es würde mich nicht wundern, wenn der Stimmbürger dem Rahmenvertrag zu Gunsten der EU zustimmen würde, auch sind die Wähler über das Ausmass nicht mal interessiert. Versucht man ihnen die Konsequenzen zu erklären, wird man schon als halber Nazi abgestempelt, ist man dann noch gegen die Masseneinwanderung, wird man endgültig zum Nazi.
    Den einzigen Trost den Leute mit meiner Gesinnung haben ist, das Römische Reich ist nach 700 Jahren auch unter gegangen.

Wie einst in der UdSSR

Auf zum Rütlirapport, ihr Waschlappen!