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Funktionärsherrschaft zermalmt Selbstverantwortung

Kleinkinder-Betreuung: Eine Bundesaufgabe?

Funktionärsbürokratie beherrscht Bundesbern. Von Jahr zu Jahr aufwändiger. Von Jahr zu Jahr teurer.

Ein Lehrbeispiel krebsartig auswuchernder Funktionärsbürokratie liefert die inzwischen Milliarden verschlingende Unterwerfung der Kitas, der Kinder-Tagesstätten unter die Funktionärslenkung Bundesberns.

Jammeriaden

Die Klagen begannen – von linken Politikern im Verbund mit linken Medienmachern sorgfältig orchestriert – vor gut zehn Jahren: Die Komplexität heutiger Lebenswirklichkeit überfordere Eltern bei der Kindererziehung von Jahr zu Jahr einschneidender. Für zeitgerechte, alle Aspekte moderner, zunehmend von Alleinhaushalten ausgehender Erziehung fehle es heutigen Normalbürgern zunehmend «an Horizont». Höchste Zeit, die Kleinkinder-Erziehung exzellent ausgebildetem, professionell arbeitendem, ideologisch richtig tickendem Personal anstelle von überforderten Eltern zu übertragen. Auch deshalb, weil modernen Müttern erfüllende Lebensbefriedigung nie und nimmer zuteil werde, solange sie an die Kinderzimmer des eigenen Nachwuchses gefesselt blieben. Professionalisierung unter Staatsaufsicht: Das sei das Gebot der Stunde.

Man ging – als Eveline Widmer-Schlumpf in Bern noch das Szepter führte – sogar noch weiter: Wenn Grosseltern weiterhin Enkelkinder betreuen möchten, dann hätten sie, weil allzu altväterischen Lebensgrundsätzen verhaftet, eine Prüfung abzulegen und sich staatlicher Aufsicht zu unterstellen.

Anschubfinanzierung

Konnte solche Krönung von unsinnigen Anordnungen politisch zwar knapp verhindert werden, so stiessen Appelle an die Kantone, Elternverantwortung in der Kleinkinder-Erziehung endlich staatlich anerkannten «Professionals» zu übertragen, vorerst eher auf taube Ohren. Da nahmen die Marktschreier und -schreierinnen der Kleinkinder-Erziehungsverstaatlichung das Eidgenössische Parlament ins Visier: Obwohl für Kleinkinder-Erziehung für Bundesbern keinerlei Verpflichtung aus der Bundesverfassung abgeleitet werden könne, müsse das Parlament modernen Erziehungsgrundsätzen Schub verleihen – durch eine Millionen verschlingende, aber angeblich zeitlich begrenzte «Anschubfinanzierung». Die Linke vermochte solches zu Bundesbern durchzusetzen – weil die orientierungslose Mitte vor beschworenem angeblichem Zeitgeist kurzerhand alle Segel strich.

Dass von Kopfnickern zugestandene Anschubfinanzierung Metastasen – eine unendliche Folge weiterer und weiter wachsender Millionenaufwendungen – nach sich ziehen würde, war voraussehbar: Was Bundesbern unter Ausbau der Funktionärsapparate zu finanzieren beginnt, kann Bundesberns Funktionären nie und nimmer je wieder entrissen werden…

Damit nicht genug: Bundesbern scheint diese gemäss Verfassung Nicht-Aufgabe bald wichtiger einzustufen als die Sicherheit des Landes – ablesbar im von Schwindsucht erfassten Armeebudget.

Notsituation

Denn bereits schlägt Links-Grün wieder Alarm. Offenbar haben die bisher aufgewendeten, den Zahlern der direkten Bundessteuer aus ihren Geldbeuteln geraubten Millionen bisher nichts anderes als Schaden ausgerichtet. Eine «Krisenkonferenz» wurde als unaufschiebbar erklärt. Denn die Kitas seien in Not, weil das Kita-Personal – so sehr es auch vom Bund gefördert wird – offenbar grottenschlecht sei.

Und sie kamen: Die Funktionäre der Gewerkschaften ebenso wie die Funktionäre der Arbeitgeberverbände, die Funktionäre von Eltern- bzw. nach Elternersatz rufenden Verbänden, die Funktionäre staatlicher und halbstaatlicher Erziehungsorgane, die Funktionäre der Wissenschaft, die Funktionäre des Bundes, die Funktionäre der Kantone, die Funktionäre der von ungelösten Erziehungsproblemen offenbar besonders belasteten Städte, die Funktionäre der organisierten Lehrerschaft und die Funktionäre der Funktionärsverbände. Und rechtzeitig organisierte Medienstimmen verbreiteten alsogleich willig deren Hauptforderung: Für eine noch nicht klar umschriebene «Qualitätsoffensive» müsse eine blanke Milliarde her! Auf dass das restlos überforderte Kita-Personal seine Aufgaben endlich professioneller zu erfüllen in die Lage versetzt werde. Alles, was man bis jetzt gemacht hat, hat offenbar, obwohl Milliarden an Steuergeldern dafür verbraten worden sind, nur geschadet…

Titel und Zertifikate

Wer als Funktionär auf (schein-)akademischem Fundament bessere Ausbildung für Ausbildner und Betreuer von Kleinkindern verlangt, verlangt selbstverständlich staatlich anerkannte Lehrgänge mit Zertifikaten und akademischen Titeln für die Absolventen.

Nur ein Bachelor-Titel genügt dafür kaum mehr. Mindestens ein Master muss (selbstverständlich lohnwirksam) schon drinliegen. Und auch dem Windelwechseln müsse künftig mittels anerkanntem Diplom höhere Reputation zukommen…

Wer Selbstverantwortung, Elternverantwortung völlig ausmerzen will, will offensichtlich Eltern um Milliarden erleichtern. Damit er Professionelle, was immer sie leisten, mit vornehmen Titeln und grosszügigeren Salären versehen kann. Damit man dann wenig später feststellen kann, man habe mit der geforderten Milliarde zwar «gewisse Verbesserungen» erzielt, die allerdings sofort, damit Erreichtes konsolidiert werden könne, weitere Investitionen erforderlich machen würden. Betreuung nur noch in Kleingruppen sei anzustreben. Und ideal wäre ein System «Ein Betreuer (aber keinesfalls Mutter oder Vater) pro Kind»…

Alles sei durch Funktionäre zu erbringen, die Rot-Grün auswählen will, auf dass die Roten und die Grünen von ihnen in kommenden Wahlen auch profitieren können.

Die Realität

In Zeiten, da sich vor der Wirtschaft grosse Schwierigkeiten türmen, da Tausende um ihre Arbeitsplätze fürchten, da Betriebe feststellen müssen, dass ihnen der Boden, auf dem sie jahrelang erfolgreich und zukunftsgerecht gewirtschaftet haben, plötzlich durch obrigkeitliche Massnahmen ganz oder zumindest substantiell entzogen wird, wo die von den Stillstands-Funktionären in der Wirtschaft aufgerissenen Löcher nur mit Milliardenaufwand Schritt für Schritt wieder aufgefüllt werden können: In solcher Zeit wollen sich Funktionäre eine volle Milliarde unter den Nagel reissen für Aufgaben, vor denen sie bisher offensichtlich versagt haben.

Wer seines Verstandes noch mächtig ist, der weiss: Wirtschaft und Gewerbe ertragen heute keine weitere Zusatzmilliarde für Versager im staatlichen Erziehungsapparat. Wirtschaft und Gewerbe brauchen Entlastung. Entlastung von Steuern, Entlastung aber auch von einschnürender, kostentreibender Regulierung. Die Milliardenforderung der Erziehungsbürokraten steht dazu quer in der Landschaft.

Stellvertreter

Den Vogel in Sachen weltfremder erziehungspolitischer Ansprüche schiessen derzeit die links-grünen Aktivisten und Aktivistinnen ab, die es in den letzten Monaten in die Parlamente geschwemmt hat, weil viele Wähler plakativ vorgetragenen grünen Beteuerungen Glauben geschenkt haben.

Neuerdings erklären sich zahlreiche der jungen Neugewählten als durch die parlamentarische Arbeit überfordert. Die Erziehung ihrer Kinder, die sie eigentlich – bislang offensichtlich versagenden – professionellen Betreuern zugeschanzt hatten, raube ihnen derart viel Kraft, dass der Staat ihnen vom Steuerzahler zu bezahlende Stellvertreter für die Parlamentsarbeit zur Verfügung zu stellen habe.

In der Stadt Zürich scheinen sie mit dieser Arbeitsbefreiungsforderung sogar Erfolg zu haben. Wobei klar ist: Für Demonstrationen, wo sie ihre Forderungen hinausschreien können, sowie für «Club» und «Arena», wo sie sich mit gleichen Forderungen in Szene setzen können, stehen sie durchaus weiterhin persönlich zur Verfügung. Für die etwas anstrengendere parlamentarische Arbeit vor allem in den Kommissionen – dafür soll ihnen der Staat bezahlte Stellvertreter zur Verfügung stellen.

Solches haben sich Wählerinnen und Wähler eingebrockt, als sie vertrauensselig rot-grünen Parolen von Exponenten erlagen, die noch nie im Leben auch nur einen Franken zum eigenen Lebensunterhalt beizutragen hatten.

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Publiziert von Ulrich Schlüer

Dr. Ulrich Schlüer ist Historiker, Verleger und alt Nationalrat des Kantons Zürich. 1979 gründete Dr. Ulrich Schlüer die «Schweizerzeit», welche als bürgerlich-konservatives Magazin für Unabhängigkeit, Föderalismus und Freiheit bis heute erfolgreich seine Leserschaft bedient.

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10 Kommentare

  1. Ein hervorragend gut und elegant formulierter Artikel! Nun kommt also zum Mastertitel als Genderwissenschaftler*in noch ein Mastertitel als Windelwechsler*in dazu, Jahresgehalt ca. 100’000 CHF, erarbeitet von den netten Steuerzahler*innen und von den wenigen Firmen («Konzernen») die noch in der Schweiz bleiben und einen «Profit», natürlich durch «Ausbeutung von Werktätigen» erwirtschaften können.

    Das Gendersternchen bei «Windelwechsler*in» ist allerdings nur verlogene Kosmetik, da ein Mann als Windelwechsler sowieso ein Pädophiler ist, der zumindest psychologisch betreut werden muss.

    Ausgerechnet die Grünen haben in dieser Hinsicht einige Leichlein im Keller:

    Die Grünen haben ein grosses Problem wegen ihres einst toleranten Umgangs mit Pädophilie, der offenbar bis in die heutige Zeit reicht (Kitas Original Play). Der Gedanke, dass es einvernehmlichen Sex zwischen Erwachsenen und Kindern geben könne, war in den 70er und 80er Jahren Bestandteil einer „linksliberalen Intellektualität“.

    1985 formulierte der grüne NRW- Landesverband in dieser Hinsicht:

    „Einvernehmliche Sexualität ist eine Form der Kommunikation zwischen Menschen jeglichen Alters, Geschlechts, Religion oder Rasse und vor jeder Einschränkung zu schützen […] Gewaltfreie Sexualität muß frei sein für jeden Menschen.“ Nur dort, wo „Gewalt und Abhängigkeit“ im Spiel seien, sei die Ausübung von Sexualität nicht akzeptabel. „Gewaltfreie Sexualität“ dürfe „niemals Gegenstand strafrechtlicher Verfolgung sein“. Daher seien „alle Straftatbestände zu streichen, die gewaltfreie Sexualität mit Strafe bedrohen“. Es müsse „das gesamte Sexualstrafrecht gestrichen“ und „unter dem Aspekt von Gewaltanwendung zu einem neuen Paragraphen zusammengefaßt“ werden.

    Bekannt geworden sind Vorfälle mit Daniel Cohn Bendit Sozialist und Grüner der ersten Stunde und politischer Weggefährte von Joska Fischer:

    – Er widersprach der Auffassung, dass die Legalisierung von Sex mit Kindern bei den Grünen in den 1980er Jahren eine Minderheitenposition war. „Sie müssen sich nur die Anträge zur Altersfreigabe beim Sex mit Erwachsenen ansehen, das war bei den Grünen Mainstream“, sagte er dem Spiegel. (11.05.2013, „Spiegel“-Bericht über Grüne, Die pädophile Vergangenheit)

    – Er schwelgt darin, was passiert, „wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sich auszuziehen. Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel. Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches.“ (Dany le Rouge 1981 in Frankfurt)

    – „Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet.“ (Zitat aus seinem Buch „der grosse Bazar“ 1975)

    – «Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: «Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?» Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.» (Zitat aus seinem Buch „der grosse Bazar“ 1975)

    Ein weiterer Fall ist die Grüne Renate Künast. Siehe https://www.welt.de/politik/deutschland/article141406874/Gruenen-Politikerin-Kuenast-geraet-in-Erklaerungsnot.html
    Sie stieg später zur Fraktionsvorsitzenden auf, sogar zur Bundesministerin und Bürgermeisterkandidatin. Am 29.?Mai 1986 war das noch Zukunftsmusik, Künast aber schon grüne Wortführerin – bekannt für ihre schnoddrigen Zwischenrufe. So jedenfalls klingt ein Protokoll aus einer Sitzung des Berliner Abgeordnetenhauses im Jahr 1986:

    Während eine grüne Abgeordnete über häusliche Gewalt spricht, stellt ein CDU-Abgeordneter die Zwischenfrage, wie die Rednerin zu einem Beschluss der Grünen in Nordrhein-Westfalen stehe, die Strafandrohung wegen sexueller Handlungen an Kindern solle aufgehoben werden. Doch statt der Rednerin ruft, laut Protokoll, Renate Künast dazwischen: „Komma, wenn keine Gewalt im Spiel ist!“ Klingt das nicht, als wäre Sex mit Kindern ohne Gewalt okay?

    Das sind nur einige der bekanntesten Fälle, wahrscheinlich „die Spitze des Eisbergs“. Da liegen möglicherweise noch „viele Leichen im Keller“.

    Die Grüne Ideologie entstammt der Studentenrevolte von 1968. Nach den Jahren des wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem 2. Weltkrieg waren sich die verwöhnten Schnösel ihres Luxus› überdrüssig und suchten nach „neuen Lebensformen“: Drogen, Rockmusik, lange Haare und Bärte, zurück zur Natur, Blumenkinder, Technikfeindlichkeit (anti AKW-Bewegung), Kommunen, freie Liebe, auch mit Kindern. Man zog sich mit Gleichgesinnten auf eine einsame Alp zurück und produzierte Ziegenkäse. Der Scheck des Papas kam ja jeden Monat. Die Grüne Ideologie ist heute anders aber ebenso weltfremd.

  2. Wenn eine Mutter denkt, es sei schöner Arbeiten zu gehen als die Zeit mit den Kindern zu verbringen ist entweder fehlgeleitet von täglichen Propagandeschwätzern oder sie ist schlicht herzlos.
    Die Sekularisierung der Gesellschaft durch Linke hat die Familie zum Unwort erklärt. Und niemand hat sich gewehrt. Jahrzehntelang nicht. Und heute sehen wir das Resultat.
    Jetzt müssen Vater UND Mutter arbeiten um über die Runden zu kommen. Die Zerstörung der Familie war und ist im Kommunismus vorgesehen.

    • Es scheint mir, dass Herr Schlüer noch nie eine Kita von innen gesehen hat. Fakt ist, dass dort sicher niemand einen Bachelor hat oder gut bezahlt ist, sondern meist blutjunge Krippenleiterinnen zusammen mit Lehrlingen und eine Schar kaum bezahlter 16-jähriger Praktikanten einen krüppelharten Job haben (Windelwechseln ist da noch das angenehme, aber ich spreche von 10Kilo-Brocken rumtragen, damit sie nicht schreien, Verantwortung tragen usw.)
      Nur, weil Sie sich über Links/Grüne und Funktionäre auslassen, brauchen Sie nicht auch noch den Respekt gegenüber dieser hart arbeitenden Menschen zu verlieren! Dadurch verliert der Artikel an Glaubwürdigkeit.

  3. Nur noch mehr HSG und andere gescheite Leute züchten.
    1 Schafhirte weidete mit seiner Herde am Strassenrand. Da hielt ein Ferrari an. Ein flotter Herr stieg aus, und fragte den Hirten: Ob er ein Schaf auslesen dürfe, wenn er ihm aufs Stück sage wie viele Schafe da seien. Jä guet. Der Herr holte seinen LapTop hervor, nach langem druckte er einen Zettel aus und sagte 1456 Stück. Stimmt genau. Darf ich jetzt ein Schaf auslesen? Ja. Ob er ihm das Tier zurückgebe, wenn er ihm seinen Beruf nenne. Ja. also Sie sind eidg. dipl. Finanzkontroller. Wieso wissen sie das. 1. kommen Sie ohne dass man Sie gerufen hat, 2. verstehen Sie 0 und gar nichts, und 3. nun hätte er gerne seinen Hund wieder.

  4. Welcher – «Horizont» – fehlt den Eltern ?
    Zum Glück gibt es auch die Grosseltern , die Onkels und die Tanten welche die Kinder hüten und sie fördern –
    Die unbegabten Politiker werden aus der Politik ausscheiden , der Markt wird sich selber regulieren , es braucht ein wenig Zeit und Geduld –
    Die Funktionäre sind nicht so wichtig –

  5. Ganz genau, danke für Ihre Meinung. Auch unfassbar, das ganze Transgender-Geschwurbel und die Millionen die verbraten werden für ein erbärmliches Hirngespinst! Auch in Anbetracht der Umstände, dass Kleinkinder in solchen Institutionen sexuell belästigt, mit fragwürdigen ‹Sex-Spielzeug-Puppen› konfrontiert werden und damit spielen, sich gegenseitig an den entsprechenden Orten anfassen sollen usw. zeigt wohin die Reise gehen soll, nämlich in Richtung Hirn amputierte willige Sklaven! Mir scheint die Genmanipulation durch Impfstoffe und die Zukunftspläne von Elon Musk, Soros und Co. haben weltweit System und steuern ebenso die schweizer Agenda. Alle werden wir nur getäuscht und hinters Licht geführt, um elitäre Interessen durch zu setzen, WEF! Und das im Namen von Green Deal, Great Reset und Globalisierung… schöne neue Welt! :p

Hetze

Bundesrat Ueli Maurer zu aktuellen Problemen der Schweiz