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Linke machen Städte zu Kriminalitäts-Hotspots

Die kürzlich veröffentlichte Halb-jahres-Kriminalstatistik Basel-Stadt kennt, wie immer, nur eine Richtung – steil aufwärts. Besonders bei den Tötungsdelikten und den Vergewaltigungen ist der Anstieg mit jeweils plus vierzig Prozent krass. Die Gesamtkriminalität hat auf hohem Niveau um elf Prozent zugenommen. Das seit siebzehn Jahren von einer linken Mehrheit regierte Basel hat seinen Platz als kriminellste Stadt der Schweiz locker verteidigt. Es gehört zum Automatismus städtischer Luxus-Linker, dass man solche Zahlen sogleich relativiert und keinerlei Anstrengungen für Verbesserungen unternimmt. Die Gratisabgabe von Tampons an Schulen oder Gender-Gaga ist ihnen wichtiger als die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger. Auch der abgewählte FDP-Sicherheitsdirektor hat mit seiner Laissez-faire-Haltung massgeblich dazu bei-getragen, dass Basel der Kriminalitäts-Hotspot Nr. 1 der Schweiz ist.

Doch statt die Strafverfolgungsbehörden zu stärken und ihnen Unterstützung zu gewähren, werden ihre Massnahmen durch linke Parteien abgelehnt, oder die Unabhängigkeit der Staatsanwaltschaft wird, wie im Ermittlungsfall gegen die Linksaussen-Nationalrätin Arslan, in Frage gestellt. Diese Anti-Haltung zum Gewaltmonopol der Polizei ist in Basel bereits etabliert. Wenn die Polizei wegen Messerstechereien und Vergewaltigungen im Hafenareal Videoüberwachungsmassnahmen ergreift, heulen nicht nur die linken Parteien auf, sondern auch FDP-Vertreter.

Wichtig wäre, dass sich in den Städten bürgerliche Politiker zusammenschliessen und gemeinsam den Sicherheitskräften den Rücken stärken. Es kann nicht angehen, dass unsere Bevölkerung sich abends kaum mehr aus dem Haus traut und Angst haben muss, auf dem Heimweg aus-geraubt, vergewaltigt oder abgestochen zu werden. Mehr Polizeipräsenz und weitere Massnahmen sind der Ausweg aus dieser Kriminalitätskrise. Hierzu müssen die Polizeikorps aufgestockt werden, es müssen Videoüberwachungsmassnahmen an Hotspots geprüft und Sanktionen verschärft werden. Aber dafür braucht es den Mut bürgerlicher Parteien, sich endlich vom Wohlfühl-Geschmuse mit der Linken zu verabschieden. Wetten, dass dann die Bürgerlichen auch in den Städten wieder Erfolg haben werden!

von Joël Thüring, Grossrat des Kantons Basel-Stadt

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Publiziert von Schweizerzeit

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Ein Kommentar

  1. Was ist bloss aus unserer schönen Schweiz geworden!? Von meiner Heimatstadt Basel ganz zu schweigen. Als junge Frau konnte ich noch vor 40 Jahren problemlos zum Tanzen in die Stadt gehen, ohne jemals auch nur angesprochen oder gar belästigt zu werden. Das gab’s damals einfach nicht! Und heute wird dieser Anstieg von Kriminalität einfach schön geredet oder einfach totgeschwiegen. vielen Dank, Ihr lieben Linken und Grünen! Euch haben wir das zu verdanken. Aber die «Basler» (!)-Bevölkerung wählt ja weiterhin links. Es ist mir völlig unbegreiflich, wie dumm und blind der «normale» Mensch sein kann.

… wie sie uns die Freiheit nahmen

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