Schweizerzeit
Alain Berset behauptet, er wolle Leben schützen und dass die Virus-Mutationen seine Betriebsschliessungen rechtfertigen. Dabei will er einfach von seinem eigenen Versagen ablenken: Zu wenig Masken, keine Schutzkonzepte in den Alters- und Pflegeheimen, obwohl dort mit Abstand die meisten Menschen mit oder an dem Virus sterben, keine Schnelltests fürs Personal. Zudem keine Grenzkontrollen und keine funktionierende Rückverfolgung (Tracing). Der Preis und die Umsetzung in den Kantonen interessieren ihn eigentlich nicht. Würde ein SVP-Bundesrat auf seinem Stuhl sitzen, müsste dieser schon längst gehen.
(Thomas Matter, Nationalrat, «In den Sümpfen von Bern», Episode 129, 14.01.2021)
Besser macht man es nicht, indem man die deutsche Kaiserin nachäfft!
Es hat bestimmt Fehlentscheidungen gegeben,aber alles Herrn Berset in die Schuhe schieben finde ich einfach eine Schweinerei .all Diejenigen die ständig motzen und ausrufen ,hätten es vermutlich nicht besser gemacht .
Führungsfehler bleiben eben beim Chef hängen. Er trägt die Verantwortung, er wurde gewählt und hat den Job angenommen, basta! Wenn die gutbesoldeten «Sesselfurzer» zu Bern sich kapitale Fehler leisten, dann muss er dafür einstehen. Im Militär wird bereits in der UOS Führung vermittelt. Doch was in der letzten Zeit von Bern gekommen ist, war so ziemlich das Gegenteil. Aber eben, das sind Ansichten von «ewig Gestrigen», schönen neue Zeit!